• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum August-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Storage Lösung (20TB) unter Mac?

EL Capitan. Das ist aber das einzige OS was mir zur Verfügung steht wo HFS+ noch verschlüsselt werden konnte.
Ich weiß nicht, wo mein Denkfehler liegt:

Ich habe zwei Festplatten , die macOS extended (HFS+) (journaled) formatiert sind. Bei beiden finde ich die Möglichkeit, zu verschlüsseln. Unter Sequoia:

1753637503904.png

Was ist da anders als bei dir?
 
Ich nutze die Developer Beta Tahoe.

Da steht im Mac Benutzerhandbuch:

ACHTUNG: Beim Verschlüsseln von Festplatten oder anderen Medien wird der Datenträger ins APFS-Format konvertiert und anschließend verschlüsselt. Mac-Geräte mit früheren Versionen von macOS, die das APFS-Format nicht unterstützen, können die Daten des Geräts nicht lesen. Du solltest dir daher vor dem Verschlüsseln der Daten überlegen, ob der Datenträger an einen Mac mit einer früheren Version von macOS lesbar sein soll. Du kannst auch deinen anderen Mac auf die neueste Version von macOS aktualisieren, die das APFS-Format unterstützt.

In der Hilfe zum Festplattendienstprogramm steht es anders:

Mac OS Extended​

Wähle eines der folgenden Mac OS Extended-Dateisystemformate für die Kompatibilität mit Mac-Computern mit macOS 10.12 oder früher aus.
  • Mac OS Extended (Journaled): Das Mac-Format (Journaled HFS Plus) wird verwendet, um die Integrität des hierarchischen Dateisystems zu schützen. Wähle diese Option, wenn du kein verschlüsseltes Format oder kein Format benötigst, bei dem die Groß-/Kleinschreibung unterschieden wird.
  • Mac OS Extended (Journaled, Verschlüsselt): Das Mac-Format wird verwendet, zum Anzeigen ist ein Passwort erforderlich und die Partition wird verschlüsselt.
  • Mac OS Extended (Groß-/Kleinschreibung, Journaled): Das Mac-Format wird verwendet und bei den Namen von Dateien und Ordnern werden Groß- und Kleinbuchstaben unterschieden. Zum Beispiel werden Ordner mit den Namen „Homework“ und „HOMEWORK“ als zwei unterschiedliche Ordner gewertet.
  • Mac OS Extended (Groß-/Kleinschreibung, Journaled, Verschlüsselt): Das Mac-Format wird verwendet, zum Anzeigen ist ein Passwort erforderlich, die Partition wird verschlüsselt und bei den Namen von Dateien und Ordnern werden Groß- und Kleinbuchstaben unterschieden.
Das sieht für mich so aus, dass HFS+ nach wie vor auch verschlüsselt unterstützt wird.

Ich habe heute keine Festplatte im direkten Zugriff, um es zu testen. Die Woche habe ich Zeit dafür...

Wir werden das Rätsel sicher lösen...

--peter
 
Sinnvollerweise verschlüsselt man doch über SMART- also das interne Betriebssystem der Platte. Unter Linux funktioniert das unter den gängigen Dateisystemen ohne merkbaren Performanceverlust. Ich versteh nicht, warum unter diesen Bedingungen ein Device unterm Mac langsamer sein soll als unter Win.
 
Ich weiß nicht, wo mein Denkfehler liegt:
Na ja ich hätte gesagt - die Platte ist inzwischen in APFS konvertiert, denn dieser Punkt fehlt bei Dir.

Ich versteh nicht, warum unter diesen Bedingungen ein Device unterm Mac langsamer sein soll als unter Win.
Weil Apple hier einen anderen aus meiner persönlicher Sicht "schlechteren" vielleicht aber "sichereren" Weg gegangen ist.
Bei Microsoft wird beim Verschlüsseln mit BitLocker eine Schicht "drüber" gelegt. Das heißt man kann zu jeder Zeit die Verschlüsselung wieder deaktivieren und hat nach wie vor alle seine Daten. Bei Apple wird "alles" Verschlüsselt. Also das FileSystem/ Volume oder Device.
APFS macht Container, bei HFS+ wird das Volume in LVM umgewandelt (warum auch immer).

Ich warte gerade auf Rückruf von Apple, vielleicht hat man doch noch eine Idee.
 
Na ja ich hätte gesagt - die Platte ist inzwischen in APFS konvertiert, denn dieser Punkt fehlt bei Dir.
Hochinteressant. ;) Wenn. du mir jetzt noch zeigst, welcher Punkt genau wo fehlt, wäre ich fast glücklich. Allerdings ist das Pop Down-Menü bei allen Platten gleich, egal, mit welchem FS sie formatiert sind - mit Ausnahme der NTFS-Platte.

Ich habe vor wenigen Minuten begonnen, einer der HFS+-Platten zu verschlüsseln. Als ich die Verschlüsselung startete, war das FS HFS+. Definitiv, hatte ich erst vor wenigen Tagen formatiert und vor dem Verschlüsseln noch per Info kontrolliert. Wenige Minuten später war das FS auf APFS (verschlüsselt) umgebaut. Natürlich noch nicht vollständig verschlüsselt, aber bereits APFS.

Jetzt haben wir aber wenigstens mal Fakten.

Und jetzt begebe ich mich mal zum nächsten Schritt und formatiere neu auf HFS+; weil ich keine Verschlüsselung brauche(n kann). Danach schaufle ich die Daten wieder rüber.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum glaube ich in diesen Fall nicht an APFS?
na dann hättest Du aber eine ganz besondere OS Version ;) Das sind auch die Dinger die mir überhaupt nicht gefallen. man will alle "wie auch immer" zu APFS bringen. Das die Leute später u.U sauer werden scheint da keinen interessieren.
Mit meinem Rückruf scheint es auch nicht zu funktionieren :(.
OK hat sich gemeldet und sucht was für eine Lösung man für mich parat hätte. So Call zu Ende - es gibt keine Möglichkeit HFS zu verschlüsseln mehr. ich soll ggf. gucken mit 3-rd Party Software die HFS+ Platten zu verschlüsseln
So wie ich verstehe gibt es VeraCrypt mit MacFUSE und Jetico (kommerziell und ABO -Modell. Irgendwie schmeckt mir überhaupt nicht)
 
Zuletzt bearbeitet:
na dann hättest Du aber eine ganz besondere OS Version
? Wenn ich eine Platte HPFS+ formatiere, denke ich, dass ich nachher auch HFS+ drauf habe. Wenn ich dann mittels "Informationen" lese, dass diese Platte HFS+ als File System verwendet, dann "glaube ich in diesem Fall nicht mehr an APFS". ;)

Nachher, die Umwandlung beim Verschlüsseln, das ist etwas anderes und hat mit dem zuvor gezeigten Menü nichts zu tun. Oder was sonst meintest du mit
Na ja ich hätte gesagt - die Platte ist inzwischen in APFS konvertiert, denn dieser Punkt fehlt bei Dir.
 
Oder was sonst meintest du mit
Wenn Du im Festplattendienstprogramm auf eine mit HFS+ formatierte Platte klickst, kommt irgendwo im Menü "In APFS konvertieren" - ich meine auch im Finder. Da wo du das Screenshot gemacht hast. Verschlüsseln steht nur bei APFS Laufwerken. Bei HFS+ weiter unten steht "In APFS konvertieren".
 
Wenn Du im Festplattendienstprogramm…
Ich habe nur im Finder nachgesehen. Und jetzt nochmal. Die beiden Laufwerke, die jetzt noch bzw. wieder mit HFS+ formatiert sind, zeigen beide - wie auch die APFS-Laufwerke - dasselbe Drop Down-Menü.

Möglicherweise ist das im Festplattendienstprogramm anders. Schau ich mir morgen an.
 
Hallo,
Probier doch mal das Progrämmchen Sloth, das kann Dir anzeigen welcher Prozess auf welcher Platte rumrödelt, hat mir manchmal schon geholfen, wenn sich eine USB Platte partout nicht auswerfen lassen wollte ...
Grüße
Ebe
 
Das bringt alles nichts und Apple..... also ich anhabe auch den Support in deutlich besserer Qualität in Erinnerung. Sind natürlich auch Jahre her.
Auf jedem Fall, sind die Herrschaften jetzt unzufrieden, weil nach dem man mir eine Mail geschickt hat "Wir freuen uns, dass wir Ihnen helfen konnten. " und dann einen total am Thema vorbeigehendem Link geschickt haben, habe ich dem widersprochen und darauf bestanden, dass es in "leider haben wir keine Lösung für Ihr Problem" verändert wird.
 
Wahrscheinlich verstehen die Dein Problem nicht.

Zurück zum Ursprung Deiner Fragen: Warum sind die Platten so langsam?
Ist ja hier bereits alles beantwortet worden. HFS+ für Festplatten einsetzen und keine Verschlüsselung. Dann ist alles viel schneller und reicht völlig aus fürs backup. Läuft eh im Hintergrund. Verschlüsselung doch dann, wenn man Angst hat, dass jemand die Festplatte klaut. Wer soll das tun?

Ist ungefähr so ähnlich, wie damals mit der Milleniumangst, dass die Betriebssysteme etc. den Jahrtausendwechsel nicht schaffen. Was haben sich da sogen. Berater in den Firmen ne goldene Nase verdient. Und in den Firmen wurde viel Zeit und Aufwand reingesteckt. Hatte viel Geld gekostet. Alles für die Katz.
 
Zuletzt bearbeitet:
ok. ok. Hast Ja recht Ernst. Nehme ich zurück.

Aber wenn es rein um die Geschwindigkeit geht, muss halt alles passen: entsprechende Platte, passende Schnittstellen, passendes Kabel etc. etc. Alle Flaschenhälse so weit es geht optimieren bzw. entfernen und dann erst kann man vergleichen.
Robert hat die gleiche Festplatte wie ich, nur größer. Durch die Verschlüsselung und die "falsche" Formatierung ging einiges an Leistung verloren. Aber jetzt müsste es doch passen, oder? Und dann als Backup ist doch gut, oder nicht?
 
Und dann als Backup ist doch gut, oder nicht?

Na also 2 Punkte.
Ich habe die LaCie 2 Big RAID. Als Raid-1 definiert und mit HFS+ formatiert. Die Geschwindigkeit ist so weit OK. Hier liegen Bilder -nichts Backup. Daher ist mein Ziel sie zu verschlüsseln.
Eine andere alte Seagate Platte habe ich nun auch mit HFS+ formatiert und für CCC 3 SPARSEBUNDLE(s) erstellt und mit APFS Verschlüsselung formatiert. Die Platte ist lange nicht so schnell die die LaCie, ich schaue wie sich das mit der Zeit entwickelt.
Die Idee hatte mal ChatGPT als Versuch vorgeschlagen - Platte mit HFS+ formatieren und dann SPARSEBUNDLE mit APFS Verschlüsselung in der Größe der Partition erstellen.
Ob dadurch die Probleme umgangen werden können. K.A
 
Alle Flaschenhälse so weit es geht optimieren bzw. entfernen und dann erst kann man vergleichen.
Okay. Jetzt aber mal Tacheles:

Unter Windows und mit NTFS ist dieselbe Platte bei mir lt. Benchmark angeblich 70% schneller als mit HFS+ am Mac. Die HDD steckt immer im selben Gehäuse, ist immer an TB3 angeschlossen. 70% ist nun aber nicht nichts.

In der Realität, also beim Kopieren von Echtdaten (etwa 950.000 Dateien, insgesamt etwas über 5TB, sieht das weit weniger schlimm aus. Kopieren unter Windows 11 auf NTFS ca. 10 Stunden, unter macOS Sequoia 15.5 auf HFS+ nicht ganz 12 Stunden.

Was bleibt: Dieselbe Platte ist an einem aktuelle Mac doch erheblich langsamer. Was für meine Zwecke egal ist.

Interessanterweise sind SSDs an beiden Rechnern etwa gleich schnell.
 
Was bleibt: Dieselbe Platte ist an einem aktuelle Mac doch erheblich langsamer.
Und deswegen, wenn ich komplett auf die Verschlüsselung verzichten muss, weil APFS -> geht gar nicht, HFS+ geht nicht mehr, Test mit HFS+ Platte unter Sequoia formatieren und unter El Capitan Verschlüssen...... siehe oben.
Wenn TrueCrypt mit HFS+ auch dazu führen wird, dass die Performance so in Keller geht, werde ich Mac endgültig aufgeben. Man kann Windows und Microsoft wirklich viel vorwerfen. Solche Basics beherrschen die schon seit immer.
Ich hatte zwar auch die kommerzielle Lösung "Jetico" mit BestCrypt kurz in betracht gezogen, aber nach dem ich die Firma über Kontaktformular angeschrieben habe und als Antwort nur "wie kann ich dir helfen" zurückkam..... Nein muss ich mir nicht antun.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten