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Stirbt EF M?

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Gegenfrage: Was willst du mit einer Crop-M7 im RF-System, wenn es dafür nur sauteure, für KB gerechnete Objektive gibt?
Da wäre es doch günstiger, einen 1,4er Extender zur dann ohnehin vorhandenen KB-Kamera zu kaufen.

An ihrer 7D/ 7D MKII werden Viele eh überwiegend EF-Objektive verwenden. Oder sind ein EF-100-400, oder ein 2,8/ 70 - 200 für APS-C gerechnet Objektive. Andere teurere EF-Objektive nicht mal berücksichtigt.

Eine R mit 50MP Sensor wird wohl mehr als 3500,00€ kosten, und das wird sich so rasch nicht ändern. Jetzt rechnen wir mal noch einen Telekonverter hinzu. Dann sind es knapp 4000,00 Flocken.

Was kauft die Masse an Hobbyfotografen wahrscheinlich eher. Eine KB die inklusive Konverter ca. 4000,00 kostet, oder eine top APS-C die sie für die Hälfte der Kosten bekommen kann ?
 
=> eben "deutlich ... zu investieren", was macht es da im Vergleich zum Finanzaufwand für den Einstieg in das EF-R-System aus, die EF-M-Optiken mit angenommenen Durchschnittswert von 800 - 1000 € mit Restwert (sagen wir für 400 €) zu verkaufen und somit einen "Verlust" von ca. 400 - 600 € gemacht zu haben? So gut wie gar nichts! Schließlich hat man mit dem EF-M-System ja auch ein paar Jährchen fotografieren können und das zu einem Preis (Verlust) im Wert einer besseren Kompaktkamera!
Nun, rechnerisch mag deine Argumentation aufgehen, verkaufspsychologisch aber nicht.

Wenn man seine vorhandenen EF-M-Objektive bei Wechsel auf VF weiter nutzen könnte, und sei es auch mit Einschränkungen (nur APS-Bildkreis), so wäre das doch ein nicht zu unterschätzendes Argument, bei Canon zu bleiben.

Wenn hingegen von Anfang an klar ist, dass alle Objektive neu gekauft werden müssen, dann ist für den Umsteiger erst mal kein Unterschied, ob das VF-System nun von Nikon, Sony oder doch von Canon kommt. Mit anderen Worten, es ist der ideale Zeitpunkt, zu schauen, ob andere Mütter nicht auch schöne Töchter haben. Und das ist für Canon kojntraproduktiv.

Insofern verstehe ich nicht, warum durch das größere Auflagemaß die Adaption von EF-M von Anfang an ausgeschlossen wird.


Es würde all diejenigen jucken , die in EF M investiert haben. Die können ihre Objektive nicht mehr mit einem neuen R-Body verwenden. Vielleicht gibt es noch eine Zeit lang neue EF M Gehäuse mit neuer Technik, nur keine neuen EF M Objektive?
Hinzu kommt, dass EF-M-Objektive an kein anderes System adaptierbar sind. Und wegen der ganzen elektronischen Protokolle wird es vermutlich auch keine Adapter für Fremdkameras (an Nikon Z wäre ja theoretisch möglich) geben, da die Adapter in der Entwicklung zu aufwendig wären.

Die Besitzer von Sansung NX haben dieses Problem. Kameras gibt es nur noch auf dem Gebrauchtmarkt, und ohne diese Kameras wäre ihr ganzes Objektivportfolio wertlos.
 
Leica als kleiner Hersteller unterhält sogar M Bajonett wie auch L Bajonett und S Bajonett für Mittelformat...

Auf der einen Seite ist der Premiumhersteller, geringe Stückzahlen, exzellente Margen, anspruchsvolle Kunden. Da wird auch mal beigelegt, um eine interessante Produktreihe anbieten zu können, einfach weil sie nachgefragt wird, für das Prestige.

Auf der anderen Seite steht der Massenhersteller. Hohe Stückzahlen, miese Margen (!!), der durchschnittliche Kunde hat ein durchschnittliches Produkt. Unrentabele Produktreihen werden recht schnell eingestellt.

In Summe verdienen beide (vermutlich) Geld, nur auf vollkommen unterschiedlichem Weg!

Und ob Canon mit den M Geld verdient, konnte ich jetzt nicht herausfinden. Und tolle Stückzahlen, die es ja zumindest in Japan geben soll, sagen nichts über die Erträge.

Das Geld wird in Zukunft kaum noch auf dem Massenmarkt verdient, wo hohe Stückzahlen erforderlich sind, die es einfach nicht mehr gibt.
Also stürzen sich alle auf das Premiumsegment, denn, oh Wunder, die Hersteller müssen Geld verdienen.

Gegenfrage: Was willst du mit einer Crop-M7 im RF-System, wenn es dafür nur sauteure, für KB gerechnete Objektive gibt?

In ein rundes System gehört die ein oder andere für APS-C gerechnete Linse. Was spricht also bei RF dagegen?
Trotzdem kann man ja die Synergien nutzen, wenn die Vorteile für separate Rechnungen, oder schlimmer noch: die Stückzahlen für das eine oder andere System zu gering sind.

Was kauft die Masse an Hobbyfotografen wahrscheinlich eher.

Perspektivisch: ein Smartphone mit einer guten Kamera. Wer mehr will, wird auch deutlich mehr aufwenden müssen.
 
...
In ein rundes System gehört die ein oder andere für APS-C gerechnete Linse. Was spricht also bei RF dagegen?...

Oder anders: Wer kauft denn High-End APS-C?
Das sind zum großen Teil die (Super-)Teleuser, die den Cropfaktor nutzen wollen.
Diese Objektive machen als APS-C only keinen Sinn, da der Größenvorteil dort wegfällt. Diese Zielgruppe wird also eh' KB Linsen einsetzen.
Hinzu kommt, daß die riesigen Telelinsen an den kleinen EOS-M Bodies auch nicht so passend aufgehoben sind.
Das spricht definitiv für APS-C mit FR und gegen EF M.
 
An ihrer 7D/ 7D MKII werden Viele eh überwiegend EF-Objektive verwenden. Oder sind ein EF-100-400, oder ein 2,8/ 70 - 200 für APS-C gerechnet Objektive. Andere teurere EF-Objektive nicht mal berücksichtigt.

Eine R mit 50MP Sensor wird wohl mehr als 3500,00€ kosten, und das wird sich so rasch nicht ändern. Jetzt rechnen wir mal noch einen Telekonverter hinzu. Dann sind es knapp 4000,00 Flocken.

Was kauft die Masse an Hobbyfotografen wahrscheinlich eher. Eine KB die inklusive Konverter ca. 4000,00 kostet, oder eine top APS-C die sie für die Hälfte der Kosten bekommen kann ?

1. Du tust ja so, als ob eine 7D ausschließlich von ansonsten KB-Fotografen als Brennweitenverlängerung für Wildlife gekauft würde.
2. Bei einem 50MP-Sensor braucht es keinen Konverter mehr, da durch den Crop bereits die gewünschten 20MP raus kommen
3. Wir rechnen zu einer RF-M7 für 2000 Euro noch hinzu: Ein lichtschwaches 24-105 für > 1000 Euro, ein lichtschwaches 16-35/4 für >1000 Euro. Ein passendes Ultraweitwinkel gibt es erst gar nicht. Du bekommst die selbe Situation wie im EF/EF-S Universum, wo den Crop-Kunden nach wie vor keine lichtstarken Crop-Objektive angeboten werden und stattdessen die teuren und vergleichsweise großen KB-Alternativen gekauft werden sollen.
Was kauft die Masse an Hobbyfotografen wahrscheinlich eher? Eine RF-M7, die mit einer Grundausstattung an Objektiven 4000 Euro kostet oder eine EF-M M7, die mit einer Brennweiten-Vollausstattung (UWW-längeres Tele) weniger als 3000 Euro kostet. Ein System, das mit weniger als 1000 Euro um lichtstarke Festbrennweiten ergänzt werden kann und bei dem die ganz langen EF-Teles adaptierbar sind.

Ich sage es mal so: Es gibt gute Gründe, Crop mit in den RF-Mount aufzunehmen. Ich sehe dabei aber aus Kundensicht die Gefahr eines satten Preisaufschlags und der (wie bisher) stiefmütterlichen Behandlung der Objektiventwicklung für Crop.
Aus dieser Betrachtung heraus wäre mir der Verbleib von Crop bei EF-M lieber. Aber ich lasse mich auch gerne von Canon mit einem guten Tauschangebot überraschen.;)
 
Oder anders: Wer kauft denn High-End APS-C?
...
Das spricht definitiv für APS-C mit FR und gegen EF M.

Anders gefragt: Wie viele Crop-Käufer kaufen Hi-End (und da zähle ich mal eine 80D nicht dazu)?
Und nur, weil die Hi-End-Käufer RF haben wollen, soll EF-M sterben?
Sollen sie von mir aus eine High-End-Crop mit RF bringen. Für die brauchen sie auch keine RF-Crop-Objektive anbieten. Alles andere kann bei EF-M bleiben.
 
1. Du tust ja so, als ob eine 7D ausschließlich von ansonsten KB-Fotografen als Brennweitenverlängerung für Wildlife gekauft würde.
)

Ich nehme an. Das eine 7D.. zu einem nicht geringen Teil von Leuten gekauft wird. Denen eine 5D MK IV oder 1Dx zu kostspielig ist, und denen bewußt ist. Das sie für ihre Zwecke keine KB-Kamera benötigen. Die hätten einfach nur gerne eine robuste und leistungsfähige Kamera, deren Preis für sie leistbar bzw. akzeptabel ist.
Und warum greifen die teilweise auf KB-Objektive zu. Weil es im Angebot an APS-C Optiken bezüglich Abbildungsqualität und Verarbeitung nichts Vergleichbares gibt. Oder gibt es z.B. ein EF-S 2,8/ 112 - 320 L für unter 2000,00 Flocken ?
EF-M kann höchsten im Punkt Preisleistungsverhältnis mithalten.

Für eine M auf 7D Niveau müßte Canon einige Objektive nachschieben. Die lichtstärker, und in der Verarbeitungsqualität hochwertiger sind. Weshalb sollte sie die nicht gleich mit einem Anschluss für RF auf den Markt bringen ?.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder anders: Wer kauft denn High-End APS-C?
Das sind zum großen Teil die (Super-)Teleuser, die den Cropfaktor nutzen wollen.
Diese Objektive machen als APS-C only keinen Sinn, da der Größenvorteil dort wegfällt. Diese Zielgruppe wird also eh' KB Linsen einsetzen.
Hinzu kommt, daß die riesigen Telelinsen an den kleinen EOS-M Bodies auch nicht so passend aufgehoben sind.
Das spricht definitiv für APS-C mit FR und gegen EF M.

Ich denke, Du übersiehst eine große Zielgruppe. Ich kenne viele Leute, die kaufen sich irgendwann mal eine "richtige" Kamera für bessere Urlaubs- oder Familienfotos. Die sind nicht bereit, dafür inkl. Objektiv bzw. "Doppelzoom"-Kit mehr als 1.000 Euro auszugeben, weil der Stellenwert der Fotografie für sie einfach nicht so hoch ist.

Die wollen never-ever auf "Vollformat" aufsteigen. Die interessiert nicht die Bohne, ob sie Ihre Objektive auch an andere Kameras hängen können. Im (seltenen) Extremfall kaufen die noch eine Festbrennweite für den geilen "DSLR-Look".

Wenn sich bei denen festsetzt, das DSLR auf dem absteigenden Ast und DSLM auf dem aufsteigenden ist, gehen sie zukünftig mit diesen Anforderungen zum Händler: DSLM mit Doppelzoom für weniger als 1.000 Euro. Für die ist EOS-M genau richtig.

Eine weitere Gruppe sind die "armen" Enthusiasten. Die wissen genau was sie wollen (Festbrennweiten, lichtstarkes Zoom), können oder wollen sich aber eine R mit 24-105 + 1,2/50mm + x einfach nicht leisten. Die wollen ein kompakteres, günstigeres System als EF oder R, aber hätten auch gerne eine Auswahl von f/1,4-f/2-Festbrennweiten oder f/2,8-f/4-Zooms. Mehr als ca. 2.000 Euro, eventuell über die Zeit verteilt oder durch Gebrauchtkauf noch reduziert, sind da selten zu holen.

Die haben meistens genug Fachwissen und konkrete Anforderungen, als das sie sich mit Zwischenlösungen (z.B. Objektive mit unpassenden Bildkreisen und -winkeln) zufrieden geben. Die steigen auch eher selten auf, weil sie wissen, dass es im größeren Format für sie dann auch nicht mit der Einsteigerklasse getan wäre und der nächste Sprung dann leicht mal 5.000 Euro Investitionen bedeuten würde.

Es gibt also sicher Kunden für ein sinnvoll dimensioniertes APS-C-System, auch außerhalb der Telefanatiker.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Ich will mal so sagen. Eine M7 welche eine 7D MK II mindestens gleichwertig ersetzen könnte. Die wird kaum weniger als die anfängliche UVP einer 7D MK II kosten....

Deshalb schrieb ich ja auch das sich eine derartige Kamera im Bereich 80D+ tummeln würde - also Features wie Klappdisplay etc. pp. ein "etwas" robusteres und leicht größeres Gehäuse als die M5 (also jetzt eine spekulierte M7)...und eben nicht DIE Leistungsdaten einer 7D III (also Nachfolger 7DII) sondern eher auf dem +/- jetzigen Niveau der 7DII aber mit der Universalität einer 80D im DSLM Gehäuse...also sozusagen eine 90D in DSLM...und der "echte" Nachfolger 7DII kommt dann eben noch mal als APS-C DSLR oder eben als schnelle aber relativ kompakte KB-DSLM..
 
Ich denke, Du übersiehst eine große Zielgruppe. Ich kenne viele Leute, die kaufen sich irgendwann mal eine "richtige" Kamera für bessere Urlaubs- oder Familienfotos...

Die brauchen/kaufen aber auch nicht unbedingt ein APS-C EOS-M System!
Da paßt dann eine nochmal kleinere mFT Kamera oder gar eine 1" Kompakte vermutlich sogar besser.
Für die hat Canon ja auch was ... ;)
 
Die brauchen/kaufen aber auch nicht unbedingt ein APS-C EOS-M System!
Wenn sie, wie ich, auch UWW und Tele jenseits von 200mm KB haben wollen, dann schon.
Wenn sie, wie ich, auch mal Astro mit einem 12/2 machen wollen, dann schon.
Wenn sie, wie ich, auch mal im Studio mit Blitzen arbeiten wollen, dann schon.
Wenn sie, wie ich, Makro machen wollen, dann schon.

EF-M bietet im Vergleich zu Kompaktkameras praktisch alle Möglichkeiten eines ausgewachsenen Systems. Qualitativ eine Stufe unter KB und eine über den 1" Sensoren. Aber preislich zwei Stufen unter KB.
 
Alles in #292 genannte trifft aber auch auf Sony E APS-C, mFT u.ä. zu.

Daher ist "Die brauchen/kaufen aber auch nicht unbedingt ein APS-C EOS-M System!" nicht falsch... ;)
 
Wenn sie, wie ich, auch UWW und Tele jenseits von 200mm KB haben wollen, dann schon.
Wenn sie, wie ich, auch mal Astro mit einem 12/2 machen wollen, dann schon.
Wenn sie, wie ich, auch mal im Studio mit Blitzen arbeiten wollen, dann schon.
Wenn sie, wie ich, Makro machen wollen, dann schon.

EF-M bietet im Vergleich zu Kompaktkameras praktisch alle Möglichkeiten eines ausgewachsenen Systems. Qualitativ eine Stufe unter KB und eine über den 1" Sensoren. Aber preislich zwei Stufen unter KB.

bastpless schriebst aber vorher was von Familienbildern & Co. und darauf hatte ich geantwortet ;)

Alles was Du jetzt aufzählst kann eine APS-C R aber genau so gut oder gar besser!
 
Das schon. Nur war auch recht deutlich von den kompakten Alternativen Canons die Rede.
Außerdem: Nur weil andere Hersteller auch ein passendes Angebot haben, soll Canon EF-M aufgeben?
 
Alles was Du jetzt aufzählst kann eine APS-C R aber genau so gut oder gar besser!

Warum soll sie etwas besser können?
Außer kompatibel mit RF zu sein ...

Ist halt wieder unnötig größer/schwerer. EF-M ist halt auf APS-C passgenau ausgerichtet. RF ist auf KB ausgerichtet.

Aber bis wir hier Klarheit haben, geht wohl noch viel Zeit ins Land ...
 
Das schon. Nur war auch recht deutlich von den kompakten Alternativen Canons die Rede.
Außerdem: Nur weil andere Hersteller auch ein passendes Angebot haben, soll Canon EF-M aufgeben?

Nein, wenn sie kein APS-C für FR bringen, dann natürlich nicht!

Wenn doch, was passiert dann mit EOS-M - Darum geht es hier doch eigentlich, wenn ich mir den Titel so anschaue ...
 
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