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Steuerung Pentax über Software

Ich rechne trotzdem vorerst eher erst beim K-7 Nachfolger damit, da man sicher die Ressourcen auf neu zu entwickelnde Hardware bündelt.

Gruß
Rookie
Ich hätte damit überhaupt kein Problem, da ich noch genügend Kameras habe die ich über Software steuern kann, aber was ist mit den aktuellen Käufern der K7 und K-x und denen die nur die K7 oder K-x haben? Die werden sich sicher nicht schon den Nachfolger der K7 oder K-x kaufen wollen nach so kurzer Zeit.

Gruß
det
 
Eine K7 / K-x ist für mich erst dann interessant wenn Remote wieder geht.

Plane grade einen Stand um Bücher bis DIN A3 abzuphotographieren mit 2 Kameras gleichzeitig, eine für die linke Seite eine für die rechte Seite ungefähr in der Art wie hier http://www.diybookscanner.org/ allerdings nicht mit Plexiglas Niederhalter sondern mit reflexfreiem Glas und einer Softbox als Beleuchtung.

Mit 2 K-X wäre das genial und preiswert. Kann aber notfalls auch auf den Nachfolger der K-7 mit einem Sensor alla K-x warten. Oder ich fische mir noch eine K20D aus der Bucht.

Mit dem Abschaffen der Remotefähigkeit hat sich Pentax meiner Meinung nach ein großes Ei gelegt. Sie könnten ja auch die Schnittstelle offenlegen, da macht man das selber als OPEN-Source Projekt.
 
Da muss man doch nicht sofort das Ergebnis sehn? Bearbeitung und Nummerierung lässt man hinterher im Batch durchlaufen und auslösen tut man die Kameras synchron per IR-Fernbedienung.
 
Schon mal ein ca 1000 Seiten 150 Jahre altes gebundenes Buch formatfüllend abfotographiert?

Man glaubt es nicht wie da sich da die Mitte der Seite verschiebt. Mindestens Buchdicke/2. Bei kleinen Büchern kein Problem, da kann man sich den Rand lesiten und wegschneiden. Wenn man aber bei Din A3 knapp 300 dpi erreichen möchte, damit die OCR anschließend einigermassen funktioniert muss man den Sensor schon ausreizen und alle paar Bilder kontrollieren ob noch alles drauf ist. Außerdem sollte man kontrollieren ob sich auf dem Photo Fehler - Reflexionen / Glanz - befinden. Solche Bücher möchte man nur einmal in die Hand nehmen und nicht 2 oder dreimal.
 
Ja Leute
und deswegen bleibe ich bei meiner Aussage, für den Einen ist "Remote-Control" wichtig, für den Anderen nicht oder nur ein GAG.

SCHÖN WÄR´S

L.G. Rudy
 
wenn Pentax opensource Betriebssysteme benutzen würde, wäre das alles keine Problem. Dann hätte irgendein Nerd im Keller seiner Grossmutter schon längst alle Probleme behoben^^.
 
wenn Pentax opensource Betriebssysteme benutzen würde, wäre das alles keine Problem. Dann hätte irgendein Nerd im Keller seiner Grossmutter schon längst alle Probleme behoben^^.

:confused:

Wieso ständig die Open-Source-Trommel rausholen, auch wenn es garnicht direkt damit zu tun hat? Es genügt vollauf, die Schnittstelle offenzulegen.

Gruß
Rookie
 
Wenn man unbedingt die 12 MP ausnutzen will... Mir haben die 6 MP der K100D abzüglich etwas Verschnitt problemlos ausgereicht, auch fürs Kleingedruckte. Wenn das Buch im 90%-Winkel aufgeschlagen wird, "wandert" der Ausschnitt ja nur um die Dicke des Buches. Und selbst, wenn man die Auflösung voll nutzen will: Zum Nachschauen, ob der Ausschnitt noch voll drauf ist, reicht die 1s Anzeige hinten auf dem Display voll aus (was sich ja auch noch verlängern lässt).

Zum Open Source OS: Welcher Kamerahersteller bietet denn bisher ein solches an, dass nun ausgerechnet Pentax jetzt auch eines haben muss?
 
Tja die Bücher sind deutlich über Din A4 so daß für eine OCR-fähige d.h. ca 300dpi Photographie die 14.7 MPx de K20D schon nötig sind, es geht nicht nur um moderen Schriften sondern auch um Frakturschriften wie sie vor 1950 üblich waren. Man kann natürlich einen Winkelsucher oder das Display nutzen aber ich habe eigentlich vor ein Buch zu digitalisieren und nicht Frühsport mit 800mal aufstehen und Hinsetzen durchzuführen (Man könnte hier natürlich über ein Klappdisplay meckern das fehlt, oder den Zigview S2B benutzen). Außerdem muß man anschließend die Daten noch transfereieren,.... Mit dem RemoteProgram der K20 sitzt man, blättert um und photographiert kontrolliert die Aufnahme und macht weiter, die Daten werden direkt auf dem PC gespeichert, selbst dann sind es es mehr als 2 Stunden Arbeit für ein Buch.

Den von mir benutzen Aufbau kannst du hier sehen http://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:Joergens.mi

Aus welchem kruden Grund soll ich diesen sinnvollen bewährten Workflow abändern, blos weil ein Hersteller meint eine Leistung die bei seinem Spitzenmodell dabei war nicht mehr anbieten zu wollen.

Übrigens auch ich habe schon Texte mit dem Handy photographiert um sie anschließend zu lesen, aber die habe ich dann nicht mit OCR verarbeitet. Es ist halt ein Unterschied ob ich mal ne Seite mache oder dies in deutlich größerem Umfang anstelle.

Außerdem wenn du dann 2 Kameras im Einsatz hast wird das ja noch viel lustiger oder nicht. Also ist dein Vorschlag sich 'nen krummen Rücken zu holen leicht suboptimal.
 
Traurig aber wahr.

Konica-Minolta hatte es schon mit der Dynax 7d fertig gebracht über Remote Software den Computer anzusteuern.

Bei CANON ist das super gelöst und es gibt sogar mittlerweile ein Tool,
sobald man die CAM an den PC hängt--auf ein Motiv scharfstellt--sobald sich irgendetwas bewegt an dem Ausschnitt dann feuert die Kamera los.
Geht jedenfalls mit meiner 40D!!! Total super wie ich finde.
Sozusagen ein Laserauslöser:top:

????Weiß ja nicht inwieweit das Nikon,Olympus,Sony anbietet.????

Jedenfalls ist das schon super wenn das funktioniert, ich denke nur an Studioaufnahmen und man hat das Bild sofort auf dem Computermonitor.

Wieso Pentax das nicht in die K7 implementiert hat ist mir ehrlich gesagt ein Wunder und Fragezeichen zugleich.

Wenn sie mit der K7 einen Semiproffessionellen Eindruck hinterlassen wollen auf dem Markt, dann sollte es an so etwas nicht scheitern.

Der ein oder andere USER fotografiert sicher im Studio.

Grüße Volker
 
Traurig aber wahr.

Konica-Minolta hatte es schon mit der Dynax 7d fertig gebracht über Remote Software den Computer anzusteuern.

Bei CANON ist das super gelöst und es gibt sogar mittlerweile ein Tool,
sobald man die CAM an den PC hängt--auf ein Motiv scharfstellt--sobald sich irgendetwas bewegt an dem Ausschnitt dann feuert die Kamera los.
Geht jedenfalls mit meiner 40D!!! Total super wie ich finde.
Sozusagen ein Laserauslöser:top:

????Weiß ja nicht inwieweit das Nikon,Olympus,Sony anbietet.????

Jedenfalls ist das schon super wenn das funktioniert, ich denke nur an Studioaufnahmen und man hat das Bild sofort auf dem Computermonitor.

Wieso Pentax das nicht in die K7 implementiert hat ist mir ehrlich gesagt ein Wunder und Fragezeichen zugleich.

Wenn sie mit der K7 einen Semiproffessionellen Eindruck hinterlassen wollen auf dem Markt, dann sollte es an so etwas nicht scheitern.

Der ein oder andere USER fotografiert sicher im Studio.

Grüße Volker

Für bewegungsabhängige Auslösungen und Intervall und Langzeitbelichtungen usw. braucht man doch keinen PC, das machte schon meine K10/K20D/K100Ds und meine K7, dafür gab und gibt es doch den ZigView2.

Da habt ihr alle noch gesagt das braucht doch kein Mensch, auch LV ist völlig überflüssig.:lol:

Solche Funktionen sind doch kalter Kaffee für MICH und meine Pentax - Kameras!:)
Zeiteinstellung für die Aktivierung der Kamera aus dem Ruhezustand (AUTO-POWER-OFF) zur Aufnahmebereitschaft,
Startmodus der Intervallaufnahme
Setup-Modus der Intervallaufnahme
Intervalldauer
Aufnahmen
Gesamtdauer der Intervallaufnahme
Anzahl der Belichtungen pro Intervallaufnahme
Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Belichtungen
Dauer der Langzeitbelichtungen

Bei der Auslösung über Bewegungsmeldung werden Helligkeitsänderungen in einem vordefinierten Bereich als Bewegung interpretiert und dienen als Signal für die Auslösung der Kamera. Als Bereich kann entweder der ganze Bildschirm oder der Wert in einem von neun Sektoren gewählt werden. In jedem dieser neun Sektoren bestimmt ein beliebig einstellbarer Schwellwert das Maß an Helligkeitsänderung, das dann, als Bewegung interpretiert, die Kamera auslöst.

Einmal gesetzte Parameterwerte lassen sich speichern und können auch wieder geladen werden.

Im Style-Modus lassen sich zehn unterschiedliche Hilfslinien-Muster über das Sucherbild legen, die zur Erzielung einer ausgewogenen Bildkomposition genutzt werden können.
Quelle:
http://www.kaiser-fototechnik.de/pdf/prospekte/zigviews2_de.pdf

Gruß
det
 
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