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Sternenhimmel - Milchstraße - erstes Mal - Bitte um Hilfe

Hier mal mein erster Versuch von letzter Nacht.

60D mit Tamron 17-50 @ 17mm, f/2,8, 20sec.
Bild besteht aus 10 Lightframes und 4 Darkframes.
Zusammengesetzt mit DSS.

hmmm... was hab ich falsch gemacht dass es so schmierig aussieht? :confused:

v.a. den Rändern ist es ja wirklich nicht schön.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

wenn dir die Ränder nicht gefallen mußt Du dir eine Nachführung kaufen oder eine Software verwenden welche die Bilder nicht nur ausrichtet, sondern nicht mehr ganz passende Bildbereiche in den Bildecken auch noch passend "verkrümmt". Früher gab es mal sowas für die Überlagerung von per Film gewonnenen Astrobildern ob solche Weichware aber noch weiterentwickelt wird weiß ich nicht.


MfG

Rainmaker
 
mal ne Verständnisfrage:

kann man den nicht einfach das gleiche Bild 30 mal kopieren und stacken lassen? wenn man immer mit den gleichen Einstellungen arbeitet ändert sich ja nur die Position der Sterne, nicht aber deren Helligkeit. :confused:

Nein. Der Witz an der Geschichte ist ja, dass das viel vom Rauschen von Bild zu Bild an einer anderen Stelle ist, die Sterne aber (relativ) an der gleichen Stelle bleiben - so erkennt die Software was bleiben soll und was weg muss.
 
Servus,

habs heute auch mal ausprobiert. Schönen Licht unververschmutzten Ort im Nationalpark Hainich gesucht. Die Milchstraße war sehr gut und deutlich über die gesamten 180° des Himmels erkennbar. Habe das Objektiv auf die "aufregendste Stelle" gerichtet. Das war gegen 22Uhr senkrecht nach oben. Habe 33 Aufnahmen gemacht, allerdings noch keine Darkframes hinzugezogen. Werde das bei Gelegenheit nachholen. War etwa 4-6°C.

Objektiv: Pentacon 28mm 2,8 mit Offenblende
ISO-Wert: 1600
Kamera: Canon EOS 10D
#Aufnamen: 33

Für Tips dankbar
grüße Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist zwar mein zweites Mal in diesem Bereich der Fotografie, freue mich dennoch über Kritik / Anregungen.

D90 @ 18mm und Blende 3,5. 10 Sek. Belichtungszeit und Iso 1600.
In Lightroom entwickelt (Kontrast erhöht und Rauschen reduziert) und Gimp verkleinert.
Kein DSS oder FW.

(In der Nähe Kölns aufgenommen, wo leider eine hohe Lichtverschmutzung herrscht.)

 
AW: Sternenhimmel - Milchstraße - Erstes mal - Bitte um Hilfe

ich hab auf gut Glück ein Foto gemacht und an einen Mitarbeiter einer Sternwarte geschickt, der hat mir dann ein Sternzeichen eingetragen, mit der Bemerkung, dass das Sternfoto sehr viele Sterne aufweist.

Hallo zusammen,

bin fleißig am Lesen bzgl. Astrofotografie...nun habe ich aber doch mal eine kleine Frage, weniger zur Fotografie sondern eher zu oben genannten Zitat aus einem Post relativ am Anfang des Beitrags:

Ist das üblich, dass man ein Bild einfach an einen Mitarbeiter der Sternenwarte schicken kann und dieser dann die Sterne einträgt? Oder ist das auf die Freundlichkeit des Mitarbeiters zurückzuführen und einer bestimmt netten E-Mail an diesen....kann mir schwer vorstellen, dass die Mitarbeiter sich jeden Tag hinsetzen und Sterne in Bilder eintragen :)
 
Hallo Bencho86,

ich schätze mal die Mitarbeiter einer professionellen Sternwarte, also richtige Astronomen und ähnliche, werden wohl kaum auf eine übliche Mail antworten, dafür ist deren Zeit zu kostbar. Bei Vereins-, Volks- und Amateursternwarten dürfte die Antwortquote deutlich höher sein, aber auch längst nicht 100%. Die Bearbeitung des Bildes, bzw. das Eintragen der Sterne und Sternbilder dürfte wohl nur in recht seltenen Fällen passieren.


MfG

Rainmaker
 
Tag zusammen,

ich will das ganze heute abend auch mal ausprobieren. Wenn ich doch richtig verstanden habe, ist die Faustformel für die max. Belichtungszeit um keine Trails zu bekommen:
411/(Brennweite*Cropfaktor)

Wenn ich nun an meiner Olympus (Cropfaktor 2) mein 11mm mit f2.8 nutze, dann sollte die max. Belichtungszeit:19 sek sein

Am besten wären dann so 15 sek, doch welche ISO sollte man nehmen? Gibt es hierzu auch eine Faustformel?
Und ich habe keine Nachführung, lass ich dann das Bild immer auf den gleichen Ausschnitt, oder dreh ich am Stativ dann was?

Dankeschön
 
Tag zusammen,

ich will das ganze heute abend auch mal ausprobieren. Wenn ich doch richtig verstanden habe, ist die Faustformel für die max. Belichtungszeit um keine Trails zu bekommen:
411/(Brennweite*Cropfaktor)

Wenn ich nun an meiner Olympus (Cropfaktor 2) mein 11mm mit f2.8 nutze, dann sollte die max. Belichtungszeit:19 sek sein

Am besten wären dann so 15 sek, doch welche ISO sollte man nehmen? Gibt es hierzu auch eine Faustformel?
Und ich habe keine Nachführung, lass ich dann das Bild immer auf den gleichen Ausschnitt, oder dreh ich am Stativ dann was?

Dankeschön

Andere gehen von 600/(Brennweite x Cropfaktor) aus, d.h. Du würdest mit 11mm bei etwa 27 Sekunden landen und würdest somit 25 Sekunden einstellen. 15 Sekunden halte ich auf jeden Fall für zu kurz, da Du hierdurch wertvolle Belichtungszeit verschenkst. Nach meiner Erfahrung sind 30 Sekunden bei 12mm (an FT) etwas zu lang, ausprobieren würde ich es an Deiner Stelle aber schon.

Tendenziell sollte der gewählte ISO-Wert möglichst hoch liegen, allerdings muss man natürlich das (bei FT nicht unbedingt besonders gute) Rauschverhalten berücksichtigen. Meine wenigen Versuche habe ich mit 800 und 1.600 gemacht. Weniger würde ich nicht empfehlen (halte das Rauschen aber eh für überbewertet, da man es nur auf dem Bildschirm sieht).

Das Stativ bleibt stehen! Die Nachführung kannst Du EBV-technisch durch DSS "ersetzen", wodurch dann auch wiederum das Rauschen reduziert wird.

Hiermal ein paar Beispiel mit der E-3, 12mm/2.8 und 25 und 30 Sekunden Belichtungszeit (unbearbeitet):

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1946491&d=1315322454

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1946489&d=1315322381
 
Danke für die super Ausführung!

Btw. finde ich das Rauschverhalten der E3 bzw. der E30 bei weitem nicht so schlecht, ISO 1600 ist noch defintiv im Rahmen des machbaren.

Es gab mal doch mal eine Karte bzgl. der Lichtverschmutzung, like Google Maps.
Gibt es das nicht mehr?
 
Am besten wären dann so 15 sek, doch welche ISO sollte man nehmen? Gibt es hierzu auch eine Faustformel?
Da hilft nur Ausprobieren bzw. messen. Fang doch mal mit 400 bei f/2.8 an und taste dich langsam nach oben vor.

Und ich habe keine Nachführung, lass ich dann das Bild immer auf den gleichen Ausschnitt, oder dreh ich am Stativ dann was?
Ohne Nachführung ist es das simpelste, den Ausschnitt nicht zu verändern und das von der Software (Fitswrok oder DSS) machen zu lassen.
 
Moin moin,

gibt es ein solches Programm zum stacken auch für den MAC?

Oder ist dies 1:1 umsetzbar mit Photoshop im Vergleich zu DSS und FW?

DH.designandphotography
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lese hier auch gerade mit und mich interessiert das Thema irgendwie. Als Mac-User habe das hier gefunden http://keithwiley.com/software/keithsImageStacker.shtml. Ich habe aber noch nichts ausprobiert.

Gestern war ein absolut geiler Himmel bei mir zu Hause!
Kaum Lichtverschmutzungen und kaum Wolken!

Ich hab insgesamt ca. 70 Bilder gemacht - 50 Lightframes und 20 Darkframes - und verzweifelt nach einem passendem Programm gesucht...

Ich werd das heute Abend mal mit dem von dir gepostetem Link versuchen und berichten!

DH.designandphotography

Edit:

Hab KeithsImageStacker ausprobiert und komm da mit nicht wirklich zurecht....

Hat Jemand eine Anleitung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Objektiv: möglichst weitwinklig, da dadurch die zeit länger wird, die du hast, bevor sterne zu strichen werden.
möglichst lichtstark, da du damit mehr licht in der maximalen zeit (die ja deine brennweite vorgibt) einfangen kannst.
fazit: leider nix günstiges....

cheers, Oliver
 
da ich ja noch anfänger bin und mir in den nächsten tagen erst eine DSLR kaufe werde, wollte ich mal nachfragen ob mann das bei der cam dann einstellen muss das sie 50 bilder macht oder muss mann diese immer selber auslösen?

was für ein objektiv würdet ihr mir denn empfehlen (mal vom preis abgesehn) ?

danke für eure hilfe :-)

MFG enrico
 
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