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Steilvorlage zur DSLR? Bridgecam kaputt

Didi2

Themenersteller
Hi !

Habe heute mein Minolta Dimage 7Hi eingeschickt. Offenbar ist der CCD-Chip hin. Dies wird auch nach Ablauf der Garantie kostenlos instandgesetzt (*staun* :eek: )
Falls es ein anderes Problem ist, heißt es zahlen (für die Reparatur) und fröhlich sein.
Also (wie auch immer es ausgeht): jetzt aufrüsten auf Spiegelreflex. Was würdet ihr machen? War eigentlich immer zufrieden mit der Minolta, obwohl..., naja... ihr wißt schon :D (Die finanziellen Umstände sind allerdings nicht aaaalllzu rosig :( )

Gruß
Didi
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Didi,

ich keine Deine Bridgecam nicht, aber auch falls Du das Doppelte für eine DSLR ausgeben würdest, die Bilder würden qualitativ nicht "doppelt so gut".
Ist wie beim Autofahren: der Preisunterschied zwischen Highspeed 250 und 280 ist enorm, weil man am Ender der S-Kurver ist und geringe Vorteile überproportional teuer erkauft werden...

Letztendlich bezahlt man für etwas bessere Bilder und für die Objektiv- / Zubehör-Flexibilität einen ganzen Batzen.
Aber Hobby darf immer irrational teuer sein... ;)

Im 1 kEUR Bereich turnen aktuell D80, Sony A100 und Canon 400D und alle machen gute Bilder. Es gibt hier diverse - m. E. eher müßige Beiträge - welche nun besser sei. Nach ein paar Tagen mit Lesen verbrachten Tagen bist Du im günstigsten Fall etwas schlauer... Die für jeden User perfekte DSLR gibt's halt nicht.

Ich bin im Juli im DSLR-Bereich mit der lower cost D50 (ca. 550 EUR) eingestiegen und baue langsam das Zubehör und die Objektive aus, der Body ist nur ein Lebensabschnitts-Gefährte. Grund: hatte noch Nikon-Objektive und komme mit dem Nikon-Sucher gut klar. Hätte ich Teile von Canon gehabt, hätte ich jetzt eine 350D...
 
Eine DSLR bietet dir gewisse Vorteile zu einer Bridge oder was auch immer Kamera, wobie ich mich mit der 7Hi nicht auskenne was die so zu leiten vermarg.

Ein Vorteil ist die Möglichkeit verschiedenste Objektive zu nutzen. Die Prosumers haben zwar enorm gute Linsen dran (einige zumindest) und sind ideal auf die Kamera abgestimmt, sie müssen aber alles abdecken. Eine Makro-Linse an einer (D)SLR hat als hauptaufgabe Makros zu machen, ein Tele ist ein Tele und ein Weitwinkel ein Weitwinkel. Die Linsen können also genau auf den jeweiligen Aufgabenbreich zugeschnitten werden. Zudem müssen die Linsen einer (D)SLR nicht umbedingt kompakt sein.

Ist die 7HI ne Bridge? Auf jedenfall haben DSLRs ein viel besseres Rauschverhalten als Prosumers.

Welche Größe hat der Chip der 7Hi? Mit den recht kleinen Chips der typischen Prosumers hat man einfach eine viel zu hohe Schärfentiefe. Im Makrobereich mag das ja ganz nett sein aber bei Portrais stört es doch schon.

Soweit mal die Punkte, die mir als erstes einfallen...ansonsten steht hier im Forum sicher schon alles darüber ;)

Gruß
Thomas
 
Hi Didi,

ich keine Deine Bridgecam nicht, aber auch falls Du das Doppelte für eine DSLR ausgeben würdest, die Bilder würden qualitativ nicht "doppelt so gut".
Ist wie beim Autofahren: der Preisunterschied zwischen Highspeed 250 und 280 ist enorm, weil man am Ender der S-Kurver ist und geringe Vorteile überproportional teuer erkauft werden...


Ich finde durch die Freistellungsmöglichkeiten einer DSLR sind die Bilder teilweise 1000x besser, das war den Aufpreis absolut wert. Die Frage ist halt immer braucht man es. Eine DSLR ermöglicht es halt in die Extrembereiche der Fotografie (natürlich nicht ganz billig) vorzudringen, sei es nun UWW; Tele, Makro, Tilt+Shift, Fisheye, AL, Freistellung usw.

Wer das eh nicht nutzt der braucht auch keine DSLR.
 
ich keine Deine Bridgecam nicht, aber auch falls Du das Doppelte für eine DSLR ausgeben würdest, die Bilder würden qualitativ nicht "doppelt so gut".
Du kennst die Kamera nicht, aber du ziehst Rückschlüsse auf die Qualität der Kamera. Die 7Hi ist eine recht alte Socke, seitdem hat sich technisch viel bewegt bei der Sensortechnik und dahintergeschaltete Signalverarbeitung.

Letztendlich bezahlt man für etwas bessere Bilder und für die Objektiv- / Zubehör-Flexibilität einen ganzen Batzen.
Aber Hobby darf immer irrational teuer sein... ;)
Die Bilder sind schon erheblich besser, man muss nur die bessere Kamera entsprechend einsetzen können.

gruss
 
Du kennst die Kamera nicht, aber du ziehst Rückschlüsse auf die Qualität der Kamera. Die 7Hi ist eine recht alte Socke, seitdem hat sich technisch viel bewegt bei der Sensortechnik und dahintergeschaltete Signalverarbeitung.


Die Bilder sind schon erheblich besser, man muss nur die bessere Kamera entsprechend einsetzen können.

gruss

Nö, Rückschlüsse will ich nicht ziehen, sondern nur vor zu hohen Erwartungen "warnen". Vielleicht waren meine Bilder im "Vor-DSLR-Zeitalter" schon recht gut oder ich kann nach wie vor nicht fotographieren...:D

=> Um wieviel besser die Bilder werden läßt sich tatsächlich kaum bestimmen, weil von den Cam-Eigenschaften vorher/nachher und der Lernkurve des Fotographen abhängig...
 
Steilvorlage auf jeden Fall.

Ich selber stand nun auch vor dieser Entscheidung. Hatte eine Sony DSC-F828 und besitze nun seid knapp einer Woche meine Canon EOS 400D. Habe auch damals mit meiner Sony bei schwierigen Lichtverhältnissen geknipst und bin dann auch desöfteren in einen höheren ISO Bereich gegangen (max. 800 mehr gab die Kamera nicht her). Jetzt bei meiner EOS 400D kann ich sogar auf ISO 1600 gehen. Das Rauschverhalten bei der EOS 400D bei ISO 1600 ist um einiges besser als das der Sony Kamera bei ISO 800! Die Kamera hat auch so viele Vorteile die ich Dir sicherlich nicht aufzählen muss.

Aber:

Im Endeffekt kommt es drauf an, was Du mit der Kamera machen willst. Aber eins sollte Dir klar sein: Eine DSLR kann ein Faß ohne Boden werden bei dem Zubehör was man sich schon alles dazu kaufen kann und vielleicht sogar sollte. Ich als armer Zivi hab jetzt schon die nächsten 3 Monatsgehälter für Anschaffungen verplant. Zum Glück ist ja bald auch noch mein Geburtstag und Weihnachten! :)

Ich kann Dir nur soviel sagen:
Ich möchte die EOS 400D nicht mehr missen. Sie war die Woche stets meiner treuer Begleiter und ist an keinem Tag von meiner Seite gewichen. Es ist sicherlich eine Umstellung mit der ich auch zu kämpfen habe (auch die Bedienungsanleitung ist mein treuer Begleiter) aber für mich hat es sich gelohnt!
 
Nun ja - der Zeitpunkt ist vielleicht nach der Photokina der günstigste, aber ich würde es nicht als Umstieg arrangieren, sondern als Aufstieg und die, dann hoffentlich wieder funtionsfähige, 7Hi parallel zur DSLR nutzen.

So gravierend ist der Unterschied zur DSLR bei guten Lichtverhältnissen nicht, vorallem, wenn Du in RAW fotografierst und es wird Situationen und Örtlichkeiten geben, in denen Dir die D7Hi völlig ausreicht und die neue DSLR einfach zu schade sein wird.

Habe selbst eine 7Hi. Die ist zwar vom Stromverbrauch her nicht die Günstigste, aber mit den 2600mA/h GP-Akkus hält die schon so knapp 200 Bilder im RAW-Format und die Qualität ist bis ISO 200 noch immer sehr gut. Darüber hinaus hat sie den Vorteil, daß der Sensor nicht verstauben kann. Wenn Du sie also behalten kannst, hebe sie Dir als Ersatz oder Zweitkamera gut auf, Du wirst es sicher nicht bereuen.

Viele Grüße,

RedFox.
 
Oh Mann Fotoboy,
schau dir doch mal die Signatur von 2000Wolf an!
Sein Posting finde ich eine gute Antwort auf die Ursprungsfrage und wir brauchen uns wohl keine Sorgen machen, daß er/sie den Sinn oder Unsinn von endlosen Kameravergleichen richtig einschätzen kann.

Insbesondere mit diesem Satz von ihm:
"Aber Hobby darf immer irrational teuer sein..." können wir uns wahrscheinlich alle identifizieren.

Nun aber auch noch mein Kommentar zur Frage von Didi2.
Ich hatte selbst zwei Jahre lang ein Minolta A2, also die Nachnachfolgerin deiner Dimage7Hi. Beide waren zu ihrer Zeit top, wohl bis auf die Akkulaufzeit bei der 7Hi. Aber das ist eben schon ca. 4-Jahre (so ungefähr, oder?) her. Seitdem hat sich viel getan, gerade bei DSLR. Die Kompaktheit und auch Leistungsfähigkeit einer Dimage hat mich schon ziemlich zufriedengestellt, aber die Flexibilität, Geschwindigkeit besonders bei RAW ist bei einer DSLR sehr deutlich besser. Die Bildqualität bei etwas höheren Ansprüchen sicher auch, nur als Knipse ist die Dimage 7Hi sicher völlig in Ordnung.
Wenn du es dir leisten kannst und willst (siehe oben, Irrationalität), würde ich dir auch genau die Kameraklasse wie auch 2000Wolf empfehlen. Damit machst du einen Riesensprung. Die Vorteile weiterer verbesserungen bei DSLR sollten jetzt geringer werden als im Vergleich vor 2-3 Jahren. Nur solltest du wahrscheinlich den Kaufpreis einer DSLR nach einem Kauf heute schleunigst wieder vergessen. Aus Systemsicht (Objektive, Zubehör) wird das aber auch nicht dramatisch sein mit der Preisentwicklung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

erstmal vielen Dank!
@2000wolf: Das ist natürlich klar, daß die Bilder nicht gleich doppelte Qaullität erreichen (von der technischen Seite her gesehen natürlich), aber auch eine Canaon350d, die mir so vorschwebt, macht mit ihrem "großen" CCD denn doch "bessere" Bilder als die 7Hi mit ihrem 2/3"-Teil (vernünftiges Objektiv vorausgesetzt). Darauf kommt es mir eigentlich hauptsächlich an.

Bin auch kein Extremfotograf, was die Motive angeht (sieht man ja an meinen Bildern hier), höchstens bißchen extrem, was die Umstände angeht: Regentropfen und Schneeschauer hat die 7Hi nicht umgehauen, das erwarte ich natürlich auch von einer anderen Kamera.
Was mir auch ziemlich schnuppe ist, ist z.B. das Rauschverhalten bei meinetwegen ISO 1600. Ich will immer kleinste Empfindlichkeit, da ich bekennender Stativ-Fetischist bin :D . Deswegen gucke ich auch nach geringen ISO-Werten. Pentax z.B. fängt erst bei 200 an. (Und Pentax-Objektive habe ich hier aus Analogzeiten noch liegen:rolleyes: ) Deswegen habe ich Pentax außen vor gelassen...

@redfox: Hatte ich auch schon überlegt, die wieder funktionierende 7Hi als Zweitteil zu nutzen. Aber da müßte ich der finanziellen Situation Tribut zollen und sie bei ebay verhökern.

Was mich wohl am meisten stören wird, ist die fehlende Vorschau, wie das Bild - zumindest ungefähr - aussehen wird. Aber daran wird man sich wohl gewöhnen :o .
Eine Entscheidung ist noch nicht gefallen. Und in der Zwischenzeit muß ich mit Canaon Powershot A160 mit kaputtem Zoom auskommen...:ugly:

Gruß
Didi
 
So weit ich weiß, fangen die DSLRs alle bei ISO 200 an, die ISO 100 und 50 werden
dann errechnet.
Der Dynamikumfang verschlechtert sich dabei, also keine Vorteile!
Sozusagen ein miderwertiger Graufilter.:D

Bei Pentax Kameras sind die alten Objektive optimal nutzbar.
Die istDS ist ein solides Gerät und günstig zu bekommen weil einige umsatteln
auf die neuesten Modelle.

Gruß
carum
 
So weit ich weiß, fangen die DSLRs alle bei ISO 200 an, die ISO 100 und 50 werden
dann errechnet.

Ne, die ISO 100 sind bei allen Kameras (Canon, die 10MP Nikons, usw...) schon die wirkliche Grundempfindlichkeit. Da gibts keine Qualitätsverluste. Das ist nur bei der ISO 50 Einstellung von manchen Canon Kameras so, da liegt ISO 50 wirklich unter der Grundempfindlichkeit.

Was das Rauschen betrifft ist ISO 200 aber kein Nachteil, man sieht keinen Unterschied zu ISO 100.
 
Ne, die ISO 100 sind bei allen Kameras (Canon, die 10MP Nikons, usw...) schon die wirkliche Grundempfindlichkeit.

Nö, das hängt vom Sensor ab. Bei dem 6 MPix-Sensor der Nikons und Pentaxen ist tatsächlich ISO200 die Grundempfindlichkeit. Beim 10 MPix-Sensor der K10D ist die Grundempfindlichkeit ISO100 wie bei den Canons, daher geht bei der K10D auch der Einstellbereich von ISO100-1600 statt 200-3200 bei den älteren Pentaxen.
 
Ich finde durch die Freistellungsmöglichkeiten einer DSLR sind die Bilder teilweise 1000x besser, das war den Aufpreis absolut wert. Die Frage ist halt immer braucht man es. Eine DSLR ermöglicht es halt in die Extrembereiche der Fotografie (natürlich nicht ganz billig) vorzudringen, sei es nun UWW; Tele, Makro, Tilt+Shift, Fisheye, AL, Freistellung usw.

Wer das eh nicht nutzt der braucht auch keine DSLR.

Wie war!
Ja, wenn man erstmal mit DSLR angefangen hat braucht man es!!! :D

Ich bin vor einem halben Jahr auf den DSLR-Zug aufgesprungen. Getrennt habe ich mich dafür von meiner Sony F828. Mitlerweile weiß ich, dass die Sony wirklich eine gute Kamera ist. Bridgecams sind hervorragende Allrounder und bieten eine Menge für relativ wenig Geld und vor allem Gewicht.

Jetzt hab ich eine Ausrüstung für meine Vorlieben und hab eine haufen Asche dafür gesprat und hingeblättert.

Wenn Du bereit bist, mehr als das Dreifache zur Bridgecam zu investieren und Dich an manchen Tagen totschleppen wirst, dann mach es. Es ist ein riesen Spaß :D

Bevor Fragen kommen:
Warum das Dreifache? - Boddy und zwei Billigobjektive stellen nicht zufrieden :grumble:
Warum Totschleppen? Nicht nur, dass die Cam samt Objektiv schwerer wird, Du brauchst auch noch ein schwereres Stativ (ca. 5 -6 Kilo). Wer gute Qualität haben möchte, hat schnell 12 Kilo auf dem Rücken! :eek:

Also, dass Ganze hat seine Nachteile aber auch genau so viele Vorteile. Ich habe es nicht bereut und erfreue mich jedesmal wieder an der Steigerung meiner Freude an meinem Hobby und der besseren Qualität der Bilder.

Viel Spaß beim Grübeln :)
 
Was mich wohl am meisten stören wird, ist die fehlende Vorschau, wie das Bild - zumindest ungefähr - aussehen wird. Aber daran wird man sich wohl gewöhnen :o .
Eine Entscheidung ist noch nicht gefallen. Und in der Zwischenzeit muß ich mit Canaon Powershot A160 mit kaputtem Zoom auskommen...:ugly:

Gruß
Didi

Du wirst Dich dran gewöhnen, denn die Vorschau hast Du im Sucher, das Bild stimmt dann zu 95% mit dem auf dem Bildschirm, nach Auslösung, überein.
 
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