Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
Die Schüttelfrequenz liegt im Ultraschallbereich. Bei der 400D kann man noch ein leises Surren hören. Die 40D hat im Gegensatz zur 400D zwei Aktuatioren und sollte daher eine noch etwas höhere Frequenz schaffen.Ist das normal? Ich hätte erwartet, dass Vibrationen des Chips hörbar sein sollten.
Ich muss mich kurz korrigieren. Der Schüttler in der 40D hat den gleichen Aufbau wie der in der 1D III, aber im Gegensatz zur 1er nur einen Piezo. Die 1D III muss ja auch etwas mehr Glas bewegen. Der Aufbau hat sich aber im Gegensatz zur 400D deutlich geändert und scheint nun eine größere Ankopplung zu haben.Die 40D hat im Gegensatz zur 400D zwei Aktuatioren
Das ist in Ordnung so Markus,bei meiner 40D ist der Staubrüttler komplett geräuschlos
Ich muss mich kurz korrigieren. Der Schüttler in der 40D hat den gleichen Aufbau wie der in der 1D III, aber im Gegensatz zur 1er nur einen Piezo. Die 1D III muss ja auch etwas mehr Glas bewegen. Der Aufbau hat sich aber im Gegensatz zur 400D deutlich geändert und scheint nun eine größere Ankopplung zu haben.
Das ist nicht einfach zu beantworten, dafür müsste man eine finite Rechnung mit dem E-Modul von Glas machen. Man braucht den zweiten Piezo schon deshalb, dass man nicht schlechter als bei der 40D da steht (mehr Glas zu bewegen). Mein Gefühl sagt mir, dass sich die 40D und 1D III kaum unterscheiden und die 400D geringfügig schwächer ist.Wie schätzt du denn die Verbesserung ein, die durch den zweiten Piezo bei der 1D MK III rein technisch erzielt werden könnte?
In den Testberichten ist die automatische Sensorreinigungsfunktion ja nicht so prickelnd weg gekommen und das habe ich als Anlass genommen das mal etwas differenzierter zu untersuchen, aber lest selbst:
http://www.gletscherbruch.de/foto/test/reinigung/sensorreinigung.html
Je nach Art der Verunreinigung ist die Funktion besser als ihr Ruf, aber bei manchem Dreck muss sie auch die Segel streichen. Die Reinigung ist mit dem Ausblasen mit einem Handblasebalg zu vergleichen und bringt damit einen sichtbaren Erfolg, auch wenn sie keine Nassreinigung ersetzen kann.
Wirklich kritisch wird es, wenn sich durch einen Temperaturwechsel der Sensor beschlagen kann. Dabei werden wasserlösliche Stoffe aus dem Dreck ausgeschwemmt, die sich beim Trockenen absetzen und eventuell sogar als Haftverstärker wirken. Das ist nur leider sehr schwer zu testen, denn dafür müsste man eine genau reproduzierbare Normverschmutzung haben.interessant wird es meiner Meinung nach besonders dann, wenn die Kamera mal drei Wochen in der Ecke liegt und ev. vorhandener Staub vorher nicht vom Sensor entfernt wurde.
Wirklich kritisch wird es, wenn sich durch einen Temperaturwechsel der Sensor beschlagen kann. Dabei werden wasserlösliche Stoffe aus dem Dreck ausgeschwemmt, die sich beim Trockenen absetzen und eventuell sogar als Haftverstärker wirken. Das ist nur leider sehr schwer zu testen, denn dafür müsste man eine genau reproduzierbare Normverschmutzung haben.
Wirklich kritisch wird es, wenn sich durch einen Temperaturwechsel der Sensor beschlagen kann. Dabei werden wasserlösliche Stoffe aus dem Dreck ausgeschwemmt, die sich beim Trockenen absetzen und eventuell sogar als Haftverstärker wirken. Das ist nur leider sehr schwer zu testen, denn dafür müsste man eine genau reproduzierbare Normverschmutzung haben.
Das Problem, welches ich sehe ist aber, dass viele ihre Kamera gar nicht ausschalten, von daher dürfte der Staubrüttler bei den meisten nur bei Einschalten aktiv werden - nur da nützt er IMHO viel weniger...
Gruß,
Jens