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Staubproblem ohne Objektivwechsel? (USA-Reise Westen)

king_ben

Themenersteller
Hallo Leute,

die Paranoia wegen Staubs auf dem Sensor hat mich angesteckt. Keine Ahnung, wonach ich mit der SuFu suchen sollte... Also, ich möchte eine kleine Rundreise im Westen der USA machen (u.a. LA, aber auch Monument Valley, Grand Canyon usw.). An einigen dieser Orte dürfte es recht staubig zugehen, vermute ich. Nun habe ich keine großen Wanderungen vor. Außerdem werde ich mich wohl für den Teil der Reise auf ein Zoom (24-120 oder 18-200) beschränken. Meine Cam ist eine D80 und damit nicht speziell abgedichtet.

Muss ich - auch ohne Objektivwechsel - den Staub fürchten und für den Teil der Reise lieber auf meine alte Bridge zurückgreifen?

Sorry, habe mit sowas keine Erfahrung...

Regards
Ben
 
Nimm doch einfach was zum Pusten mit ;) Dann kannst du abends im Hotel (??) ja bei Bedarf alles wieder "saubermachen"
Wobei ich mir jetzt da keine allzugroßen Sorgen machen würde, dass du ÜBERHAUPT große Staubprobleme bekommen würdest
 
ich war vor einem halben Jahr wohl an vielen der Orte, die du auch besuchen wirst.
Im Gegensatz zu deinen Planung bin ich viel durch die Pampa gelaufen und habe auch öfters mal Objektive gewechselt. Und, naja, klar hatte ich dann nach paar Tagen Staub aufm Sensor :/

Da ich die CAM (Alpha 350) noch nicht allzu lange hatte und auch noch nie vorher Dreck auf dem Sensor hatte war ich dann etwas aufgeschmissen. Ich habe mir dann aber einfach ein Fotogeschäft in Las Vegas ergoogelt, dort die Giottos Airbomb gekauft und den Sensor schnell wieder saubergemacht. Alles in Allem also kein Problem.

Inwiefern deine D80 ohne(!) Objektivwechsel staubanfllig ist kann ich dir leider nicht sagen. Vermutlich wird sie aber keine Probleme bekommen.

Ich rate dir allerdings dazu, lieber alle deine Objektive (oder zumindest die, die du auch hier nutzt) mitzunehmen und auch zu benutzen. Besorg dir hier ein Blasedings, das erspart dir im Fall des Falls Sucherei in den Staaten. Aber verzichte nicht auf Perspektiven und Bildkompositionen nur aus Angst vor Sensorstaub - der kommt eh irgendwann und ist nichts Schlimmes.

ach noch was:

Grand Canyon (oder Bryce Canyon) + AutopanoPro = WOW!

Auch ohne Stativ, einfach so aus der Hand :top:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
viele schreiben hier, das sie ihre Cam noch nie oder nur äußerst selten gereinigt haben.
Ich bin absoluter Offenblend-knipser aber es kommt halt auch vor, das ich die Blende mal schließe.
Viele Glaswechsel bringen auch Flecken. Obwohl ich vorsichtig bin, um Flecken zu vermeiden, muss ich hin- und wieder reinigen.
Klar kann man auch stempeln, aber ich mag den Sensor eher clean.

Ich reinige mit Alkohol und Q-tips. Dauert max. 2 Minuten und paßt.


Mach dir nicht so viele Sorgen. Ist der Sensor dreckig, wird halt gereinigt.
Dafür gibt ne günstige, einfache Methode wie ich und v. a. sie nutzen oder du kaufst dir ein Reinigungssystem für 150€ . wie auch immer....der Sensor wird halt manchmal schmuddelig...
 
Es sind nicht nur die Objektivwechsel, auch das Zoomen bringt einen nicht unwesentlichen Anteil an Staub in die Kamera (Luftpumpen-Effekt). Vor Staub braucht man aber IMO keine Angst zu haben, ab und zu Sensor reinigen, wenn was sichtbar wird und gut ist. ;)
 
Sorry, habe mit sowas keine Erfahrung...

Kein Problem.;)
Der Staub kommt nicht nur durch Objektivwechsel rein. Auch Zoomen und sogar das Fokussieren erzeugen Luftbewegungen. Eine Kamera mit angesetztem Objektiv ist kein luftdichtes System.
Und selbst wenn dem so wäre: Ein dritte Quelle für möglichen Staub ist der Abrieb in der Kamera.
Das hört sich jetzt sicher dramatischer an, als es ist, aber ich wollte Dir nur zeigen, daß ein Verzicht auf Objektivwechsel keine Garantie für einen sauberen Sensor ist.

Ich selbst fotografiere u.a. mit der 5D. Die hat noch keinen Rüttelsensor, dafür aber eine recht große Sensorfläche und ist dadurch besonders staubanfällig.
Kurzum, selbst putzen ist angesagt. Das ist auch gar nicht so schwer und je eher man dem Staub zu Leibe rückt, um so leichter lässt er sich wieder entfernen.

Klar, das erste mal selbst zu reinigen kostet etwas Überwindung, aber hinterher stellt man fest, daß es eigentlich ganz einfach war.
In diesem Zusammenhang eine dringende Empfehlung:
Mach die erste Reinigung hier in D, nicht erst dann wenn Du bereits unterwegs bist, ist sonst schlecht für die Nerven.;)

Die von Dir genannten Orte habe ich selbst schon (mehrfach) mit der Kamera besucht. Dort herrschen für Outddorfotografie keine außergewöhnlichen Staubbelastungen. Sicher kann dort durch Wind mal etwas Sand in der Luft sein, aber das passiert woanders genau so - und daß man nicht mitten im Sandsturm die Optik wechselt sollte ohnehin selbstverständlich sein. Wenn Du dazu noch - wie Du schreibst - keine großen Wanderungen vor hast, dann kannst Du Dich zum Objektivwechsel ins Auto zurückziehen.
 
Absolut übertrieben in wiefern das Staubproblem hier im Forum teilweise hochgepusht wird.

Hatte auch schon eine 5D mit 24-105 während verschiedenen heftigeren Bedingungen im Einsatz, z.B. mit dem Jeep im Urlaub über Stock und Stein gefahren worden. Teilweise auch bewusst auf sandigem Boden "gedriftet", am Schluss war Kleidung, Sonnenbrille und Haare mit Staub überzogen. Die Kamera war natürlich auch äußerlich etwas staubig, obwohl ich sie immer wieder in die Tasche gepackt hatte wenn es zu heftig wurde. Sensor blieb aber sauber.

Beim Objektivwechseln kann immer etwas reinkommen. Hier sollte man das ganze halt einfach so schnell und geschützt wie möglich machen. Ein wenig Routine bzw. "üben" unter sozusagen realen Bedingungen (draußen, keine Abstellmöglichkeit, ein wenig Wind, Leute um einen herum, etc.) im Vorfeld hilft auch wirklich wenn man mit dem Wechseln noch nicht so viel Erfahrung hat.
Jeder hat da seine eigene Technik, deshalb üben. Bei mir liegt der Sensor z.B. geschätzt keine 2 Sekunden offen, wenn dann was reinfliegt ists einfach Pech.

Am Abend alle 2-3 Tage könnte man dann z.B. ein Bild bei f=max mit weißer Wand machen und mit z.B. 5x Zoom das Display rasterweise abfahren. Entdeckt man dann wirklich etwas eben kurz mit Blasebalg rein, wieder Bild machen, etc.

Außerdem muss man auch sagen, dass man den Staub/Dreck ja sowieso nur bemerkt wenn:
  • man stark abgeblendet fotografiert
  • man sich das Bild mit 100% Ansicht oder eben teilweise vergrößert ansieht
  • der Dreck auf einfarbigem Hintergrund (meist Himmel) sitzt. Das ist meist auch nur im Bild am Rand oben/rechts (bei Hochformat) der Fall
  • es sich um größere Partikel handelt
Letzteres ist der wichtigste Punkt. Wirklich störend sind eigentlich nur wirklich größere Flecken die auch nach der Verkleinerung auf 1200x800 noch deutlich sichtbar sind. Darunter fallen besonders kleinere Haare und sonstige unschöne Elemente. Genau das sind dann aber die Dinge, die schnell mal mit dem Blasebalg weggeblasen sind.
 
Drei Monate australischer Busch mit zehntausenden Fotos, die 10D hatte ein minimales Staub Problem, erst ab Blende 16 zu sehen, hat mich nie gestört.... und ich habe ständig Objektive gewechselt.

Das Problem ist nicht halb so groß, wie es immer gemacht wird. So einen Blasebalg kann man sich ja mitnehmen, aber der nimmt auch wieder Platz weg :)
 
Guten Morgen!
6 Monate indisches Entwicklungsgebiet mit massenweise Sand und Staub und ständigem Objektivwechsel: Meiner 400D gehts nach wie vor sehr gut (und sie ist auch ein paarmal runter gefallen). Einzig mein altes Sigma Suppenhuhn ist nun mit der Elektronik ziemlich am Ende (hat sich aber schon vorher angedeutet).

Also es sollte wohl keine Probleme geben (aber was zum Saubermachen ist natürlich nie verkehrt)
 
Absolut übertrieben in wiefern das Staubproblem hier im Forum teilweise hochgepusht wird.

....

Am Abend alle 2-3 Tage könnte man dann z.B. ein Bild bei f=max mit weißer Wand machen und mit z.B. 5x Zoom das Display rasterweise abfahren. Entdeckt man dann wirklich etwas eben kurz mit Blasebalg rein, wieder Bild machen, etc.

:lol: Wie gut, daß Du das nicht auch noch hochpushsd.

Ne, Spaß bei Seite. Was Du da beschrieben hast ist ne gute Kontrollmethode "fürs Feld" (wenn kein Bildschrim in der Nähe ist). Mach ich ähnlich, wenn ich unterwegs bin.
Mit dem Blasebalg habe ich allerdings weniger gute Erfahrungen gemacht, das hat den Dreck nur woanders hingeschoben. Ein statisch geladener Synthetikpinsel bringt bei mir die besten Ergebnisse. Was ich zudem festgestellt habe: Wenn man den Schmutz "zeitnah" entfernt (also nicht 3 Monate festbacken lässt), geht es nochmal einfacher.
 
Zuletzt bearbeitet:
noch viel einfacher und schneller ist in den Reinigungsmodus schalten, Objektiv ab und gucken. Dreck in relevanter Größe sieht man unterm Richting Lichteinfallswinkel sofort!
 
Ich habe ein Mal den Fehler gemacht, die Kamera Innen von Staub zu "befreien", ohne dass es nötig gewesen wäre. Nur aus Angst, es könnte ja was drauf sein. Danach war es nur noch schlimmer und ich musste einige Zeit aufwenden um alles wieder sauber zu bekommen. Seitdem reinige ich den Sensor nur noch, wenn man es wirklich stark sieht. Das letzte Mal war das vor fast einem Jahr der Fall.
 
Ich empfehle an dieser Stelle nochmal Olympus-Kameras.

Trotz > 90% Outdoor-Einsatzes auch bei Staub und Sand und insgesamt mehr als 60.000 Auslösungen hatte ich bei 2 Kameras in 2 Jahren noch nie ein Sensorstaubproblem.

Ich musste nur einmal einen Flusen auf dem Spiegel entfernen, aber das stört ja nicht das Bild :)

Viele Grüße
Andreas
 
Hallo!

Ich war letztes Jahr auch für 3 Wochen im Westen der USA unterwegs und hatte trotz Objektivwechsel keine Probleme mit Staub am Sensor! War nicht einmal im Antelope Canyon ein Problem (und da liegt viel Sand herum :D)!

lg
Maxx
 
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