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Staubpartikel zwischen Filter und Sensor

DaSeppi

Themenersteller
Hallo liebe Fujianer,

leider hat eine meiner beiden X-E1 ein kleines Stabpartikel zwischen dem Filter und dem Sensor, welches ab Blende 8 und aufwärts, in hellen Bildpartien, störend sichtbar wird.

Hat schon mal jemand von Euch eine Sensorreinigung in dieser Form beim Fuji-Service ausführen lassen? Wie hoch sind in etwa die Kosten?
Oder hat vielleicht schon jemand dieses Problem selbst behoben?

Ich habe zwar schon den ELV bei einer X-E1 getauscht und auch schon eine X-E2 repariert, aber in diesem Falle müsste man die Kamera vermutlich noch weiter zerlegen, da man den Filter wahrscheinlich von vorne nicht aus dem Gehäuse bekommt?

Vielleicht kann mir jemand von Euch einen guten Tipp in dieser Sache geben?

Vielen Dank und Gruß
Josef
 
Staub hinter Tiefpassfilter

Hallo Leute,

seit geraumer Zeit hab ich auf meiner X-E1 auf den Bildern einen kleinen schwarzen Fleck. Sensorreinigung hab ich gemacht, (automatisch, manuell) Doch ist dieses Staubkorn nicht auf der "scheibe" vor dem Sensor, sondern direkt darauf. Also hinter dem Tiefpassfilter? Mir ist ein Rätsel wie das da hinkommt. Gibt es eine Möglichkeit das irgendwie selbst zu reinigen, ohne die Kamer einzuschicken? Da geht unter 200 Euro vermutlich gar nix...

Beste Grüße
 
Hallo palmy,

ich habe Fuji freundlich mein Problem per E-Mail mitgeteilt und folgende Nachricht erhalten:

Sehr geehrter Herr xxxxx,

die erste Reinigung ist bei uns kostenfrei, alle weiteren kosten ca. 87,00€

Sie können die Kamera gern zur Reinigung zu uns einsenden. Bitte legen Sie bei Einsendung ein Anschreiben mit ihren Kontaktdaten und
einer Fehlerbeschreibung bei.
Sollten Kosten entstehen, erhalten Sie einen Kostenvoranschlag. Die Überprüfung und der Kostenvoranschlag sind bei uns kostenfrei.

Kind regards/ Mit freundlichen Grüßen

Ihr Fujifilm Serviceteam
i.A. R. xxxxxxx

Fazit:

Eine Sensorreinigung dieser Art, mit Staubpartikel zwischen Filter und Sensor, ist kostenlos. Jede weitere Reinigung kostet 87 EUR.

Ich denke, ein faires Angebt, welches man nutzen sollte?

Gruß
Josef
 
Ich bin der Meinung, daß Fuji Dir das 08/15 Schreibe geschickt und die Sache mit dem Staub hinter dem Filter auf dem Sensor nicht verstanden hat.
 
Ja klingt tatsächlich so, als machen sie so ne Standard Reinigung umsonst. Und wenn sonst Kosten entstehen gibts halt nen Kostenvoranschlag ;) Oder hast dus schon ausprobiert?
 
Hallo,

und danke für den Hinweis.

Werde noch einmal genau nachfragen, ob meine Frage richtig verstanden worden ist? Die Sensorbaugruppe muss in diesem Fall ausgebaut und gereinigt werden. Würde ich mir durchaus zutrauen, dürfte aber ein Zeitaufwand von ca. 2 Stunden sein, da man sehr vorsichtig und sauber arbeiten muss.
Wenn es aber anders geht, sollte man das Angebot durchaus nutzen.

Ich melde mich nach erhaltener Antwort vom Fuji-Service wieder!
 
Hallo,

scheint tatsächlich nur eine Standardnachricht gewesen zu sein?
Irgendwie habe ich den Verdacht, dass man es in den Service Centern mit dem Lesen nicht so genau nimmt?

Die zweite Antwort auf meine wiederholte Frage war, dass ein Sensortausch etwa 450 EUR kosten würde (unverb. Angebot).

Von Wirtschaftlichkeit scheint man in den diversen Centern auch keine Vorstellung zu haben? Traurig aber wahr!

Habe erneut eine sehr detaillierte Anfrage an Fuji geschickt und um eine konkrete Antwort gebeten. Wir werden sehen, ich melde mich dann wieder!
 
Hallo,

zum Abschluss noch folgende Mitteilung.

Man geht beim Fuji-Service überhaupt nicht auf meine Anfrage ein, sondern besteht auf Zusendung der Kamera, um mir dann ein Kostenangebot zu unterbreiten.

Dies habe ich abgelehnt, da wirtschaftlich nicht vertretbar und habe ihnen auch mitgeteilt, dass ich die spezielle Sensorreinigung dann selber vornehmen werde.

Ob noch ein weiteres Antwortschreiben kommt, sei dahingestellt.
Jedenfalls kann man diesen Fuji-Service bei derlei Dingen getrost vergessen.

Gruß
Josef
 
Hallo,

zum Abschluss noch folgende Mitteilung.

Man geht beim Fuji-Service überhaupt nicht auf meine Anfrage ein, sondern besteht auf Zusendung der Kamera, um mir dann ein Kostenangebot zu unterbreiten.

Dies habe ich abgelehnt, da wirtschaftlich nicht vertretbar und habe ihnen auch mitgeteilt, dass ich die spezielle Sensorreinigung dann selber vornehmen werde.

Ob noch ein weiteres Antwortschreiben kommt, sei dahingestellt.
Jedenfalls kann man diesen Fuji-Service bei derlei Dingen getrost vergessen.

Gruß
Josef

Dass man sich ohne die Kamera zu sehen bei nicht Standard-Fällen aber nicht auf eine Aussage festlegen will, ist glaube ich normal.

Wieso hältst Du es für wirtschaftlich nicht vertretbar die Kamera zur Überprüfung einzusenden?
 
Normal ist Dreck unter dem Schutzfilter eine Garantiesache, oder Kulanz. Darauf würde ich ich zumindest pochen.

Dafür wird auch nicht der Sensor gewechselt, denn die können das in UK reparieren. Zufällig war ich auf der Photokina nämlich mit Mark Prentice und seiner Truppe Abendessen, und zufällig kamen wir auf genau dieses Thema, sodass der Techniker mir haarklein erklärt hat, wie er das repariert und wie lange er dafür braucht.
 
Das ist interessant. Dann sollte ich meine T1 noch ein viertes Mal zur Wartung einsenden. Der Deck unter den Filtern kam nämlich erst nach der dritten Wartung hinzu, nur versuche mal das zu beweisen, denn so häufig mache ich keine Langzeitbelichtungen bei Blende 16 und dementsprechend ist das schon ein Weilchen her.

Naja, Einsenden kann nicht schaden, meistens zumindest. :rolleyes:
 
Dass man sich ohne die Kamera zu sehen bei nicht Standard-Fällen aber nicht auf eine Aussage festlegen will, ist glaube ich normal.

Wieso hältst Du es für wirtschaftlich nicht vertretbar die Kamera zur Überprüfung einzusenden?

Man hat mich immer auf ein Kostenangebot verwiesen, und dazu habe ich keinen Bock, ehrlich gesagt. Meine Frage an Fuji war, Kulanzfall ja oder nein?

Es erfordert doch keine große Phantasie, sich einen Staubpartikel zwischen dem Filter und dem Sensor vorzustellen. Mein geschildertes Problem müsste dem Fuji-Service doch halbwegs bekannt sein? Ich bin mit Sicherheit nicht der Erste, welcher dieses Problem hat? Wozu bedarf es da einer Begutachtung?

Eine kostenpflichtige Sensorreinigung wäre teurer als der Zeitwert der X-E1 und deshalb wirtschaftlich nicht vertretbar. :mad:
 
Das ist interessant. Dann sollte ich meine T1 noch ein viertes Mal zur Wartung einsenden. Der Deck unter den Filtern kam nämlich erst nach der dritten Wartung hinzu, nur versuche mal das zu beweisen, denn so häufig mache ich keine Langzeitbelichtungen bei Blende 16 und dementsprechend ist das schon ein Weilchen her.

Naja, Einsenden kann nicht schaden, meistens zumindest. :rolleyes:

Das ist sehr ärgerlich, wenn dieses nach einer Wartung erfolgt.

Da sich das Staubkörnchen auf dem Sensor im unteren Bereich befindet, tritt es im Bild im oberen Bereich auf, wo es bei Aufnahmen im Freien besonders störend ist und bereits ab Blende 8 deutlich sichtbar wird. Konnte es anfangs gar nicht glauben und habe lange gesucht, bis ich fündig geworden bin.

Vielleicht sende ich die Kamera doch noch ein, und falls keine Kulanz gewährt wird, können sie mir die Kamera einfach wieder zurücksenden.
 
Vielleicht sende ich die Kamera doch noch ein, und falls keine Kulanz gewährt wird, können sie mir die Kamera einfach wieder zurücksenden.

So funktioniert es normalerweise. Du schickst sie ein, sie sagen Dir, ob es auf Kulanz geht oder was es kosten würde. Du sagst, ob es gemacht werden soll. ;)

BTW: von welchem Filter sprechen wir eigentlich? Einen AA-Filter hat die Kamera ja nicht, ist da dann trotzdem eine Art Schutzglas über dem Sensor?
 
So funktioniert es normalerweise. Du schickst sie ein, sie sagen Dir, ob es auf Kulanz geht oder was es kosten würde. Du sagst, ob es gemacht werden soll. ;)

BTW: von welchem Filter sprechen wir eigentlich? Einen AA-Filter hat die Kamera ja nicht, ist da dann trotzdem eine Art Schutzglas über dem Sensor?

Gute Frage:

Einen Tiefpassfilter haben die X-Transen nicht.
Ein Schutzglas könnte vorhanden sein, oder es ist der X-Trans Farbenfilter?
Das Schutzglas müsste dann aber sehr dünn sein, damit es keinen seitlichen Lichtversatz zu den Rändern hin gibt.
 
Gute Frage:

Einen Tiefpassfilter haben die X-Transen nicht.
Ein Schutzglas könnte vorhanden sein, oder es ist der X-Trans Farbenfilter?
Das Schutzglas müsste dann aber sehr dünn sein, damit es keinen seitlichen Lichtversatz zu den Rändern hin gibt.

Laut eines Technikers im Fotoladen um die Ecke handelt es sich bei dem "Filter" um ein array von Mikrolinsen, die dazu dienen das Auflagemaß zu verkleiner, und damit kompaktere optische Systeme zu bauen. Angefangen haben soll das z.B. auch mit der X100, deren Optik ohne so ein array wohl um einiges länger geworden wäre.

Damit es zu einer Lichtbrechung kommt, braucht man einen Übergang von Linsenarray->Luft->Sensor, und wie es scheint ist der Luftzwischenraum nicht (gut) versiegelt, also kann auch Staub eindringen.

Laut ihm hilft da nur zerlegen und abpusten der Komponenten und zur Not auch ein Tausch des arrays.
 
Wenn dem so ist, dann wird mit den Mikrolinsen der optische Strahlengang möglichst gebündelt senkrecht auf die Pixel konzentriert. Damit dürfte auch der Helligkeitsabfall zum Rand hin etwas minimiert werden?

Auf alle Fälle sehr interessant!

Dennoch müssten da nicht unbedingt Staubpartikel dazwischen kommen. Wir werden sehen, ob mir Fuji in meinem Fall eine Kulanzregelung genehmigt?

Ich melde mich wieder zu gegebener Zeit.
 
Hallo,

zum Abschluss noch folgende Mitteilung.

Man geht beim Fuji-Service überhaupt nicht auf meine Anfrage ein, sondern besteht auf Zusendung der Kamera, um mir dann ein Kostenangebot zu unterbreiten.

Dies habe ich abgelehnt, da wirtschaftlich nicht vertretbar und habe ihnen auch mitgeteilt, dass ich die spezielle Sensorreinigung dann selber vornehmen werde.

Ob noch ein weiteres Antwortschreiben kommt, sei dahingestellt.
Jedenfalls kann man diesen Fuji-Service bei derlei Dingen getrost vergessen.

Gruß
Josef

Ja echt schade...zumal man einen X-E1 Body im sehr guten Zustand für 180-200 EUR erstehen kann...

Gruß
Marc
 
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