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Staublöschdaten: Sinnvoll oder Schnickschnack?

Ich habe es noch nie genutzt.

Ich verwende das Zeugs auch nie, Funktion für Ausmappen von Dead Pixel wäre mir lieber !
Meine damit die Punkterl welche ab 1 Minute oder länger halt mal da sind....

Gruss
Tom
 
Hi,

eigentlich sollte der Sensor dank Ultraschall stets sauber sein. Sollte...

Ist es aber eben nicht.

Also nimmt man Staublöschdaten auf und korrigiert per EBV.

Schön. Wie haltet Ihr das? Was sagen die Praktiker?

Meine Erfahrung soweit ist, daß der Staub keine störenden Ausmaße annimmt. Andererseits: Wird der Schmutz zu groß, müßte der Sensor wohl mechanisch gereinigt werden, weil ja bei großen Verschmutzungen eine softwaremäßige Korrektur auch nicht mehr ideal ist.

Hat Euch das Anwenden der Staubdaten je das "fotografische Überleben" gesichert?

Gruß

Einmal in Australien genutzt, da ich nix zum Sensorreinigen dabei hatte. Nicht mal einen Blasebalg. Hat damals super funktioniert und mir den Tag gerettet.

Gruß

heinz
 
Große Blendenzahl = große Blende = kleiner Lichtdurchlaß

Kleine Blendenzahl = kleine Blende = viel Lichtdurchlaß

... ist doch ganz einfach!
Nochmal: das ist falsch. Mal eine Frage: für dich haben also die lichtstärksten Objektive, die kleinsten Blenden, ja?!? Deine Blenden-Lamellen 'Geschichte' geht auch total an der Praxis vorbei. Eine Blende ist in erster Linie ein Loch und das ist groß, wenn die Zahl klein ist. Die Realisation durch die Lamellen, ist nur ein von vielen technischen Lösungen für dieses Loch. Deshalb ist übrigens auch der Ausdruck Offenblende alles andere als blöd ...

Leute, da gibts keine zwei Meinungen: eine große Blende lässt viel Licht durch - so ist das, seit es die Fotografie gibt :).
 
Wenn man des öfteren solche Schen wie Produktfotos vor neutralem ( etwa weisem ) Hintergrund macht, dann nutzt man da oft Blenden bis 16. Da bin ich dann recht froh über diese Funktion - sie nimmt doch die lästige Arbeit des Stempeln in DPP ab - und immer gleich den Sensor reinigen will ich auch nicht.

Es ist halt eine Funktion, welche man nutzen kann oder nicht und die kein "Brot frisst".
 
Hi Peter,

so ist das!

Seit der camera obscura nennt man das Loch, durch das das Licht tritt, BLENDE.
Das ist das Loch, dessen Größe den möglichen Lichtdurchtritt begrenzt.

Dann wurden sinnreiche technische Lösungen ersonnen, dieses Loch kleiner oder größer zu machen. Aber egal, wie groß oder klein, es bleibt die BLENDE.

Wenn man sagt

"Ich habe mit einer großen Blende fotografiert",

meint man doch, mit einer großen Blendenöffnung operiert zu haben. Dann ist die BlendenZAHL besonders KLEIN, der Kehrwert (nämlich 1/BlendenZAHL) besonders groß.

Nun frage ich mich allen Ernstes, wie oft manch einer "um die Ecke" denkt, wenn er den Kehrwert heranzieht. Ist das denn wirklich nötig?

ICh meine, Fotografen immer so verstanden zu haben, daß eine GROSSE BLENDE stets einem großen Lichtdurchlaß entsprach. Ganz einfach, oder?

Zur Verwirrung geführt hat aber stets, wenn die BlendenZAHL ins Spiel kam, denn da wurde munterlustig sowohl der Wert (z.B. 2,8 oder 5,6 oder 11 oder was auch immer) als auch sein Kehrwert (also 1:2,8 1:5,6 ....) durcheinandergeworfen.

Mein Vorschlag:

1. "Große Blende" heißt große Öffnung = viel Lichtdurchlaß
(Soweit mag mir noch fast jeder folgen)

2. Sobald die Größe der Blende angegeben werden soll, sollte die Angabe "2,8" etc. reichen.

3. Im Falle, wenn jemand mit Blende 32 fotografiert hat, sollte diese NICHT als große Blende bezeichnet werden.

That's ok?


Gruß
 
Wenn man des öfteren solche Schen wie Produktfotos vor neutralem ( etwa weisem ) Hintergrund macht, dann nutzt man da oft Blenden bis 16. Da bin ich dann recht froh über diese Funktion - sie nimmt doch die lästige Arbeit des Stempeln in DPP ab - und immer gleich den Sensor reinigen will ich auch nicht.

Es ist halt eine Funktion, welche man nutzen kann oder nicht und die kein "Brot frisst".

Guter Tip! Demnächst kommen bei mir Detailaufnahmen von technischen Komponenten vor weißem Hintergrund vor. Ich werde drauf achten. Danke!
 
Ja, klar :). Ich habe ja nur widersprochen, als von einigen die These aufgestellt wurde, dass Blende und Blendenzahl die 'gleiche Richtung' haben. Während die Blende größer wird, wird die Blendenzahl kleiner, so ist es halt definiert. Eigentlich gibts das ziemlich häufig bei technischen bzw. wissenschaftlichen Angaben.

Wirklich lustig finde ich übrigens eher die Zeitangabe. Da hat man nämlich ein ähnliches Problem, weil die Belichtungszeit meist unter dem Bruchstrich steht. Was ist eine 'größere' Belichtungszeit :D ... NEIN ... ich wills nicht wirklich diskutieren ...
 
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