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Stativ/-kopf Stativkran für Fotoaufnahmen senkrecht nach unten

Wie groß ist dann etwa die Bodenfläche, die das Stativ benötigt?

Das scheint mir ja eines der Probleme von Stativen in Übergröße zu sein: die festen Abspreizwinkel führen dazu, dass unter dem Stativ eine große Fläche lieg5, wo die Gefahr besteht, dass etwas von den Beinen mit ins Bild kommt oder durch diese ein Störsender Schattenwurf entsteht. Macht man den Anstellwinkel selber etwas steiler, steht das Stativ nicht mehr in den Ausfräsungen der Stativschulter und wird wieder instabiler.

Immerhin gibt es eine Lösung:
- 2 Beine werden in den steilsten Anstellwinkel gebracht
- das 3.Bein wird in den flachsten Anstellwinkel ausgeschwenkt
- dieses Bein hält man mit der Hand fest, so dass es parallel zum Erdboden ist
- so hat man praktisch eine querliegende Autopole
- die Kamera hängt an dieser Stange mit einer Superclamp MA 037 und zeigt nach unten
- so kann man ohne Gehilfen Repros machen und das Schattenproblem meistern
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher, das ist abhängig von dem Kamerasystem, das man benutzt. Meine hat ein voll drehbares Monitordisplay mit Touchscreen und Wasserwaage. - kurzzeitig absetzen kann man die Einheit (wenn man mal beide Hände braucht), indem man sie einfach wieder mit dem abgekappten dritten Bein auf den Boden abstellt, Kamera. bleibt dabei am Bein. Zoomobjektiv, so klappt das bei mir ganz gut mit Repros. Muss die Kamera höher hinaus, habe ich drei 50 cm lange Verlängerungsstücke für die Stativbeine. Hilfe brauche ich keine.
 
Danke für den Tipp!
Das werde ich bei Gelegenheit einmal ausprobieren.
 
Eine verspätete Antwort von mir: Wir hatten das Stativ jetzt auf mehreren Aufnahmefahrten im Einsatz und ich kann berichten, dass es sich sehr bewährt hat.

Verwendet habe ich es sowohl für Objekte in großer Höhe (Arbeitshöhe inkl. Mittelsäule bei knapp über 3 Metern), als auch für liegende Objekte*, jeweils voll ausgefahren. Die Stabilität ist beachtlich, ich schalte aber trotzdem auf jeden Fall die Spiegelvorauslösung ein bzw. verwende Live View.

Zwei Kritikpunkte habe ich:

1. Ich würde mir mehr einstellbare Beinwinkel wünschen. Ich habe die exakten Winkel nicht parat, aber möglich sind drei Abstufungen von "normal" bis beinahe waagerecht. Wenn man mal mehr Platz zwischen den Stativbeinen benötigt und auf die mittlere Stufe geht, verliert man aber schon ganz ordentlich an Höhe und der Abstand der Beine wird gleich so groß, dann man schon viel Platz in drei Richtungen braucht – in Kircheninnenräumen nicht unbedingt gegeben.

2. Wenn man die Beinsegmente auszieht, sollte man darauf achten, das Gewinde nicht zu weit zu drehen. Dann kann es nämlich sein, dass man es ganz abschraubt und plötzlich das lose Beinsegment in der Hand hält. Das lässt sich zwar problemlos wieder einsetzen, dennoch hätte ich mir in dieser Preisklasse eine Konstruktion gewünscht, die ein solches Versehen verhindert.

* Ich muss gestehen, dass ich zuletzt bei einigen Objekten doch auf die Behelfslösung ausgewichen bin, das Objekt aus der Hand heraus in mehreren Einzelfotos aufzunehmen, die ich dann in Lightroom zu einem "Panorama" zusammensetzen lasse. Da die Aufnahmen mit Blitz gemacht wurden (Belichtungszeit 1/200), war das von der Bewegungsunschärfe her kein Problem. Das war aber nur der Tatsache geschuldet, dass das Objekt zu groß war, um in Gänze mit unserem EF-S 24mm f/2.8 STM aufgenommen zu werden. Und darunter haben wir derzeit leider nur das EF-S 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM, dessen Schärfe im direkten Vergleich wirklich sehr zu wünschen übrig lässt – da müssen wir dringend nochmal was besseres anschaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Ich würde mir mehr einstellbare Beinwinkel wünschen. [...]
2. Wenn man die Beinsegmente auszieht, sollte man darauf achten, das Gewinde nicht zu weit zu drehen.

zu 1.: Du musst die Beinanschläge nicht nutzen, insbesondere wenn die Beine
durch andere Anschläge fixiert werden und so die Beine nicht wegrutschen
können. In der Landschaftsfotografie fixiere ich die Beine oft einfach irgendwo
im Untergrund (Felsspalten, Mulden o.ä.), ohne auf die Anschläge Rücksicht zu
nehmen.

zu 2.: Es sollte eine einzige Drehung < 360° reichen, um die Fixierung so weit
zu lösen, dass ein Beinsegment ausgezogen oder eingeschoben werden kann.
 
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