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Stativkopf für Makro - Kugel oder 3D

Bo15

Themenersteller
Beim Stativ habe ich mich bereits für das Manfrotto 055 XPROB entschieden, nur beim Kopf bin ich mir nicht sicher. Ich werde sicherlich viel im Makrobereich arbeiten, er soll allerdings auch für Portrait und Langzeitbel. tauglich sein. Brauche aber keinen Getriebeneiger, denn preislich sollte es 100.-€ nicht übersteigen. Hat jemand von euch gute Erfahrungen (oder auch schlechte) in diesem Bereich mit Kugelköpfen oder vielleicht eher 3D-Neigern gemacht.
 
Naja, ein Kugelkopf ist halt recht schnell einzustellen. Hat man Zeit, ist auch 3DWegeneiger ne Option. Ist Geschmackssache.

VG MArius
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ein Kugelkofp ist halt recht schnell einzustellen. Hat man Zeit, ist auch 3DWegeneiger ne Option. Ist Geschmackssache.

VG MArius

Aber wie sieht es bei einer Portraitaufnahme mit dem kugelkopf aus? Bekommt man da ohne Libelle überhaupt eine Aufnahme die nicht zu einer Seite neigt hin? (Entschuldige aber ich bin in Sachen Stativ völliger Laie. Besitze bis jetzt nur ein Billigstativ von Hama).
 
Aber wie sieht es bei einer Portraitaufnahme mit dem kugelkopf aus? Bekommt man da ohne Libelle überhaupt eine Aufnahme die nicht zu einer Seite neigt hin? (Entschuldige aber ich bin in Sachen Stativ völliger Laie. Besitze bis jetzt nur ein Billigstativ von Hama).

Es gibt auch Kugelköpfe mit Libellen. ;)

Unabhängig davon würde ich bei Portrait keine Libelle nehmen, sonder nach Augenmaß einstellen.

VG MArius
 
Als ich mir den Kugelkopf für meine Cam gekauft hatte, hatte ich darauf geachtet, das er sich gut von fest bist leicht beweglich einstellen läßt und das es beim Bewegen (Neigen) keine hakeliegen Widerstände gibt. Ich habe einen Manfrotto 486 RC2 und diesen aus 6 Modellen (die anderen gingen hakelig) ausgewählt.
 
Als ich mir den Kugelkopf für meine Cam gekauft hatte, hatte ich darauf geachtet, das er sich gut von fest bist leicht beweglich einstellen läßt und das es beim Bewegen (Neigen) keine hakeliegen Widerstände gibt. Ich habe einen Manfrotto 486 RC2 und diesen aus 6 Modellen (die anderen gingen hakelig) ausgewählt.

Ich tendiere auch zu diesem Kopf, werde ihn aber trotzdem noch einmal ausführlich Im Fachhandel testen. Bekommst du damit deine Aufnahmen nach Augenmaß immer gerade oder kippen sie bei Landschaft oder Potrait auch mal zu einer Seite?
 
Bei nem Kugelkopf würde ich darauf achten das er über eine Friktion verfügt.
Wie man so etwas beim Manfrotto 486 (fest bist leicht beweglich einstellen ) machen will versteh ich nicht.:o
Der Kopf kann ja eigentlich nur "locker" und "fest".

Wenns was für günstiges Geld sein soll würd ich mir mal den Bilora 2258 ansehen.
Kugelkopf Bilora 2258 - erste Erfahrungen
 
Bei nem Kugelkopf würde ich darauf achten das er über eine Friktion verfügt.
Wie man so etwas beim Manfrotto 486 (fest bist leicht beweglich einstellen ) machen will versteh ich nicht.:o
Der Kopf kann ja eigentlich nur "locker" und "fest".

Wenns was für günstiges Geld sein soll würd ich mir mal den Bilora 2258 ansehen.
Kugelkopf Bilora 2258 - erste Erfahrungen


Klingt garnicht schlecht. Werde jetzt einfach nochmal drüber schlafen.
Danke und Gute Nachte allerseits.
 
Bei meinem 486er kann ich wohl die Friktion von leicht bis fest einstellen - ist eben Gefühlsache! :)

Je nach Cam+Linse sackt mein Kugelkopf schon ein wenig weg (bei Montage auf einem Dreibein), muß ich beim Einstellen eben berücksichtigen. Da ich das 486 aber hauptsächlich an einem Einbein montiert habe, spielt es keine Rolle für mich.
 
Bei nem Kugelkopf würde ich darauf achten das er über eine Friktion verfügt.
Wie man so etwas beim Manfrotto 486 (fest bist leicht beweglich einstellen ) machen will versteh ich nicht.:o
Das geht bestens. Man braucht halt etwas Gefühl. ;)

Was ich an den "kleinen" Manfrotto-Köpfen schätze, ist die Möglichkeit, alles mit einer einzigen Schraube festzustellen. Die separate "Panoramaeinstellung", wie man sie an größeren Kugelköpfen findet, halte ich für eine unglückliche Hilfskonstruktion. Wenn man Hochformate fotografieren will, muss man dann immer zwei getrennte Schrauben bedienen, was den Vorteil des Kugelkopfes teilweise wieder zunichte macht. Und wirklich für Panorama geeignet ist die Funktion auch nicht, weil sie bei nicht 100 % gerade ausgerichtetem Grundstativ die Teilbilder links und rechts vom ursprünglich eingestellten Bildausschnitt schief werden lässt. (Für einwandfreie Panoramen müsste die Panoramaeinstellung oberhalb der Kugel platziert sein, nicht darunter.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meinem 486er kann ich wohl die Friktion von leicht bis fest einstellen - ist eben Gefühlsache! :)

Wir sprechen vom Manfrotto 486?
Seit wann besitzt dieser Billigkopf denn eine Friktion?


Ich schließe mich Beitis Aussage komplett an.
Deshalb gefallen mir z.B. die beiden Novoflex Ball30 und Ball40 Köpfe so gut.
Grade der Ball40 bietet für jemanden der einen günstigen Einstieg in gutes Equipment sucht alles was man braucht.

Das Teil ist stabil, hat eine große Kugel und ist, für Outdoorfotografen interessant, ungeschmiert.

Oben drauf noch eine Qbase und einen L Winkel an die Kamera und schon hat man für etwa 400 Euro einen Super Kopf.
Der Panoramadapter kostet halt extra...
 
Zuletzt bearbeitet:
... und schon hat man für etwa 400 Euro einen Super Kopf.
Der Panoramadapter kostet halt extra...

Und wie das in das Budget vom TO reinpassen soll, dafür hast du sicher auch noch eine Idee!?

Whatever, nimm nicht das teuerste. Kauf dir den Bilora 2258 (ich hab ihn selbst - super Teil!) und arbeite damit. Falls er irgendwas nicht hat, was du unbedingt brauchst, weißt du worauf du sparen musst.
Einen L-Winkel baut man sich selbst, Teile bekommst du aus dem Baumarkt deines Vertrauens.

Ich versteh nicht warum in diesem Forum so oft das teuerste empfohlen wird. Der TO wird sicher nicht bezahlt für sein Hobby, sonst würde er nicht kein 100 EUR-Budget angeben. Und selbst wenn, spricht nichts dagegen, auch einen günstigen Kopf zu testen.
Über die Bucht geht er dann fast für den Einkaufspreis wieder weg, falls man doch noch einen anderen will.

60 Euros sind im Bilora optimal angelegt!

Gruß
Alex
 
Ich gebe Dir irgendwo schon recht.

Wenn aber jemand wirklich gerne Fotografiert und vor hat sein Stativ zu benutzen, nicht nur für 20 Bilder im Jahr. Dann lohnt es sich eine gute Ausrüstung zu kaufen.
Die kauft man zumeist nur einmal.

Wie macht man einen guten L-Winkel selbst?
http://www.kirkphoto.com/lbracketsn.html
 
Magnesitserie von Cullmann ist echt Super, kann ich nur empfehlen.
Je nachdem, welche Kombi das Ding halten muss, gibt es größere und kleinere
Kugelköpfe aus der Serie. Die kosten dann natürlich auch unterschiedlich :)
 
Danke für eure vielen Tipps. Ich habe mir die Bezeichnungen aufgeschrieben und werde im Fachhandel das ganze nochmal ein wenig Testen bevor ich irgendeins bestelle.
 

Okay, das ist ne andere Geschichte. Man macht sein Equpment an seinen Anforderungen aus. Meine sind nicht so hoch. :top:

So einen Winkel werd ich dir natürlich nicht bauen können. Aber einen rudimentären, der genau das macht, was er soll (im Hochformat den Kugelkopf voll ausnutzen) kostet im Baumarkt nicht mehr wie 15 Euro.

Aber wir reden auch von ganz unterschiedlichen Verhältnissen. Für deine Zwecke wird der Kirk das Beste sein. Für meine vielleicht auch? Trotzdem kauf ich mir von dem Geld dann lieber 2 SB-24er plus Schirme/Stative. :)

Unterschiedliche Anforderungen eben...
 
Wir sprechen vom Manfrotto 486?
Seit wann besitzt dieser Billigkopf denn eine Friktion?

Friktion hin oder her, nur weil der 486 der günstigste Manfrotto Kugelkopf ist, ist es noch lange kein "Billigkopf". Manfrotto bietet m. E. überhaupt nichts "billiges" an, sondern lediglich Ausführungen für verschiedene Belastungen und Komfortansprüche. Wertig sind sie alle!

Oben drauf noch eine Qbase und einen L Winkel an die Kamera und schon hat man für etwa 400 Euro einen Super Kopf.
Der Panoramadapter kostet halt extra...

Wenn jemand ein gutes Auto sucht, empfiehlt man auch keinen Maybach, weil nur das beste vom besten etwas taugen würde. Man kann sich auch mal in die Situation und Lage des Fragenden hineinversetzen und für den ist eine 400-Euro-Kopf-Empfehlung wohl keine Hilfe. Das geht in die Richtung von Tipps wo ein potenzieller 1000D-Käufer erklärt bekommt, dass er nur mit einer Einstelligen Canon überhaupt Fotos machen könne. Es macht nicht jeder der "nur" einen 100-Euro-Kopf hat nur 20 Fotos im Jahr. In dieser Preisklasse gibt es genügend Köpfe die einen bestimmt nicht am vernünftigen Fotografieren hindern und man bewegt sich in Kombination mit dem 055 XPROB dann immerhin doch schon weit über dem Niveau der zahlreichen 30-Euro-Komplett-Stative, mit der sich ein Großteil von Knipsern da draussen abmüht.
 
Das geht bestens. Man braucht halt etwas Gefühl. ;)
Naja, das kann man jetzt so und so sehen.:angel:
Ich finde das man das nicht mit einer "richtigen" Friktion gleichsetzen kann.
Und ja, ich hab u.a. den 468 und den 486 von Manfrotto bevor jetzt jemand meint ich schreibe nur "hörensagen". ;)

PS
Und dann alles lösen kann auch ein Nachteil sein wenn man mal keine Acht gibt.
Im Zweifel knallt dann die Kamera gegen das Stativ.;)

EDIT
Friktion hin oder her, nur weil der 486 der günstigste Manfrotto Kugelkopf ist, ist es noch lange kein "Billigkopf".
Nein und ja.
Gibt z.B. auch noch den Manfrotto 484 oder auch den 482 und ja, die Manfrotto Köpfe sind wertig.
 
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