Whisky
Themenersteller
Moin,
ich hoffe, ich bin hier richtig gelandet mit meiner Frage. Ich habe nun gefühlte 250 Stativthreads hier durchgelesen und bin immer noch nicht schlauer als vorher... kann auch an mir liegen
Also ich habe eine Nikon D50 und als schwerstes Objektiv ein Sigma 50-150 2.8, fotografiere viel Hunde und seitdem mein Garten bunt wird, hab ich mich mal an Makros versucht (Sigma 70-300 4-5.6 DG APO MAKRO) was natürlich aus der Hand überhaupt nicht ging (zumindest aus meiner Hand...) und wozu ich die Cam einfach auf ein Handtuch gelegt hatte, was natürlich nur suboptimal funktionierte, da beim fokussieren das Sigma dreht und der Bildausschnitt dahin war
(Überraschung...) und natürlich sind auf diese Weise nur Fotos von der Seite möglich und nicht von oben/schräg.
Hm. Stativ wäre also schon was schönes...
Meine Fragen:
1. Macht ein Stativ bei Hundefotografie überhaupt Sinn? Bei normalen Tobefotos sicherlich nicht (hab ich mir so überlegt), aber zumindest diese Saison würde ich sicherlich auch einige Prüfungen fotografieren und da gibt es ja gewisse Abläufe, die gleich bleiben, aber ich glaub auch das ist quatsch, blieben noch Portraitaufnahmen für HPs oder das Vereinsheim. Das sind Fotos, die eigentlich immer gleich aufgebaut sind, Hund wird in die Sonne gesetzt und normalerweise bleibt er dort auch weil ausgebildet und ein Kopffoto gemacht. Aber ich glaub so richtig viel Sinn macht das auch nicht, oder?
2. die Blümchen... Ich hab 1. so ausführlich geschildert, weil das eben bisher 95% meiner Fotos waren, die Makros hab ich ja gerade erst entdeckt und auch wenn es viel Spaß macht, weiß ich nicht, ob es eine wirklich Leidenschaft wird. Sollte das NICHT so sein, und für die Hunde kann man ein Stativ nicht brauchen, dann würde es mich schon ärgern, wenn ich viel Geld für ein Stativ ausgegeben habe, was dann im Schrank verstaubt bzw. nur einmal im Jahr im ersten Überschwang der Frühlingsboten rausgeholt wird. Wenn es also zu den Hundefotos Einsatzmöglichkeiten gibt, die ich so noch nicht bedacht habe, wäre ich froh, wenn mir das jemand aufzählen könnte und vielleicht auch dazu sagt, welchen Kopf ich dazu benötige (denn der Kopf ist ein Brief mit 7 Siegeln für mich, unter Stativ kann ich mir noch was vorstellen...)
Sollte es dort keine Einsatzmöglichkeiten geben, dann wäre ich dankbar für Tipps, wie man auch Blümchen etwas komfortabler ablichten könnte, ohne gleich 400 Euro für Stativ und Kopf auszugeben bzw. wo die Vorteile bei den Köpfen sind und was man damit machen kann, was sonst niemals geht, ob man so einen Neigekopf braucht oder einen Kugelkopf? Gibts es einen Link, wo die unterschiedlichen Köpfe erklärt werden? Sorry, ich hab ihn nicht gefunden.
Ich hoffe, ihr könnt mir helfen und zumindest einige Fragen klären! Danke!!
PS: Sollte man das schwere Sigma mittels Stativschelle befestigen oder normal die Kamera aufs Stativ setzen? Bei dem größeren Sigma bis 200mm ist die Stativschelle ja dran, aber bei dem bis 150 mm nicht.
ich hoffe, ich bin hier richtig gelandet mit meiner Frage. Ich habe nun gefühlte 250 Stativthreads hier durchgelesen und bin immer noch nicht schlauer als vorher... kann auch an mir liegen

Also ich habe eine Nikon D50 und als schwerstes Objektiv ein Sigma 50-150 2.8, fotografiere viel Hunde und seitdem mein Garten bunt wird, hab ich mich mal an Makros versucht (Sigma 70-300 4-5.6 DG APO MAKRO) was natürlich aus der Hand überhaupt nicht ging (zumindest aus meiner Hand...) und wozu ich die Cam einfach auf ein Handtuch gelegt hatte, was natürlich nur suboptimal funktionierte, da beim fokussieren das Sigma dreht und der Bildausschnitt dahin war

Hm. Stativ wäre also schon was schönes...
Meine Fragen:
1. Macht ein Stativ bei Hundefotografie überhaupt Sinn? Bei normalen Tobefotos sicherlich nicht (hab ich mir so überlegt), aber zumindest diese Saison würde ich sicherlich auch einige Prüfungen fotografieren und da gibt es ja gewisse Abläufe, die gleich bleiben, aber ich glaub auch das ist quatsch, blieben noch Portraitaufnahmen für HPs oder das Vereinsheim. Das sind Fotos, die eigentlich immer gleich aufgebaut sind, Hund wird in die Sonne gesetzt und normalerweise bleibt er dort auch weil ausgebildet und ein Kopffoto gemacht. Aber ich glaub so richtig viel Sinn macht das auch nicht, oder?
2. die Blümchen... Ich hab 1. so ausführlich geschildert, weil das eben bisher 95% meiner Fotos waren, die Makros hab ich ja gerade erst entdeckt und auch wenn es viel Spaß macht, weiß ich nicht, ob es eine wirklich Leidenschaft wird. Sollte das NICHT so sein, und für die Hunde kann man ein Stativ nicht brauchen, dann würde es mich schon ärgern, wenn ich viel Geld für ein Stativ ausgegeben habe, was dann im Schrank verstaubt bzw. nur einmal im Jahr im ersten Überschwang der Frühlingsboten rausgeholt wird. Wenn es also zu den Hundefotos Einsatzmöglichkeiten gibt, die ich so noch nicht bedacht habe, wäre ich froh, wenn mir das jemand aufzählen könnte und vielleicht auch dazu sagt, welchen Kopf ich dazu benötige (denn der Kopf ist ein Brief mit 7 Siegeln für mich, unter Stativ kann ich mir noch was vorstellen...)
Sollte es dort keine Einsatzmöglichkeiten geben, dann wäre ich dankbar für Tipps, wie man auch Blümchen etwas komfortabler ablichten könnte, ohne gleich 400 Euro für Stativ und Kopf auszugeben bzw. wo die Vorteile bei den Köpfen sind und was man damit machen kann, was sonst niemals geht, ob man so einen Neigekopf braucht oder einen Kugelkopf? Gibts es einen Link, wo die unterschiedlichen Köpfe erklärt werden? Sorry, ich hab ihn nicht gefunden.
Ich hoffe, ihr könnt mir helfen und zumindest einige Fragen klären! Danke!!
PS: Sollte man das schwere Sigma mittels Stativschelle befestigen oder normal die Kamera aufs Stativ setzen? Bei dem größeren Sigma bis 200mm ist die Stativschelle ja dran, aber bei dem bis 150 mm nicht.