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Stativ vom Vater übernommen , wie testen ob das was taugt?

Silent117

Themenersteller
Hi Leute,

siehe Titel. Es handelt sich um das Velbon DEB 3 , ich bin an sich zufrieden. Nur langsam schleicht sich bei mir der Gedanke ein , dass das Stativ manchmal ein wenig instabil ist.

Vorauslöser , SVA (D80) und Tokina 100mm wurde getestet , nun ist die Frage wie teste is das wirklich gut? Zeitung abfotografieren und schauen ob perfekt scharf? Habe doch keine Alternative als Anhaltspunkt...

Vielleicht wisst ihr weiter , vorhandes equipment:
D80 , Velbon DEB 3 , Tokina 100mm.
 
Hallo Silent,

ich verstehe dein Anliegen nicht. Auf was möchtest du das Stativ denn testen? Du hast es bereits im Einsatz und Fotos damit gemacht. Wenn alles gepasst hat, ist es doch in Ordnung. Oder waren die Bilder verwackelt?
 
Hallo,
Beschleunigungsaufnehmer, Oscilloskop :)
Ernsthaft, ich glaub ich hab irgendwo gelesen, man könnte einen Laserpointer auf der Kamera befestigen und dann per Fernauslöser auslösen und den Laserpunkt an einer etwas entfernten Wand anschauen, wie lange der rumwackelt.
Mein Versuchsaufbau für Version A ist fast fertig, ich brauch nur noch etwas Zeit, den Versuch wirklich zu machen.
Gruss Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
@stefanb
Mit dem Pointer scheinen die Fachzeitschriften zu arbeiten.
Ich überleg auch schon die ganze Zeit wie man so einen Test daheim bewerkstelligen kann aber das würde abgesehen von der Zeit eine Menge Kohle kosten das richtig zu machen.
 
Wenn du wissen willst, ob das Stativ deine schwere Ausrüstung in jedem Fall sicher hebt, dann nimm doch einfach deine Hand und stütze dich etwas drauf und wackele in alle Richtungen. Wenn das Teil dann zusammenkracht, dann ist deine Ausrüstung immerhin nicht im Eimer. Falls es stabil stehen bleibt: Kamera drauf und loslegen ;-)

Was normale Vibrationen anbelangt, wurde ja bereits gesagt: Spiegelvorauslösung verwenden! Außerdem vielleicht noch die Timer-Funktion oder alternativ einen Fernauslöser, damit du beim Auslösen nicht wackelst. Das ist aber eigentlich bei allen Stativen so. Alleine Holzstative scheinen gegen Spiegelschlagverwackelungen relativ resistent zu sein :D


Grüße,
Munro
 
Ich formuliers mal anders:
Ich habe folgendes Problem:
Das Stativ ist schwer und stabil. Sieht insgesamt auch ziemlich fest aus und ich kann mich drauf setzen wenn ich will (hält also equipment locker aus). Trotzdem habe ich das Gefühl das manche Freihand Foto´s schärfer sind als Foto´s vom Stativ. Das mit SVA , Selbstauslöser und fest am Stativ geschraubt...

Nun war meine Frage:

Wie teste ich das Stativ , d.h. wie finde ich heraus ob von dem Stativ einfach falsch fokussiert habe (ist bei heiklen Objekten schwer heraus zu finden (sehr schmal und dahinter keine weiteren Gegenstände , d.h. unmöglich so sehen ob die Schärfeebene dahinter oder davor liegen könnte)) oder ob das Stativ Schwingungen unglücklich überträgt.

Klartext:
Brauche Testaufbau um Schärfe/Schwingungsverhalten vom Stativ zu beurteilen ;) damit ich das Stativ als Fehlerquelle ausschliessen kann und ich den Fehler weiterhin hinter der Kamera suchen kann :top:
 
Test #1

Nimm das stärkste Tele was du auftreiben kannst. Dann in einem dunklen Raum oder bei Nacht eine winzige LED fotografieren mit Belichtungszeiten von über einer Sekunde. Die LED so nah ran wie möglich, also Makro. Ergibt sich auf dem Foto eine Unschärfe statt einer scharfen Abbildung der LED, dann wackelt es.

Test #2

Stelle ein Lineal 45° zur Kameraachse auf. Auf die Mitte des Lineals einen Punkt kleben oder eine Zahl merken/markieren. Darauf fokussieren mit maximal offener Blende bei längstem Tele. Wieder als Makro. Der Schärferaum ist dabei sehr gut zu erkennen. Wenn man kein Lineal besitzt kann man auch im Internet nach Fokustestblättern als PDF suchen.
 
Hi,

wenn es nur darum geht rauszufinden wie stark das System schwingt: einfach mal ein Stück Draht hinten an der Kamera fest"pappen" (senkrecht nach oben)
-> den dünnsten Draht nehmen, den Du auftreiben kannst, und er muß relativ lang sein
dann auslösen und sehen was der Draht macht

Gruß Ulf
 
Einfach mal einsetzen und sehen wie es sich so schlägt. Schwer hört sich eigentlich schon mal gut an.

Merke: Vaters Stative sind meist die besten!
 
Ich hab genau das selbe Stativ, ebenfalls vom Vater geerbt und hab sogar mit der Pentax K10D was ähnlich schweres drauf. Ich denke allerdings nich dass das Ding mit Gewicht n Problem haben wird, wie bereits gesagt: stabil und schwer, selbst wenn ich ne Kiloschwere VF-Cam mit dickem Tele hätte würd ich mir keine Sorgen machen (aber wenn ich das geld dafür hätt besäße ich auch schon n neues Stativ :D )

Bisher hatte ich nie unscharfe Bilder damit, es sei denn ich bin drangestoßen; angeblich schaukelt sich der Stabi bei absoluter Bewegungslosigkeit schonmal auf aber dieses 'Problem' haste ja mit ner D80 nich :p ...selbst wenn ich mangels Kabelauslöser manuell 60-nochwas Sekunden belichtet habe war alles scharf. Wenn du trotzdem meinst das Ding wackelt zu viel lass eben diese Mittelstange eingefahren und halt den Schwerpunkt tief (kannst ja unten noch Bleigewichte dranhängen oder so ;) )
 
So Leute , habe es getestet und es steht tatsächlich sehr stabil und schwingungsarm. Nun habe ich noch eine Frage:

Wenn man ein Stativ IN einem Fluss (ca. 50 cm tief , langsam fliessend) stehen hat , hat dies Auswirkungen auf die Schärfe?
 
naja zumindest mein VEB-3 is zwar 30 jahre alt aber schon ;) aus Alu (btw gab es auch ma Eisenstative?)...und Aluminiumoxid ist bekanntlich nicht sehr korrosionsanfällig^^
 
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