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Stativ/-kopf Stativ + Stativkopf Kaufberatung

Ablon

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich würde gerne mal eure Meinung dazu hören:

Zur Zeit habe ich ein kleines Dreibeinstativ billigster Verarbeitung.
Das Teil hab ich mal gratis in nem Abo bekommen... ich denke so könnt ihr euch vorstellen was das für ein Teil ist :P
Bis jetzt hat es immer gereicht, zumal ichs absolut selten genutzt habe.

Nun hätte ich aber gerne was vernünftiges, da ich mich etwas mehr mit Langzeitbelichtungen auseinandersetzen möchte.

Meine Ansprüche:

• Stativ und Stativkopf
• Budget so 100-120 Euronen max.
• Sollte schonmal ne 5d MK2 mit BG und Tele tragen können
• Schnellwechselplatte sollte vorhanden sein

Ist das realistisch zu dem Tarif etwas vernünftiges, standfestes und wertig verarbeitetes zu bekommen?
Ich würde gerne mal eure Meinung dazu hören.

Die Suche habe ich schon bemüht aber exakt meinen Bedürfnissen wurde da kein Thread gerecht.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht
Ablon
 
Ich bin 1,85m, die Kamera ist 0,15m hoch. Also ne Stativhöhe von 1,70 ist Minimum ;)

Du bist also einer jender Außerirdischen, bei denen die Augen ganz oben am Kopf angebracht sind ?! ;)

Bei deiner Körpergröße ist 148-150cm Stativhöhe absolut ausreichend, schließlich muss ja auch noch ein Kopf aufs Stativ

Gruß

Hans
 
• Stativ und Stativkopf
• Budget so 100-120 Euronen max.
• Sollte schonmal ne 5d MK2 mit BG und Tele tragen können
• Schnellwechselplatte sollte vorhanden sein
...
Stativhöhe von 1,70 ist Minimum

Bin ja immer wieder fasziniert: Professionelle Fotoausrüstungen für viele Tausend Euro, aber das Stativ darf am besten nur Drei-Fuffzig kosten. ;)

Ich persönlich würde eine "vernünftige" Stativausrüstung so ab 1000 Euro sehen. Für 100 Euro gibt's für deine Vorstellungen nur Wackeldackel aus dem Blödmarkt. :angel:
 
Du bist also einer jender Außerirdischen, bei denen die Augen ganz oben am Kopf angebracht sind ?! ;)

Bei deiner Körpergröße ist 148-150cm Stativhöhe absolut ausreichend, schließlich muss ja auch noch ein Kopf aufs Stativ

Richtiig, genauso einer bin ich. Ich habe Augen wie eine Schnecke. :D
Spaß beiseite, mit einer Stativhöhe von 1,70m war bei mir der Stativkopf natürlich schon inbegriffen. =)
Dennoch danke, für den Hinweis, dass man da trennen muss. :top:



Bin ja immer wieder fasziniert: Professionelle Fotoausrüstungen für viele Tausend Euro, aber das Stativ darf am besten nur Drei-Fuffzig kosten. ;)

Ich persönlich würde eine "vernünftige" Stativausrüstung so ab 1000 Euro sehen. Für 100 Euro gibt's für deine Vorstellungen nur Wackeldackel aus dem Blödmarkt. :angel:

Na das ist aber jemand ein Freund von Hyperbeln was :D
Zwischen 3,50 und 120 Euro ist ja schon noch eine klitzekleine Differenz ;)

Davon abgesehen: Klar gebe ich insgesamt gesehen viel Geld für Fotografie aus (na gut ich verdiene auch einiges damit ;) ), allerdings mache ich die richtig teuren Anschaffungen nur in den Bereichen, in denen ich sie auch viel nutze!
Sprich: Was soll ich mir als Eventfotograf, der gerne mal diverses mit Langzeitbelichtungen ausprobieren möchte, sauteure Stativausrüstungen, die 360 Tage im Jahr ohnehin im Schrank liegen würde, zulegen ?!
Auf nen ordentlichen Body und lichtstarke, qualitativ hochwertige Optiken, bin ich hingegen angewiesen. ;)

ZURÜCK ZUM THEMA:
Welche Stativ/Stativkopf-kombination würdet ihr mir empfehlen?
Zwischen Abonnement-Wackeldackel und 1000Euro Stativ wirds doch wohl irgendwas schönes für mich geben ?! =)

Liebe Grüße
 
dann zäumen wir das Pferd doch mal anders auf. Fang mit dem Kopf an und schaue dir mal den Arca Swiss P0 an. Klar liegt der alleine schon über dem von dir genannten Budget, ABER:

als Eventfotograf wirst du ggf mit einem Einbein Portraits aus Entfernung mit einem Tele schiessen können. Dafür eignet sich ein gutes Einbein hervorragend. Darauf wiederum passt der P0 ebenfalls hervorragend. Dann ist das Geld schon mal nicht "verballert". Als günstiges Dreibein suchst du dir dann bei ebay ein gebrauchtes Berlebach Report. Die gehen dort oft für gute Kurse weg.

Stative, welche die meisste Zeit des Jahres in der Ecke stehen tragen die Bezeichnung Stativ meisst zu unrecht. Wobei ich bei Events natürlich einsehe, dass ein Dreibein dort nicht weiterhilft.

Gruss ede
 
dann zäumen wir das Pferd doch mal anders auf. Fang mit dem Kopf an und schaue dir mal den Arca Swiss P0 an. Klar liegt der alleine schon über dem von dir genannten Budget, ABER:

als Eventfotograf wirst du ggf mit einem Einbein Portraits aus Entfernung mit einem Tele schiessen können. Dafür eignet sich ein gutes Einbein hervorragend. Darauf wiederum passt der P0 ebenfalls hervorragend. Dann ist das Geld schon mal nicht "verballert". Als günstiges Dreibein suchst du dir dann bei ebay ein gebrauchtes Berlebach Report. Die gehen dort oft für gute Kurse weg.

Stative, welche die meisste Zeit des Jahres in der Ecke stehen tragen die Bezeichnung Stativ meisst zu unrecht. Wobei ich bei Events natürlich einsehe, dass ein Dreibein dort nicht weiterhilft.

Gruss ede

Danke für deinen Hinweis!
Das wird mir aber schon zu teuer !
Meine Events gehen weniger in die Richtung Sportveranstaltungen/ Hochzeiten. Mehr mache ich Partys, Firmenfeiern, solche Sachen.
Da brauche ich garkein Stativ.

Und so einen teuren Kopf möchte ich nicht kaufen ;)
Auf der einen Seite möchte ich ein Stativ, dass sich auch Stativ nennen kann, auf der anderen Seite solls nicht so teuer sein, dass ich Zahnschmerzen habe wenns im Schrank steht ;)

LG
 
Um das Ganze vielleicht etwas verständlicher zu machen: Nimm an, du fotografierst Landschaften und willst dann mal Sport fotografieren. Also kaufst du dir ein Walimex Spiegelobjektiv (alles andere wäre ja zu teuer, wenn man es mal ausprobieren will). Du wirst definitiv keine Freude an den Sportfotos haben und es sehr schnell wieder sein lassen. Einfach weil das Objektiv - auch wenn es ein langes Tele ist - nicht wirklich geeignet ist.

Ähnlich ist es mit den Stativen. Ob du es 1-mal oder 100-mal benutzt ist recht egal. Es muss deine Ausrüstung sicher und stabil halten können. Und da ist eine Mark II mit BG und Tele schon eine Ansage. Also entweder ein vernünftiges Stativ oder gar keins. "Standfest, wertig und vernünftig verarbeitet" wirst du nur für ordentliches Geld kriegen.

Eine Alternative kann der Gebrauchtkauf sein. Ältere Linhof-Stative gehen in der Bucht manchmal recht günstig weg. Die zweite Alternative wäre Leihen - von Fotogeschäften oder von Bekannten. Wenn du das Stativ wirklich nur ganz selten nutzt, ist das sicher eine wirtschaftlich sinnvolle Lösung.

Gruß

Hans
 
Gibt es bezüglich Packmaß und Gewicht Einschränkungen?
Falls du hier Kompromisse eingehen kannst, solltest du über ein Holzstativ nachdenken.
Auch mit Holz wird's bei dem Budget mehr als knapp. Aber ein Triopo Kugelkopf aus der Bucht vom Polen dürfte wohl noch drin sein (ca. 55 Taler).

Berlebach ist wirklich super stabil und schön handhabbar.
Wolf kenne ich zwar nicht, aber die sind wohl auch ganz ok und noch etwas günstiger.

Holzstative würde ich auch jederzeit gebraucht kaufen, da kann wenig kaputt gehen oder auch nur abgenutzt sein. Fest steht, dass du dir mit Holzstativ wenigstens keine Sorgen machen musst, was Belastbarkeit angeht. Deine Kamera wird locker getragen. Den anderen günstigen Stativen würde ich keine so teure Kamera anvertrauen wollen.

Und wegen Disparität zwischen Stativkosten und Kamerakosten: Man muss ja nicht gleich 'nen Tausender ausgeben, aber mit so einer Kamera würdest du doch auch kein Spiegeltele von eBay benutzen. Ich bin kein Stativexperte und kann deshalb nicht sagen, wie hoch dein Budget sein sollte. Aber fest steht, dass man für 120 € noch nicht einmal einen hochwertigen Kugelkopf bekommt. Der Triopo ist da nämlich längst nicht das Ende der Fahnenstange. Er ist bloß ein ordentlicher Kompromiss zu günstigsten Preisen.
 
Ich find das immer wieder lustig :D

Denn ich hab genauso begonnen und gedacht, ich bekomm ein gutes Stativ für 200.- und dann ging die ganze Sache los...

Mist, ich bin recht gross... ach ein Kugelkopf brauch ich auch... hm und wie mach ich das Ding vernünftig an die Kamera...?

Es folgten einige Käufe und Wiederverkäufe....

Naja und so ist es dann halt ein Gitzo, Wimberley-Wechselsystem und ein (immerhin) preiswerter Cullmann-KuKo geworden.

Mein Fazit für Dich: Kauf nicht billig, das regt dich schon nach dem ersten Mal gebrauchen auf. Bezüglich KuKo bin ich wie gesagt bis heute mit dem Cullmann zufrieden, auch wenn ich merke, dass es das schwächste Glied in der Reihe ist... :rolleyes: Ich kann ihn Dir dennoch empfehlen.
 
• Stativ und Stativkopf
• Budget so 100-120 Euronen max.
• Sollte schonmal ne 5d MK2 mit BG und Tele tragen können
• Schnellwechselplatte sollte vorhanden sein
Hmm.. Also es muss kein Leichtgewicht sein. Besser nen Kilo mehr schleppen und dafür mehr Standfestigkeit.
Wenn Du das mit dem Gewicht ernst meinst (würde ich an Deiner Stelle aber nochmal gut überlegen und evtl. mit ein paar vollen Wasserflaschen als Trage-Testobjekt probieren) bist Du ein Kandidat für das Walimex WAL-666. Im Set dazu wird der 3D-Kopf FT-010H angeboten, den ich persönlich nicht so toll finde (aber die Entscheidung zwischen Kugelköpfen und 3D-Köpfen ist ohnehin Geschmackssache). Stabil ist das Zeugs jedenfalls sehr - nur mit rund 4 kg Gesamtgewicht auch nicht gerade ein Reisetraum.

Wenn es doch etwas leichter sein soll, könntest Du Dich nach einem gebrauchten 055er Manfrotto umsehen (darf ruhig ein uraltes Exemplar sein, solange nichts defekt ist).
Wenn es ein Neukauf werden soll: Es gab mal recht gute Manfrotto-Nachbauten von Goldphoto, aber die sind anscheinend überall ausverkauft. Auch das Bilora A283 liegt in dieser Klasse und soll nicht schlecht sein (kenne ich aber nicht aus eigener Anschauung).
Als leichten Kopf mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis empfehle ich immer wieder gern den Kugelkopf Manfrotto 496 RC2.

Wenn Du nicht sicher bist, wie Du das Budget verteilen sollst: Lieber ein grobschlächtigeres Stativ nehmen (Hauptsache stabil) und dafür etwas mehr in den Kopf investieren (wegen Präzision beim Ausrichten, Hakeligkeit, Verziehen beim Festschrauben).

Was soll ich mir als Eventfotograf, der gerne mal diverses mit Langzeitbelichtungen ausprobieren möchte, sauteure Stativausrüstungen, die 360 Tage im Jahr ohnehin im Schrank liegen würde, zulegen ?!
Ich finde diese Überlegung absolut richtig. Die Hauptunterschiede zwischen teuren und billigen Stativen (mal abgesehen von den Wackelkandidaten für <30 Euro) liegen in Bedienbarkeit und Langlebigkeit. Da kann man als Gelegenheitsnutzer schon Abstriche machen.
 
Die Hauptunterschiede zwischen teuren und billigen Stativen (mal abgesehen von den Wackelkandidaten für <30 Euro) liegen in Bedienbarkeit und Langlebigkeit.

Diese Aussage ist meiner Erfahrung nach schlicht falsch. Neben dem Stativgewicht ist es vor allem die Stabilität, die ein hochwertiges Stativ auszeichnet. So gibt es z.B. zwischen meinem 055er Manfrotto und meinem jetzigen Alu-Gitzo bei ähnlichem Gewicht und ähnlicher Arbeitshöhe schon sehr große Unterschiede in der Stabilität. Und was ich an noch günstigerer Stativen kenne, überzeugt mich gerade wegen mangelnder Stabilität nicht.

Wenn es nur darum ginge, das die Beine einfacher auszuklappen wären (oder was meinst du mit Bedienbarkeit?), würde es wohl kaum Nutzer von teuren Stativen geben.

Gruß

Hans
 
Ich denke man muss bei so einer Diskussion etwas vom Preis weg.
Denn ein Preis sagt erstmal nichts aus wie auch dieser Werbepost zeit.:ugly:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8665606&postcount=29
Man sollte die Stativklassen direkt miteinander vergleichen um dann eher zu sehen wo der Hase im Pfeffer liegt.
Dein ein Grund für die Verwendung von teureren Stativen ist z.B. der Support und Ersatzteilversorgung die je nach Hersteller gut funktioniert mal abgesehen von der Langlebigkeit .
 
Vorweg: Natürlich würde ich Gitzo oder Manfrotto kaufen, wenn ich planen würde es ständig zu nutzen.

Da ich es aber als Gelegenheitsspass möchte hab ich mich heute mal bei saturn umgesehen.

Die neue Cullmann Magnesit Reihe macht einen sehr guten Eindruck!
Wertige Verarbeitung, gutes Gewicht und top Funktionalität.

Bei Saturn wars mir mit 169 zu teuer. Deswegen habe ich´s grade für 106 bei Amazon bestellt ;)

Ich werde in ein paar Tagen von ersten Tests berichten :)

Liebe Grüße
 
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