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Stativ/-kopf Stativ: Rollei C4i mit dem Kopf FHP-53P - oder lieber doch nicht?

Quadcore

Themenersteller
Ich bin auf der Suche nach einem Stativ und wollte mir das Rollei C4i mit dem Kopf FHP-53P zulegen (ca. 90€). In einem anderen Thread (wo ich das beiläufig erwähnt hatte) meinte jedoch jemand, dass das nichts taugt. Ich sollte lieber auf Velbon Ultra 655 zurückgreifen (ca. 120€ ohne Kopf). Jetzt bin ich mir ziemlich unschlüssig.

Mein Vater hatte sich ebenfalls das Rollei gekauft und es hat auf mich erstmal einen robusten Eindruck gemacht. Aber vielleicht hab ich als Laie auch keine Ahnung. Angesichts der Tatsache, dass ich bisher immer ein Mini-Stativ verwendet hab, das für Spiegelreflexkameras völlig ungeeignet ist (man muss erstmal rumfrickeln, bis man das Mini-Stativ so hingebogen hat, das die Kamera durch das Objektiv-Gewicht nicht nach vorne runternickt...), denke ich, dass ich mit Rollei-Stativ erstmal zufrieden bin (aber vielleicht irre ich mich da auch).

Was genau ist an dem Velbon Ultra 655 besser? Und welchen Kopf sollte man dazu nehmen?
Bzw. was ist an dem Rollei C4i mit dem Kopf FHP-53P schlecht, sodass man es lieber nicht kaufen sollte?

Ich möchte eigentlich nicht so viel Geld für ein Stativ ausgeben, da ich denke, dass ich es eher selten verwenden werde. Und allzu schwer sollte es auch nicht sein, da ich es auf Wanderungen mitnehmen werde.
 
Für den Preis von 90 Euro mit Kopf und Schnellwechselsystem ist das sicher ok.

Was Du bedenken solltest: Um hinreichende Stabilität zu haben darfst Du die Mittelsäule nicht ausfahren. Rollei gibt eine Arbeitshöhe von 145cm mit Mittelsäule an. Packmass 48,5cm. Ich vermute mal dass die Mittelsäule etwa 30cm an Höhe bringt. Dir bleiben also bei eingefahrener Mittelsäule nur noch 115cm Arbeitshöhe.
 
Mein Vater hatte sich ebenfalls das Rollei gekauft und es hat auf mich erstmal einen robusten Eindruck gemacht.

Das ist aber schwer nachvollziehbar:

Dein Vater hat das Stativ und du fragst hier, ob das Stativ für dich "brauchbar" ist.
Kannst du dir das Stativ nicht einmal ausleihen und die Verwendbarkeit für dich herausfinden ?

Die meisten hier im Forum nutzen ihre Stative doch bei Sturm in Wasser, Sand oder Matsch. :evil:
Da wirst du hier kaum jemanden finden, der das C4i für "gut" befindet.

Hier geht ja das Velbon Ultra 655 gerade mal so durch ... aber auch nur als "Schönwetterstativ" :D

Ich hatte das C4i mal in der Hand ... und es war gefühlt deutlich "schwächer" als mein Velbon Rex-i, dem Vorgänger des Velbon Ultra 655.

Aber eines ist auch sicher: das C4i wird mit einer DSLR drauf auch nicht "einfach so" umfallen. ;)

Leihe dir das C4i von deinem Vater, probiere es aus und schätze für dich selbst ab, ob du für die wenigen Male, die du es braucht, damit klar kommst.

Manfred
 
Jetzt mal ganz pssssst. Damit keiner Merkt wie ich mich Oute! :o

Ich Benutze ein C5i in der Stadt als Rucksackstativ. Es ist leicht und lässt sich gut verpacken. Auch ich wollte nicht zu viel Investieren. Nach ca. einigen 10.000 Langzeitbelichtungen kann ich sagen das es brauchbar ist. Mit einer 70D und Wind oder Unruhe natürlich nur mit eingefahrener Mittelsäule. Wenn ich was leichteres Drauf setzte wie die EOS M dann immer mit ausgezogener Säule. Auch bei übelstem Sturm ist das Ding noch nicht umgekippt. Schwere Teles habe ich jedoch nie getestet sondern immer nur Kamera plus max. 500g an Objektiv. Ich weiss nicht wie oft ich das Ding nun ein/aus/hin/her geklappt gefahren und justiert habe. Es wackelt nichts.

Nachteile:
- Mittelsäule dreht sich manchmal an der Mitteltrennung mit
- Monofuss dreht sich machmal raus
- Andere Auszugverfahren sind wesentlich schneller
- könnte noch leichter sein
- Kopf ist gerade so zufriedenstellend
- es gibt bessere Schnellwechselsysteme
- schlechtes Foren-Karma

Das Bild hier ist mit EOS M und 11-22er Objektiv an ausgezogener Mittelsäule bei einem Sturm der mir Basecap und Kapuze weggerissen hat.
Insel der Jugend
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Vater hatte sich ebenfalls das Rollei gekauft und es hat auf mich erstmal einen robusten Eindruck gemacht.

:confused: hat er es nicht mehr?

Mit was für einer Kamera hat er es verwendet und welche Kamera/Objektiv willst Du damit verwenden? Kannst Du es nicht testen wenn er es noch hat? Das ist doch erstmal das einfachste.

Mir persönlich haben die Rollei Stative nicht gefallen, ich empfand sie als zu flexibel und wackelig als ich mich auf der Photokina über Stative informiert habe. Auch das Velbon Ultra 655 konnte mich nicht überzeugen.

Ich wollte ursprünglich auch ein 100/150€ Stativ kaufen. Habe mich dann am Ende doch von der Forengemeinde zu einem höherwertigen (teureren) überzeugen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Kamera und welche Objektive kommen denn zum Einsatz? Für eine Kompakt- oder Systemkamera oder eine kleine DSLR kann das C4i sicherlich genügen, bei größeren DSLRs würde ich gleich aufs C6i gehen. Oder eben das alternativ erwähnte Velbon.
 
ich würde folgendes tun:

1) wenn möglich, beide ausprobieren und entscheiden
2) prüfen, ob die Faktoren wie Stehhöhe, packmaß, gewicht, usw. für mich ausrechen
3) wenn 1) nicht zutreffend, überlegen, ob ich die 30 EUR mehr drauflegen kann, vor allem auf die lange Laufzeit gerechnet, in der man das Stativ verwendet (>5 jahre?). wenn man eine Kamera (incl. objektive) für mehrere hundert (oder tausend?) EUR hat, sollte man nicht bereit sein, 30 EUR mehr auszugeben?
 
Mit dem Ausleihen geht das leider nicht so einfach: Ich wohne in München, meine Eltern in Dortmund. Als ich vor anderthalb Wochen zu Besuch war, hatte ich mir das Stativ angeguckt und ich war eigentlich ganz zufrieden und dachte mir so: ja, das will ich auch. Er hat eine Canon 700D mit einem Tamron 17-55 mm f/2.8 (oder so ähnlich) und da hielt der Kugelkopf.

Allerdings kam ich nicht richtig dazu, das Stativ ausprobieren, da wir recht viele Verwandte zu Besuch eingeladen hatten und dann kam bei mir noch eine Erkältung dazwischen.

Mit der leicht wackeligen Mittelsäule kann ich nachvollziehen, die war wirklich nicht so richtig fest.

Ich hab:
Canon 550D
Tamron 10-24mm
Canon 18-55mm 3.5-5.6 IS II
Canon 55-250mm 4-5.6 IS STM

Mit 30€ mehr für das Velbon Ultra 655 ist es ja nicht getan, da ich dann noch ein Kugelkopf brauche. Was könnte man da nehmen bzw. in welchem Preisbereich liegt man da?
 
...Mit 30€ mehr für das Velbon Ultra 655 ist es ja nicht getan, da ich dann noch ein Kugelkopf brauche. Was könnte man da nehmen bzw. in welchem Preisbereich liegt man da?
Ich habe das Velbon Ultra Rexi, den Vorgänger des Ultra 655. Man sollte darauf einen Kugelkopf mit mindestens 38mm Durchmesser verwenden.

Ich selber verwende einen FLM CB38-E - den konnte man lange Zeit für 72 Euro bekommen. Momentan scheint der nicht lieferbar zu sein.

Dann gibt es da noch den Novoflex Ball 40 für 72 Euro. Ich hatte den mal - der lief extrem ruckelig, quietschte und blockierte regelrecht. Soll aber Anwender geben die damit arbeiten.

Ansonsten gibt es noch jede Menge China Produkte mit 38er Kugel: Sirui, Rollei, Benro, Feisol usw.

Und natürlich die Edel-Hersteller Markins und RRS. Manfrotto ist auch mal einen Blick wert.

40er Kugelköpfe bekommt man auch häufig gebraucht hier im Forum.
 
wenn es das Rollei werden soll dann guck mal beim Laden mit den 2 roten M. da ist das c5i II im angebot.
Auch wenn das Orange nicht so hübsch ist :lol:
 
Sind die Rollei nicht umgelabelte Fotopro Stative?

Auf den Packungen bei Saturn oder MM steht "Rollei by Fotopro" :confused::confused: und auf den Stativen steht auch nix mehr von Rollei sondern nur noch Fotopro...

Was ist davon zu halten?
 
Sind die Rollei nicht umgelabelte Fotopro Stative?
Ob der Hersteller Fotopro oder MeFoto ist, wer weiss das schon ganz genau...
Auf den Packungen bei Saturn oder MM steht "Rollei by Fotopro" :confused::confused: und auf den Stativen steht auch nix mehr von Rollei sondern nur noch Fotopro...
Was ist davon zu halten?
Vielleicht möchte sich Fotopro ein eigenes Markenimage (in Deutschland) aufbauen.

So wie Samyang, die jetzt auch einen eigenen Distributor für Deutschland haben und den deutschen Markt nicht mehr rein Foto Walser unter dem Walimex label überlassen.
 
Canon 550D
Tamron 10-24mm
Canon 18-55mm 3.5-5.6 IS II
Canon 55-250mm 4-5.6 IS STM

Mit 30€ mehr für das Velbon Ultra 655 ist es ja nicht getan, da ich dann noch ein Kugelkopf brauche. Was könnte man da nehmen bzw. in welchem Preisbereich liegt man da?

Da würde ich als "Sparversion" den Triopo B-2 vorschlagen für ca. 36,- € in der "Bucht" oder knapp 70,- am großen Fluss. Preiswert, aber nicht "billig" ... lag vor 2 Jahren über 100,-

Wolltest du wirklich mehr Leistung, müsstest du schon so in der Gegend von 150,- oder mehr lockermachen.

Der triopo B-2 entspricht von der "Leistung" her in etwa dem Sirui G20 (Vorgänger vom K20) und hat tendenziell eher mehr Haltektaft als der Sirui.
Ich habe den G20 auf dem Rex-i und der hielt die Nikon D7100 mit dem Nikon 18-300/5.6 sicher. ( 1,7 Kg )


Manfred
 
Ein einfacher Test :Kamera drauf, lange Brennweite, LiveView benutzen, Fokuslupe auf 10fach, Kamera antippen und die Zeit stoppen bis das gewackel aufhört.

Verschiedene Höhen testen, Mittelsäule auch mal halb ausziehen (da war meines relativ gut, gegenüber eingeschoben und vollauszug).
Da siehst sehr schnell ob ein Stativ was taugt.
 
Ein einfacher Test :Kamera drauf, lange Brennweite, LiveView benutzen, Fokuslupe auf 10fach, Kamera antippen und die Zeit stoppen bis das gewackel aufhört.

Das funktioniert aber erst, wenn man das "Gerödel" schon in Händen hat ...
oder man hat das "wahnsinnige" Glück, dass man die Kombi schon vor dem Kauf im Laden findet und ... es dort testen kann.


Manfred
 
Da würde ich als "Sparversion" den Triopo B-2 vorschlagen für ca. 36,- € in der "Bucht" oder knapp 70,- am großen Fluss. Preiswert, aber nicht "billig" ... lag vor 2 Jahren über 100,-

Also läge man so bei 120+36 = 156€ und damit immerhin 66€ mehr als das Rollei. Das Problem ist auch, dass ich nicht weiß, wie oft ich das Stativ nutzen werde. Es kann sein, dass feststelle, dass mir das Mitschleppen eines Stativs einfach zu viel ist und ich es daher (egal ob teuer oder billig) kaum nutze. Daher tendiere ich eher zum Rollei (weil man dann nicht ganz so viel Geld umsonst ausgegeben hätte und weil man wohl trotzdem gute Resultate damit erzielen kann (zumindest laut A. Jeckstadt)). Auf der anderen Seite kann es natürlich auch passieren, dass ich vom Fotographieren mit Stativ total begeistert bin und feststelle, dass das Rollei nicht gut genug ist. Dann würde ich mir später ein teureres Stativ besorgen und das Rollei wäre ein Fehlkauf.

Das Rollei ist natürlich auch deutlich leichter als das Velbon+Kugelkopf. Da ich das Stativ auf Wanderungen/Bergtouren mitnehmen wollte, spricht das wieder für das Rollei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vlt. solltest du deinen "Einsatzbereich" genauer festlegen. Einerseits hast du Befürchtungen, überhaupt ein Stativ mitzunehmen (wg. "schleppen") - anderseits soll das Stativ auch auf Bergtouren dienen.

Mit dem Rollei könnte keine Aufgabe richtig abgedeckt sein mit dem Ergebnis Bilder zu produzieren die einen Einsatz von einem Stativ und den für dich damit verbundenen Mühen nicht wiederspiegeln.
 
Also läge man so bei 120+36 = 156€ und damit immerhin 66€ mehr als das Rollei. ...
Daher tendiere ich eher zum Rollei (weil man dann nicht ganz so viel Geld umsonst ausgegeben hätte und weil man wohl trotzdem gute Resultate damit erzielen kann (zumindest laut A. Jeckstadt)). ...
Da ich das Stativ auf Wanderungen/Bergtouren mitnehmen wollte, spricht das wieder für das Rollei.

A.Jeckstedt benutzt ein C5I in der Stadt ... ein C5i ;)

Wenn du deshalb ein C4i mit einer DSLR auf Bergwanderungen nutzen willst ... dann mache es :top:


Manfred
 
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