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Stativ/-kopf Stativ-/ Kopfkombination ok?

Sind dafür aber auch viel billiger ;)

Zeitersparnis durch Kugelkopf: 2-5 Sekunden

Mehrkosten: siehe Suchfunktion mit Stichwort "Kugelkopf"

Also noch mal: Bei altem Stativ Kugelkopf oder Neiger stabiler?

Bei gleichem Preis: ein Neiger.

Umgekehrte Mittelsäule finde ich glaube ich doof.
Dann steht ja alles auf dem Kopf.

Es gibt vier Möglichkeiten, nah an den Bodenbelag zu kommen:

1. Mit einem Stativ, dessen Beine sich weit abspreizen lassen (habe ich)
2. Mit umgekehrter Mittelsäule (mag ich auch nicht)
3. Mit einem Querausleger (habe ich)
4. Mit einem Ministativ, Tischstativ, Bohnensack (habe ich nicht)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also mein "Revue" fand ich eigentlich ganz cool von der Bedienung.
Es gab eie Schraube, wen man die gelöst hat war Rotation möglich. Dann ein langer Griff den man lösen konnte um die Kamera hoch/ runter zu bewegen. Wenn die untere Schraube los war konnte ich dann mit dem Griff alles einstellen und dann eben beides wieder fest ziehen.
Die dritte Achse gab es nicht so wirklich. Die Grundplatte konnte nur um gewisse Werte verstellt werden.
von daher glaube ich käme ich mit einem Neiger auch ganz gut klar.

1. Mit einem Stativ, dessen Beine sich weit abspreizen lassen (habe ich)
2. Mit umgekehrter Mittelsäule (mag ich auch nicht)
3. Mit einem Querausleger (habe ich)
4. Mit einem Ministativ, Tischstativ, Bohnensack (habe ich nicht)

Wenn ich die Beine spreize ist die Kamera aber ja immer noch nah am Großteil des Statives.
Ich stelle mir so einen Auslegen irgendwie freier vor, weil ich damit auch vom "Standplatz" ein bisschen weg komme, oder?
Aber dafür ist es vermutlich nicht so stabil.
Wobei der Ausleger auch nur mit Spreizbaren Beinen etwas bringt oder?
auf die richtige Höhe muss ich ja sowieso erst mal kommen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Staiv-/ Kopfkombination ok?

Bei gleichem Preis: ein Neiger.



Es gibt vier Möglichkeiten, nah an den Bodenbelag zu kommen:

1. Mit einem Stativ, dessen Beine sich weit abspreizen lassen (habe ich)
2. Mit umgekehrter Mittelsäule (mag ich auch nicht)
3. Mit einem Querausleger (habe ich)
4. Mit einem Ministativ, Tischstativ, Bohnensack (habe ich nicht)


5. Mit diversen Optionen an Schienen, z.B. von RRS.

Ich glaube, Kirk, Sunway Hejnar und Fittest sind weitere Anlaufstationen.

ede.duembel hatte da mal einen sehr interessanten Thread gemacht ( https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=811040&highlight=bodentief ), der aber wegen dem Crash nur mehr sehr limitiert Zusatzinformatiionen liefert. Leider.....
 
2. Mit umgekehrter Mittelsäule (mag ich auch nicht)

ich auch nicht, aber die kann man auch nutzen, ohne das die Kamera verkehrt herum ist. Dazu den Kugelkopf auf 90° stellen und die Kamera mit einem L-Winkel an der kurzen Seite einspannen. Oder halt eine Stativschelle nutzen. :)

Nur so als Ergänzung, da all das leider im Bodenthread abhanden gekommen ist.
 
Ich bin auch noch auf der Suche (im letzten Jahr kam ich zu nix...) und Velbons findet man ja viele.
Welche Modelle sind denn zu empfehlen? Oft sehe ich:
KE-3, VEB-3, VEF-3, AE-3
Alle sehen sehr ähnlich aus, aber einige gibt es mit Klemmmechanismus an den Beinen, andere mit Schrauben. Was ist besser/ schlechter?
Ich glaube die Neiger die da meist dran sind reichen mir schon, auch wenn ich für KK-Empfehlungen offen bin, aber da habe ich leider keine Erfahrung...

Für Makro, also Bodennähe gehen die dann auch?
 
Ob Klemm-, oder Schraubverbindung, der eine mag dies, der andere das, ist sehr subjektiv im Handling. Halten wird wohl beides, mit Drehverschlüssen kann man vielleicht weniger hängen bleiben :-)
 
Ok, dass ist schon mal gut zu wissen.
Von der Qualität her sind aber alle ähnlich?
Da dürfte cmo der Experte sein schätze ich..
 
... Nein. Drehverschlüsse: schlechte muss man mehrmals drehen, gute blockieren schon nach 90 Grad Drehung (also 1/4 des Weges); am Meer trägt Wasser Sandkörner in die Rohre, Drehverschlüsse sind oft schlecht zu warten, man bekommt die Teile schwer wieder sauber zusammen; Klemmverschlüsse kann man in der "Spannkraft" nachziehen (jedenfalls bei Manfrotto); dann kommt noch die Ergonomie und die individuellen Vorlieben hinzu, daher unbedingt ausprobieren (steht das Stativ "ungünstig", kommt man evt. an die Klemme nicht mehr gut heran, Drehverschlüsse sind aus jeder Position erreichbar, im Winter sind Hebel mit dicken Handschuhen aber z.T. besser zu packen.

Aber es hilft ja nichts, will man z.B. aus bestimmten Gründen ein Stativ von Gitzo oder Novoflex, dann gibt es die nur mit Drehverschluß. Der Verschlußtyp ist also nur ein Kriterium unter vielen und oft auch eine Gewöhnungssache.

M. Lindner
 
Vielen Dank schon mal für den Hinweis.
Ich würde halt schon gerne gebraucht kaufen und daher geht es mri im Moment hauptsächlich um die Velbon Stative.
 
Bei Drehverschlüssen vielleicht mal drauf achten, dass die Rohre verdrehsicher sind, das ist dann etwas komfortabler. Am besten aber ausprobieren!!!!
 
Bei Drehverschlüssen vielleicht mal drauf achten, dass die Rohre verdrehsicher sind, das ist dann etwas komfortabler. Am besten aber ausprobieren!!!!

Beim Kauf gebrauchter Stative über eBay, wo man froh sein kann wenn es ein Bild gibt, schwierig ;)
Daher frage ich ja welche Velbons hier so empfohlen werden.
 
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