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Stativ/-kopf Stativ + Kopf für großes Tele (500 4,5)

truehero

Themenersteller
Hallo allerseits,

jetzt hab ich glücklicherweise doch ein Supertele (Sigma 500 4,5 EX HSM) ergattern können, welches aber gleich größere Anforderungen an Stativ und Kopf stellt - auch wenn das Sigma noch vergleichsweise leicht ist (ca. 3,2 KG).

Eingesetzt werden nun das Sigma 500 4,5 EX HSM (+ggf. 1,4x Telekonverter) an der D7200, da kommen also knapp 4 Kilo Gewicht und ne lange Brennweite (effektiv 1050mm) zusammen.

Fotografiert werden sollen ausschließlich Vögel (für alles andere bleibt das alte Stativ mit Kugelkopf), nicht zwangsläufig im Flug, meist eher auf Ästen sitzend.

Bisher war ich mit einem soliden Einbein mit Neiger oder einem Giottos Carbon Dreibein mit Kugelkopf unterwegs. Das ging mit dem Tamron 150-600 noch halbwegs, ist nun aber mit dem neuen, schwereren Objektiv ohne Stabilisator hoffnungslos überlastet.

Mit 1,88 bin ich nicht gerade klein, eine annehmbare Arbeitshöhe wäre schon wünschenswert, auch wenn ich da kompromissbereit bin - ein wenig runterbeugen ist ok, nur sitzen/kriechen/hocken möchte ich nicht.

Problematisch wird es dann aber weil:

A: Das Budget auf etwa 700 Euro für Kopf und Stativ limitiert ist (dem lässt sich mit einem Gebrauchtkauf noch etwas entgegenwirken)
B: Ich lange zu Fuß durch die Gegend streife und deshalb keinen 4KG+ Brocken mit mir rumschleppen will - sonst wäre ein Berlebach wohl erste Wahl.

Aktuell favorisiere ich das Feisol CT-3472, das sollte stabil genug sein, ist preislich noch verschmerzbar und auch nicht zu schwer.

Problematischer wird es beim Kopf - für den Einsatzzweck werden oft Gimpal Heads empfohlen, mit denen ich natürlich gar keine Erfahrung habe. Sehen in diversen Web-Videos natürlich eindrucksvoll aus, so richtig vorstellen kann ich mir den Einsatz trotzdem noch nicht. Die Ausführungen von Wimberley und co. sind außerdem sehr kostspielig, preislich interessanter wär da eher ein Benro GH2, von dem man auch viel Gutes hört.

Neben den Gimbal Heads gibts natürlich auch andere Lösungen, ein 3-Wege-Neiger wäre sicherlich auch ok... der Berlebach Pegasus dürfte da die Königslösung sein, leider zu schwer und zu kostspielig. Bei Manfrotto würde mir wiederrum die Arca Swiss Kompatibilität fehlen und so bin ich letztendlich ein wenig ratlos und für Vorschläge in alle Richtungen offen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du möchtest 1000mm äquivalente Brennweite und natürlich soll das Stativ nichts wiegen? Das halte ich für einen Milchmädchentraum mit Potential, Geld herausgeworfen zu haben und enttäuscht zu werden. Feisol halte ich für gut, aber hier für grenzwertig. Ich würde Berlebach nehmen. Punkt. Kopf scheinst Du mit Gimbal schon gefunden zu haben.
 
Ich sprach nicht davon, dass das Stativ federleicht sein soll, aber die Berlebach Uni Modelle liegen bei 6 Kilo aufwärts... das ist dann doch ein wenig zuviel des Guten. Die Report Reihe wäre mit um die 3 Kilo sicher noch vertretbar, aber reichen die wiederrum hinsichtlich Stabilität?
 
Hallo,

ich habe das Berlebach Report 202 mit Gimbal im Einsatz (7D+BG+Tamron 150-600 oder Canon 2,8/70-200+2xEFII) und bin sehr angetan von der Stabilität und der Schwingungsdämpfung.

Angegeben ist dieses kleinste Report mit einer Belastbarkeit von 15 kg - da sehe ich keine Probleme. Es wiegt alleine auch "nur" 2,4, ist aber 72 cm lang.

Es ist allerdings nicht sehr hoch - da ich es aber meist beim Ansitz verwende, spielt das keine Rolle für mich...

Noch ein Hinweis in Sachen Berlebach: Ich würde künftig immer den Aufpreis für den Tarnanstrich zahlen - meins ist "natur" und fällt dementsprechend auf. Geht aber auch nicht verloren... :lol:

Beste Grüße

Uli
 
Hi,

das Feisol 3472 finde ich eine sehr gute Wahl, haben bei uns in der Regionalgruppe einige für ihre langen Tüten.

Wenn du wirklich nicht Birds in Flight machen willst sondern Ästchen reicht ein Kugelkopf - mach ich auch so....

LG Stefan
 
Ich habe auf o.g. Feisol das EF 500mm f/4L IS USM betrieben und war sehr zufrieden.
Das passt somit auch für dein Sigma 500er.

Vergleichbar zum Feisol wäre das Gitzo 4542LS, was dann preislich nochmal in einer ganz anderen Liga spielt.
 
Ich kann Dir das Feisol und den Pegasus auch empfehlen. Ich habe die Variante mit zwei Auszügen (drei Segmenten) Feisol CT-3372 + Berlebach Pegasus gebraucht (250 + 200.-) als absolutes Schnäppchen erstanden. Wenn es ein Fluidneiger sein soll, dann schau mal bei Benro und Sirui.

exziton
 
Hallo,

ich bin nochmal tief in mich gegangen...

Das Feisol ist mit ~570 Euro auch kein Schnäppchen mehr, außerdem besteht die "Gefahr", dass meine Ausrüstung in einigen Jahren noch schwerer wird, also ein 600er Tele oder dergleichen gekauft wird. Irgendwie kommt jetzt doch der Gedanke auf ein Stativ für die Ewigkeit zu kaufen - und da wär ich jetzt wohl doch bei der 4er oder 5er Serie von Gitzo.

Für etwa 800 Euro neu (gebraucht entsprechend weniger) ist eben auch schon ein GT4542LS oder ein GT5532LS drin. Das sind zwar nochmal rund 0,5 bis 1kg mehr Gewicht, aber dafür hinsichtlich Qualität und Stabilität sicher nochmal ein großer Zugewinn.
Der hohe Preis schmerzt natürlich, aber dafür müsste ich mir dann wohl die nächsten Jahre (bzw. Jahrzehnte) keine Gedanken mehr machen. Alles unter 3KG halte ich auch noch für halbwegs "schleppbar", bin schließlich kräftig gebaut ;) und eh mit großem Rucksack unterwegs.

Bliebe die Frage ob das 4er genügt oder ich gleich das 5er nehmen soll, preislich tut sich das ja nicht viel und das 5er mit 3 statt 4 Segmenten dürfte nochmal ein wenig stabiler sein.

Hinsichtlich Kopf bin ich nachdem ich mal einen Gimbal testen konnte, doch wieder weg davon und denke eher über einen stabilen Kugelkopf (Markins Q20i, Novoflex CB5, Uniqball, etc.) oder eben einen Neiger nach.
 
vor ein paar Monaten hat es geheißen, dass man Feisol besser nicht in Deutschland sondern in unseren Nachbarländern kaufe - prüf das mal noch.

Ansonsten ist das genau das Hauptargument. Man spart ja nicht wirklich. Naja, absolut vielleicht schon, aber wenn dann Zweifel bleiben, ob es das tut, was es tun soll und vor allem, ob noch Reserven da sind - da wird die Marge dünn; schon so ein Notverkauf und der richtige Kauf dazu und es sind gleich mehrere Hundert Euro weg. Zusätzlich! Obwohl man ja eigentlich sparen wollte...

Das Serie 4 Gitzo reicht; der Hersteller hat im Katalog (auf der Homepage herunterladbar) eine Aufstellung, welche Serie für bis welche Brennweite empfohlen wird. Das 4er geht bis 600mm, 5er auch darüber hinaus. Das schöne am 4er ist aber, dass es die Beine vom 5er hat, aber die Schulter vom 3er - damit ist es deutlich weniger ausladend und leichter sowieso. Wenn Du z.B. nach dem User BastianK suchst, wirst Du etliche Postings, Bilder und auch Motiverklärungen (Warum?) finden. Auch Gitzo muss man nicht unbedingt in Deutschland kaufen und gebraucht geht auch (allerdings werden sie extrem selten verkauft, was meiner Meinung nach auch Rückschlüsse auf die Zufriedenheit zulassen könnte, aber letztlich ist das nur Spekulation).

Egal wie, das ist auf jeden Fall was richtiges; rein von den Bildern her wirst Du es nicht bereuen. Es tut wahrscheinlich nur das Geld weh.

Ähnliches gilt für den Kopf. Warum willst Du keinen Gimbal? Der wird immer wieder als das Nonplusultra für lange Brennweiten beschrieben (für mich wäre er aber auch nichts)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Serie 4 Gitzo reicht; der Hersteller hat im Katalog (auf der Homepage herunterladbar) eine Aufstellung, welche Serie für bis welche Brennweite empfohlen wird. Das 4er geht bis 600mm, 5er auch darüber hinaus. Das schöne am 4er ist aber, dass es die Beine vom 5er hat, aber die Schulter vom 3er - damit ist es deutlich weniger ausladend und leichter sowieso. Wenn Du z.B. nach dem User BastianK suchst, wirst Du etliche Postings, Bilder und auch Motiverklärungen (Warum?) finden..
Ich bin ja eher den "stabil, bodennah und trotzdem noch kompakt und tragbar" Weg gegangen.

Der möglicherweise relevante Post wäre dann denke ich dieser hier:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13918060&postcount=31

Bei dem kompakteren GT4552TS liegen von meiner Seite nur Erfahrungen bis 400mm 4.0 vor, was unproblematisch ist.
Alles was vom Packmaß her größer wäre fällt aber bei mir auch nicht mehr in die Kategorie tragbar.
 
Für Beschaffungsquellen im Ausland bin ich natürlich offen (gerne per PN, hat hier im Forum ja nichts zu suchen...). Der Gebrauchtmarkt gibt da wirklich nicht viel her, die kleineren Gitzos sieht man häufiger mal, weil der Besitzer auf ein größeres upgraden will, mit Serie 4+ scheinen die meisten dann rundum zufrieden zu sein...

Der Gimbal hat mir beim Testen hinsichtlich Handhabung schon gefallen, für schnelle Schwenks und viel Action wär das wohl ne feine Sache, fürs etwas statischere Arbeiten um z.B. auf Ästen sitzende Vögel zu fotografieren gefallen mir dann andere Lösungen doch besser. Mal abgesehen davon wäre der Gimbal schon ziemlich auf den einen Anwendungszweck beschränkt... mit einem stabilen Schwenker/Kugelkopf bin ich da deutlich flexibler.
 
Eigentlich stand ich exakt vor derselben Herausforderung wie der TO: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1669978

Kurzextrakt: Auf nem Gitzo Carbon Stativ nutze ich seitdem den Berlebach Mod.553 oder (den hab ich mir dann doch noch gebraucht gegönnt) einen Gimbal Wimberley WH-200 II. Einen reinen Kugelkopf für so ein schweres Objektiv zu verwenden, ist mE nach schon grob fahrlässig - ein mal die Schraube zu sehr gelockert, knallt das Teil weg. Das kann mit dem Berlebach (Feder angezogen) und dem Gimbal schon rein technisch nicht passieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
für den Markins Q20i gibt es die BV22 und Stopper, einen Einschub, mit dem sich der Kopf wie ein Neiger mit Friktion verhält - Du kannst rotieren und hoch- und runterschwenken (mit Stopper auch mit Beschränkung). Zusammen mit der großen Haltekraft soll das sehr gut sein (und vor allem extrem leicht+platzsparend im Vergleich zu anderen Optionen und der Tatsache, dass man einen KK ja eh meist dabei hat). Bisher habe ich es noch an nichts größerem als dem 2x TK+70-200 2.8 versucht, aber da ging es einwandfrei.
 
Da ich seit ein paar Tagen auch ein Q20i mit BV22 habe, kann ich sagen dass es mit einem 100-400 sehr gut funktioniert.
Bei einem 500er oder 600er sollte sich Tina dazu nochmal äußern...
 
Ja, die Markins Q20i + BV22 Lösung wirkt schon ziemlich sexy und man hört ne Menge Gutes darüber. Preislich natürlich auch wieder nicht ohne, aber dafür extrem flexibel nutzbar. Berlebach Mod.553 oder gar Pegasus sind aber auch noch im Rennen.
 
Ich kann mich nur wiederholen betreffs Kugelkopf wie der Markins für solch ein - und eventuell später - noch schwereres Objektiv:

"Einen reinen Kugelkopf für so ein schweres Objektiv zu verwenden, ist mE nach schon grob fahrlässig - ein mal die Schraube zu sehr gelockert, knallt das Teil weg. Das kann mit dem Berlebach (Feder angezogen) oder einem Gimbal schon rein technisch nicht passieren."

Und wenn du richtig Pech hast, fällt bei dieser Sache auch gleich noch das ganze Stativ mit um...


Mein Tipp ist eindeutig der Berlebach Mod.553. Damit kannst du butterweiche Fahrten mit dem Objektiv machen - auch sowas geht mit einem Kugelkopf nicht. Ein UniqBall könnte das auch, kostet aber für schwere Technik auch gleich richtig was. Für mich ist der Berlebach nicht nur der Preis-Leistungs-Sieger für sowas, sondern auch der Sieger, wenn es ums rein technische geht. Sicherlich gibt es (dann auch wiederum deutlich schwerere) Lösungen, die dann 2k Euro kosten und mehrere Kg wiegen, beides wäre mir in Anbetracht des Mod.553 zu viel gewesen.
 
ich habe zwar noch kein 600er, aber der BV22K kann die Kombination halten und wird dank Friktion nur eingeschränkt nachgeben, ein Runterkrachen ist selbst im worst case nur eingeschränkt bis zum Stoper möglich (was erst mal ein ordentliches Mass Fehlbedienung voraussetzt).

Du schreibst von Q20 und anderen Kugelköpfen - meinst Du den BV22 auch bzw. hast Du den mal ausprobiert?

Prinzipiell wäre das auf einer Affenschaukel gar nicht möglich, da hast Du recht.

Dass ein Stativ umkippt ist im Wesentlichen eine Frage des Stativs und nicht des Kugelkopfs und hängt hpts. vom Beinanstellwinkel (und der möglichst grossen Dreiecksfläche am Boden im Verhältnis zur Höhe) ab. Auch bei einem Gimbal verschiebt man den Schwerpunkt über den Mittelpunkt, ein Umkippen ist also auch dort möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Du schreibst von Q20 und anderen Kugelköpfen - meinst Du den BV22 auch bzw. hast Du den mal ausprobiert?
...

Nein, ich habe einen guten Manfrotto Hydrostatic ball head. Der kann alles, aber eben nicht weich schwenken - erst recht gleich gleichzeitig horizontal und vertikal. Daher gibt's ja die Neiger wie den Berlebach. ;)


......Auch bei einem Gimbal verschiebt man den Schwerpunkt über den Mittelpunkt, ein Umkippen ist also auch dort möglich.

DAS dachte ich anfangs auch. Hab mir das Teil dann aber nochmal vorgenommen: :D Bei einem Gimbal wie dem WH-200 II verschiebt man nicht nur das ganze auf der Arca-Swiss-Halterung, sondern auch noch an einer Schiene vertikal, dass die Achse des Objektivs ungefähr auf Höhe des oberen "Drehknopfes" kommt. Dadurch bleibt das Objektiv in jede Lage und Stellung stehen - es KANN also auch mit einem Gimbal (wenn beide gerade genannten Sachen justiert sind) nicht umkippen.

Beim Berlebach sorgt die aktivierbare Lastenfeder für ein butterweiches Absenken, wenn man das Teil loslässt.
 
Ich kann mich nur wiederholen betreffs Kugelkopf wie der Markins für solch ein - und eventuell später - noch schwereres Objektiv:

"Einen reinen Kugelkopf für so ein schweres Objektiv zu verwenden, ist mE nach schon grob fahrlässig - ein mal die Schraube zu sehr gelockert, knallt das Teil weg. Das kann mit dem Berlebach (Feder angezogen) oder einem Gimbal schon rein technisch nicht passieren."

Hallo,

da hast du schon recht und es gibt für große Tele-Objektive sicher was besseres wie einen Kugelkopf, aber der Allrounder unter den Köpfen ist und bleibt der Kugelkopf oder Abwandlungen wieder der UniqBall und wenn man los zieht und was anderes fotografieren will, dann wird es mit vielen Köpfen schon schwierig.


Grüße
 
Keine Frage, Andreas, einen ordentlichen Kugelkopf hab ich ja auch in Benutzung. ;) Den würde ich aber für eine derart schwere (und vor allem auch teure) Technik aus den genannten Gründen nie nutzen. Mal von der potentiellen Gefahr des Umklappens abgesehen, wie würde man denn einen sanften Schwenk eines schweren Stativs mit einem Kugelkopf machen können? Mir fällt da nichts ein - aber beim Neiger und beim Gimbal ist das Standard.
 
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