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Stativ/-kopf Stativ für Weltreise

Activetraveller

Themenersteller
Hallo zusammen

Ich suche ein Stativ für meine Reise nach Kanada/USA :). Werde dies dann wohl ab und zu auf Wanderungen mitnehmen. Aktuell habe ich schon ein Stativ von meinem Vater geerbt das aber sicherlich 25 Jahre alt ist und einiges wiegt. Ich suche eher etwas praktischeres und leichtes zum Reisen.
Meine Kamera ist die Nikon D90. Wichtige Punkte für ein neues Stativ:
Gewicht: Leicht
Grösse: gut verstaubar also so kompakt wie möglich
Unkomplizierte Bedienung, ich brauche keine zus. Extras das Stativ sollte so einfach wie möglich sein.
Fotografische Vorlieben: Natur (teilweise unebener Boden)
Budget: bis zu 200 Euro

Braucht ihr noch weitere Angaben? Was könnt ihr mir empfehlen?

Mfg
htybeler

EDIT:
Brennweiten/Objektive:
AF-S DX 16-85mm VR und AF-S DX 70-300mm VR
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kommt mir genau ein Stativ in den Sinn. Das Berlebach Mini in der Maxi Ausführung:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=671161&highlight=pimp+berlebach

Wenn du dir den Kopf sparen möchtest und mit einem Neigungswinkel von +/-35° auskommst in der Version mit Neigekopf, sonst in der ohne und einem leichten Kugelkopf.

Meins (ohne Nivelierkopf) ist gerade ausgeliefert worden und ich bin absolut begeistert.

Klein, leicht und bombenstabil. Ein Auszug mit dem ich auf eine Höhe komme, welche kniende Aufnahmen bequem ermöglichen.

Der Kompromiss, den du bereit sein musst auf dich zu nehmen ist halt die Auszugshähe, aber wenn du ein leichtes mit grossem Auszug haben möchtest musst du in eine ziemlich teure Carbonklasse gehen. Da reicht das momentane Budget nicht.
Gruss ede
 
Da kommt mir genau ein Stativ in den Sinn. Das Berlebach Mini in der Maxi Ausführung

Würde ich so mitunterschreiben, und wie ede würde ich hier die Version mit Nivellierteller/-kopf empfehlen, spart den KuKo. Den 'Kompromiss', dass fotografieren nur knieend geht, würde ich in diesem Fall mit breitem Grinsen in Kauf nehmen.

Mein Maximini (ohne Nivellierteller/-Kopf) sollte ich am Samstag abholen können *freu*.
 
Das Berlebach Mini Max ist eine tolle Sache.
Ich stand auch lange vor der Entscheidung, wollte dann aber doch ein Stativ, dass zumindest über einen Meter Auszugslänge hat. Nicht, weil ich das knien scheue, sondern einige Motive besonders in Innenräumen ansonst verstellt wären.

Mein Tipp: Benro Travel Angel-Serie, in Aluminium kommt das deinem Budget sehr entgegen. ;)
 
Nicht, weil ich das knien scheue, sondern einige Motive besonders in Innenräumen ansonst verstellt wären.

ich habe meines auch häufig auf Städtetuoren dabei. Und bei Innenräumen finde ich oft etwas wo man das Stativ draufstellen kann.

Eine Ausnahme sind natürlich Museen, bei denen ich dann kein Tischerücken spiele, aber da sind Dreibeine meisst ja eh untersagt.

Aber klar ist auch, dass die geringe Auszugshöhe zu Kompromissen zwingt.

Gruss ede
 
Eine Ausnahme sind natürlich Museen, bei denen ich dann kein Tischerücken spiele, aber da sind Dreibeine meisst ja eh untersagt.
Gruss ede

Da hast du vollkommen recht. Leider ist in Museen und anderen Bildungseinrichtungen aber auch Kirchen der Stativverbotwahn ausgebrochen (zu den Hauptzeiten versteh' ich's noch, aber sonst) ... so dass häufig eh nur noch der Griff zum Einbein lohnt. Jedoch ein dezentes Dreibein wie das Berlebach ist da auch manchmal noch (schnell) möglich.

Ich fotografiere häufig auf Bahnhöfen, daher meine Überlegung auch über Geländer etc. drüber schießen zu können. Das wäre mit dem Berlebach Mini Max nur schwer möglich. Aber ja, als Reisestativ ist's ein klasse Ding ... :top:

Und weil ich so ein Stativmuffel bin, hab' ich jetzt seit gestern das Travel Angel A-268 von Benro, Carbon war mir doch ein wenig zu viel und bis jetzt werden meine Erwartungen erfüllt. Der längere Praxiseinsatz wird's ohnehin zeigen. ;)
 
Da für mich ein Stativ nur dann sinnvoll ist, wenn ich es auch wirklich mitnehme, kam nur was kompaktes und leichtes in Frage. Ohne das Budget für zb ein Feisol zu haben fiel meine Wahl auf das Slik Sprint Pro:
http://www.traumflieger.de/oscommerce-2.2ms2/catalog/product_info.php?cPath=33&products_id=120
Die Version mit Kugelkopf gabs als Angebot bei meinem lokalen Händler für € 80,- und ich habe es nicht bereut.
Meine schwerste Kamera (E-520+14-54) hält es, auch wenn der KK bei der kopflastigen Kombination etwas nachsackt.
man muß bei so einem leichten Stativ die beine aber richtig in losen Boden bohren, damit es gut steht.
Die teilbare Mittelsäule läßt bodennahes Photographieren zu und da sie sowieso viel zu furzig ist laß ich das abschraubbare Teil gleich zuhause.
Unter 900gr mit dem originalen 100gr KK ist gut tragbar.
Dieses Stativ, für das ich mir jetzt einen Manfrotto 492 KK
http://www.traumflieger.de/oscommerce-2.2ms2/catalog/product_info.php?cPath=33&products_id=413
gegönnt habei, ist einfach genial für das Geld.
04072010063.jpg

04072010063_cr.jpg
 
...so dass häufig eh nur noch der Griff zum Einbein lohnt. Jedoch ein dezentes Dreibein wie das Berlebach ist da auch manchmal noch (schnell) möglich.
Genau meine Erfahrung. Beim Einbein überlegt der Wärter dann noch ob ein Einbein nun auch ein Stativ ist oder nicht, bis dahin hast du dein Ding in der Kiste.

Und das Berlebach ist ebenfalls schön kompakt, so dass du quasi wie beim Schuhe schnüren aussiehst. Und es läd ja auch nicht so aus, dass andere darüber stolpern können.

Dazu ist es sehr schnell aufbebaut und wieder weggepackt. Oft reichts für die Aufnahme die man machen möchte.

Gruss ede
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier rollt ja eine richtige Informationsflut auf mich zu :top:

Favorit ist momentan die Benro Travel Angel-Serie. Was mir mittlerweile klar wird das das Stativ eine Auszugslänge von ca. einem Meter haben sollte. Packmasse von 30-35 cm finde ich okay. Das Slik Sprint Pro ist mir mit einer Belastbarkeit von nur 3 Kilo doch etwas wenig zudem mit seinen 50cm auch etwas gross für den Rucksack.
 
Favorit ist momentan die Benro Travel Angel-Serie. Was mir mittlerweile klar wird das das Stativ eine Auszugslänge von ca. einem Meter haben sollte. Packmasse von 30-35 cm finde ich okay.

die gleichzeitige Optimierung von Packmass und Höhe führt unweigerlich zu vielen Segmenten. Die Folge ist wie folgt:
1. sehr kleine letzte Segmente (die dann die Festigkeit der gesamten Konstruktion beeinflussen
2. sehr viele Segmente die ausgezogen werden müssen, sprich man braucht länger. Mag sich läppsch anhören, aber gerade in der Situation wo du schnell sein möchtest weil der Wärter gerade um die Ecke gegangen ist macht es schon einen Unterschied ob du drei mal 1 Segment ausfährst oder 3 mal 4 oder gar 5.

Bei dem Meter Auszugshöhe würde ich noch anraten mal einen Test mit dem Zollstock zu machen was für dich eine halbwegs ergonomische Haltung ist.

Für mich ist das Mini Max mit Kopf eine sehr gute Grösse wenn ich mich auf einem Knie aufstütze. Als bequeme nächste Grösse komme ich aber schon so auf 1.3-1.4m ohne Kopf. Da muss ich mich nur leicht beugen um ordentlich durch den Sucher zu schauen.

Alles was dazwischen ist stelle ich mir sehr ermüdend vor. Fürs Knien ist es schon zu hoch aber zum Beugen noch zu tief. Die entsprechenden Höhen sind natürlich von Person zu Person unterschiedlich, aber ausprobieren würde ich es schon.

Gruss ede
 
Da für mich ein Stativ nur dann sinnvoll ist, wenn ich es auch wirklich mitnehme, ....

Das ist ein sehr sinnvoller Gedankengang!!!! Aber an deiner Stelle hätte ich etwas länger gespart...

Denn deine Aussagen
....fiel meine Wahl auf das Slik Sprint Pro........, auch wenn der KK bei der kopflastigen Kombination etwas nachsackt.....die beine aber richtig in losen Boden bohren, damit es gut steht....Die teilbare Mittelsäule ... viel zu furzig ... abschraubbare Teil gleich zuhause.

zeigen doch eindeutig, dass du - so euphorisch du auch klingst - damit für 80€ einen Fehlkauf getätigt hast, denn es "sackt etwas nach", "steht nur richtig im losen Boden gebohrt gut" und hat eine "furzige, abschraubbare MS", die "gleich zuhause" bleibt.

Und wenn ich mir die dünnen Beinchen des Stativs so anschaue, weckt das bei mir nun wirklich keine vertrauenserweckende Gefühle in dem Stativ. Ich glaube, du hättest die 80€ wirklich besser investieren können:ugly:
 
Ich habe mir vor einigen Jahren ein Velbon Sherpa Pro CF 540 gekauft. Es ist ein Carbonstativ mit kleinem Packmaß, welches damals 168 Euro gekostet hat. Die Nachfolger sind, glaube ich, nicht mehr so günstig. Es ist jedenfalls echt reisetauglich und angenehm stabil. Ein Kopf muss natürlich extra gekauft werden.

MfG, Katrin.
 
Das ist ein sehr sinnvoller Gedankengang!!!! Aber an deiner Stelle hätte ich etwas länger gespart...

Denn deine Aussagen


zeigen doch eindeutig, dass du - so euphorisch du auch klingst - damit für 80€ einen Fehlkauf getätigt hast, denn es "sackt etwas nach", "steht nur richtig im losen Boden gebohrt gut" und hat eine "furzige, abschraubbare MS", die "gleich zuhause" bleibt.

Und wenn ich mir die dünnen Beinchen des Stativs so anschaue, weckt das bei mir nun wirklich keine vertrauenserweckende Gefühle in dem Stativ. Ich glaube, du hättest die 80€ wirklich besser investieren können:ugly:


Es war das einzige, das kurzfristig finanzierbar war und jetzt kann ich verwacklungsfreie Aufnahmen vom "schlechten" Stativ machen statt verwackelte von Hand.
In einemJahr, wenn ich das Geld angesammelt habe, gibt es ein Feisol.
Bis dahin tut es dieses und besser als der Schmodder, den ich Anfang der Achtziger fürs Geld bekommen habe, ist es allemal.
 
Das Slik Sprint Mini wird auch desöfteren gelobt wegen seines guten Preis/Leistungs-Verhältnissen. Eine Notlösung auschließlich für Reisen ist es sicher; das gilt aber auch für die Benro-Travelangel-Serie. Der Kopf des Slik ist abschraubbar und kann durch was besseres ersetzt werden, was in dieser Preisklasse ungewöhnlich ist. Ein besserer Kugelkopf ist bei dem angegebenen Budget auf jeden Fall noch drin! Die Mittelsäule lässt sich kürzen; dann kommt man auch ganz weit runter. Ebenfalls in dieser Preisklasse nicht gerade Standard...

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=639184
Wenn mir damals nichts anderes über den Weg gelaufen wäre, hätte ich auf jeden Fall mal nach einem gebrauchten Gitzo Gilux Tatalux Ausschau gehalten.
 
Das ist ein sehr sinnvoller Gedankengang!!!! Aber an deiner Stelle hätte ich etwas länger gespart...

Denn deine Aussagen


zeigen doch eindeutig, dass du - so euphorisch du auch klingst - damit für 80€ einen Fehlkauf getätigt hast, denn es "sackt etwas nach", "steht nur richtig im losen Boden gebohrt gut" und hat eine "furzige, abschraubbare MS", die "gleich zuhause" bleibt.

Und wenn ich mir die dünnen Beinchen des Stativs so anschaue, weckt das bei mir nun wirklich keine vertrauenserweckende Gefühle in dem Stativ. Ich glaube, du hättest die 80€ wirklich besser investieren können:ugly:


Nochmal dazu:

Es gibt genug Stativbenutzer, die grundsätzlich keine Mittelsäule benutzen, auch wenn sie einen Durchmesser von 30mm und mehr hat. Die hier ist durch Gewinde teil- und kürzbar, woanders muß man eine zweite, kurze, nachkaufen.
Wie ich nach dem heutigen Gebrauch eines geliehenen Gitzo mit 2800gr Gesamtgewicht wieder mal erlebt habe, macht es die Masse, ob ein Stativ im Wald durch die obersten, lockeren Zentimeter hindurch sofort Halt findet oder nicht. Ein nur drei Pfund schweres, € 400,- teures Feisol hätte da wohl auch "nachgebohrt" weden müßen. Und auch die Gitzo-Freaks müßen sich den Gesetzen der Physik unterwerfen.
Der 600gr schwere Kugelkopf hält die Kamera fantastisch, kein Nachsacken, nichts, er wiegt halt eben mal 600gr. Nicht toll, wenn man es stundenlang buckeln muß.
€ 100,- sind etwas weniger als € 400,-:
Qualität als absoluter Wert und das relative Verhältniss von eingesetzten (Geld)-mitteln zur Leistung sind im Alltag leider selten vereinbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schlussfolgerungen wie
Aber an deiner Stelle hätte ich etwas länger gespart
sind allerdings Binsenweisheiten. Es wird dir jeder G...o-Besitzer versichern
Aber an deiner Stelle hätte ich etwas länger gespart...

...und mir statt des F....l das Original von G...o gekauft.
Woraufhin ihm der F....l-Besitzer entgegnen könnte
Während andere noch sparen, wird mit F....l schon gearbeitet
Muss halt jeder für sich selbst entscheiden.
 
@jsbln: Du kannst mich gerne zitieren, aber dann bitteschön korrekt:mad::
Etwas wie im mittleren Zitat deines Posts:"....und mir statt des F....l das Original von G...o gekauft." habe ich nicht geschrieben, obwohl der erste Teil des - zusammenhängenden - Zitats ("Aber an deiner Stelle hätte ich etwas länger gespart...") von mir geschrieben wurde. So wie du zitierst, macht es hier aber den Anschein, dass das gesamte Zitat von mir stammt. Sorry, das finde ich nicht korrekt und damit für mich ein nogo.
 
@jsbln: Du kannst mich gerne zitieren, aber dann bitteschön korrekt:mad::
Ich habe das aber bewusst nicht auf dich bezogen, es ist auch nicht als Angriff gedacht. Sonst hätte ich dich als "Quelle" drangeschrieben. Aussagen wie "Aber an deiner Stelle hätte ich etwas länger gespart" liest man ja ständig und ich meine, dass da zwar oft was wahres dran ist, es aber genauso oft nicht zielführend ist und vor allem sehr stark vom Blickpunkt abhängt.

Dem künftigen Smart-Fahrer mag man raten, doch bitte noch etwas auf den Golf zu sparen, der Audi-Fahrer tippt sich dafür an die Stirn und rät lieber noch etwas draufzusparen und was richtiges zu kaufen, wovon ihm der BMW-Fahrer wiederum nur abraten kann... am Ende ist der Autokäufer bloß verunsichert, aber nicht schlauer.

Niedrigerer Preis bedeutet i.d.R. engere Grenzen. Der Smart-Fahrer fährt mit seinem Vehikel nicht mit Frau und zwei Kindern für drei Wochen nach Italien. Wenn dies aber keine Anforderung ist, sondern er damit täglich bloß ins Büro fahren will, ist der Wagen ideal. Bei den Stativen ist es doch genauso. Wenn der TO die Schwächen eines preisgünstigen Stativs kennt und sich darin sicher bewegt, kann er damit ohne Reue durchaus sehr gute Fotos hinbekommen. Darum geht es.
 
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