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Stativ/-kopf Stativ für Landschaft

@ cisume: Alles OK, kein Thema.

Lustigerweise wurde noch kein Wörtlein darüber verloren, was eigentlich auf das Stativ draufsoll. (Nachtrag "df mit fb" erschließt sich mir nicht direkt; fbs gehen mindestens von 8 bis 800mm.) Ich sag's mal so: Cropkamera plus maximal ein 70-300mm-Zoom packt ein gutes und bezahlbares Leichtstativ (= bis 1,5kg) problemlos, wenn kein heftiger Wind bläst und Du Helferlein wie Selbstauslöserfunktion oder zusätzlichen Kabel- oder Funkauslöser einsetzt. Darüberhinaus wird's evtl. kritisch. Lange Brennweite plus hohes Gewicht plus Leichtstativ = Mist.

Und sorry, wenn Du erheblich leichter als mit Deinem 190er kommen willst, wird es entweder sehr zittrig oder sehr teuer. War so, ist so, bleibt so. Am ehesten würde ich dann ein Feisol 3342 oder 3442 empfehlen. Wiegt gut ein Kilo und Dein Geldbeutel ist hinterher auch angenehm leicht. Bei Gitzo oder Really Right Stuff wird die Geldbörse dann geradezu luftig.
 
Die Df kommt mit 50/1,8 in Set und die Kombination insgesamt wird so schnell keine 2,5 Kilo überschreiten, auch mit 70-200/2,8 nicht. Ein Stativ kauf man im Idealfall genau eines im Leben, einfach weil mit etwas sorgsamen Umgang die Geräte halten und man gleich das richtige gekauft hat. Ob dann noch ein Weg am Ghitzo Traveler serie 1 vorbei geht, muss man überlegen. Mir war das auch zu teuer. Wenn es aber so schöne Stative mit kleinem Packmaß und einem Kilo Gewicht gibt, wird es noch teurer, erst ein günstiges und dann doch das richtige zu kaufen. EIn gutes Stativ dürfte auch länger halten als eine Df und kostet auch bei Ghitzo nur einen Bruchteil dieser Kamera. ;)

Manfrotto ist nicht schlimm. Die günstige Serie hat ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, bei den größeren Serien sind sie unverschämt teuer für das Gebotene. Das 055XPROB ist gut für Autofahrer, die ihre Motive direkt mit dem PKW ansteuern, so unhandlich es ist. Der 486RC2 passt dazu. Viel Material und doch nur billig. Das war meine Kombi und die habe ich nahezu verschenkt.

Die Feisol kenne ich nicht. Traumflieger schwärmt hiervon, aber das muss wohl nichts heißen. Ein schwieriges Thema. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
anna hats schon richtig erfasst. ist eine nikon df. verfügbar diverse fb von 24 bis 85. lange rohre habe ich gerade nicht auf dem plan bzw. spielen für meine angezielten projekte keine rolle. dem prinzip einmal kaufen und dann richtig, kann ich gut folgen. das wäre also so produktrahmen. ich weiß gerade auch nicht, was so was kosten darf. wie gesagt, die schmerzgrenze ist da variabel.
 
habe das manfrottozeug vor vielen jahren ohne große sachkenntnis einfach gekauft. der manfrotto 496RC2 kugelkopf ist jetzt ja auch nicht gerade ein mitnahmeartikel. ich fand den aber schon immer trotz variabler friktion eher schweergängig und wenig feinjustierbar. hatte damals ein wenig makro fotografiert. war aber immer ein ziemliches gehampel mit dem teil. hatte aber auch keinen vergleich. bei landschaft ist das ja vielleicht auch nicht ganz so wichtig.
 
Ein Stativ kauf man im Idealfall genau eines im Leben, einfach weil mit etwas sorgsamen Umgang die Geräte halten und man gleich das richtige gekauft hat.
Ich möchte dir deinen Wunschtraum ja nicht nehmen, aber die meisten erkennen früher oder später, dass sie für unterschiedliche Einsatzgebiete verschiedene Stative brauchen.
 
Ich selbst habe eine Df mit einigen Festbrennweiten (von 14mm bis 300mm).

Im Urlaub hatte ich zwei Stative dabei:

Berlebach Ministativ mit Nivellierung:
ca. 900g, geringes Packmaß, aber auch nur sehr geringe Arbeitshöhe. Durch die Nivellierung spart man sich einen Kopf, ist aber sehr eingeschränkt was die Verstellmöglichkeiten angeht. Für 80% der Aufnahmen vollkommen ausreichend.

Sirui T-2204X mit K-20X:
ca. 1500g, geringes Packmaß, da man die Stativbeine um 180° drehen kann. Die Mittelsäule sollte man nicht ausfahren, für ein geringes Packmaß ist sie jedoch nicht verzichtbar. Arbeitshöhe für einen 180cm Menschen etwas gering, ein aufrechtes Stehen ist leider nicht möglich. Das Stativ ist absolut stabil, sofern man einen Rucksack dran hängt. Für Brennweiten bis 85mm absolut ausreichend.
Selbst mein 180/2.8 hält es noch. Beim 300/4 wird es allerdings schon recht knapp, hier kommt die Kombination an ihre Grenzen.
 
vielen dank für die gute beratung. geworden ist es das velbon ultra rexi l. und ich bin nicht enttäuscht. es ist massiv leichter, im packmaß nachhaltig kompakter als mein manfrotto 190xprob. und trotz des deutlich geringeren gewichts, steht es signifikant stabiler. erklären kann ich das nicht, aber es ist so. beide sind aus alu.

ist sicher kein representativer versuchsaufbau, aber deckt sich mit den berichten zum rexi. habe dabei folgendes versucht. kamera (nikon df mit dem af-d 35mm 2,0) via manfrotto 496rc2 kugelkopf abwechselnd auf beiden stativen (ohne ausgefahrene mittelsäule). kamera von der seite leicht angestoßen (mit vergleichbaren kraftaufwand) und sucherbild beobachtet.

das manfrotto schwingt mindestens 3 mal sichtbar nach. das rexi nur einmal. fahre ich beim rexi nur 3 elemente aus (was dann nur knapp unter der höhe des manfrotto ist), wir das ganze noch stabiler. das manfrotto ist dagegen ein regelrechter wackeldackel.

auch das ausfahren der elemente gelingt, wenn man einmal kapiert hat, wie es geht, beim rexi schneller, als mit den klappverschlüssen des manfrotto. eine ingenieurtechnische meisterleistung. das überzeugt. und bei dem preis sowieso.
 
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