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Stativ/-kopf Stativ für die 550D

Nein. Ich habe eine Tochter. Und diese ist eben wild und neugierig - sie will auch Fotos machen. Eigentlich hat sie eine kleine eigene (unsere alte) Kamera, aber wenn Mama die "große" rausholt ist das schon spannender.
Ich habe also Kindvertrauen und möchte Ihr nicht immer alles verbieten müssen.
genau so halte ich das auch mit meinen beiden Kindern, die bekommen eine Menge Freiheit aber auch Grenzen. Deshalb haben sie ja auch ihre "eigene" Kamera (meine alte Sony DSC V3, unkapputtbar). Und gewisse Grenzen müssen sie eh erlernen. Die DSLR ist eine davon.

Ich wusste nicht das das Stativ die Bilder macht ;-)
Ich nehme mal an du möchtest mich falsch verstehen. Insbesondere bei moderaten Langzeitbelichtungen und hochwertigen Linsen wirst du den Unterschied zwischen knackscharf und gut aber halt nicht richtig scharf leicht erkennen können. Ein entscheidender Einflussfaktor sind halt die Schwingungen aus dem Stativ dabei.

Ich finde nicht das die Verwendung eines Suppenzooms unbedingt etwas über die Qualität der Ausrüstung aussagt. ...
Hab ich ja auch gar nicht behauptet. Es sagt höchstens etwas über die Qualität dieser Linse aus. Und ich lasse jeden mit seinem Equipment glücklich sein. Bin selbst kein Freund vom "Forenkaufzwang".

Also danke für deine Beobachtungen. ;-) Ich halte nur nichts davon, das hier oft immer nur die allerbesten/teuren Empfehlungen gegeben werden, wenn Nutzer auch mit günstigen Sachen gute Erfahrungen machen.
Nicht jeder hat nen Goldesel im Keller.
Glaub mir, ich habe auch keinen Goldesel im Keller und kaufe meisst gebraucht um die Kosten im Griff zu halten. Aber ich glaube auch dass einige der positiven Erfahrungen mit billigem Equipment daher rühren dass man es halt nicht besser kennt und deshalb relativ gesehen zufrieden ist.

Ich selber finde es deutlich teurer mich Stück für Stück über mehrere Fehlkäufe an mein richtiges Equipment ranzutasten zumal hochwertige Ausrüstung i.d.R. auch einen guten Wiederverkaufswert hat. Ein billiges Stativ dagegen geht dann eher in den Müll. Da sind dann ganz schnell 50 EUR weggeschmissen. Während man bei gutem Equipment oft weniger Wertverlust beim Wiederverkauf hat. Mein Feisol 3442 habe ich seinerzeit für ca 200 EUR neu bekommen und nach ca 1 Jahr für den gleichen Preis verkaufen können (dem Dollar sei Dank). Kein Geld verloren, einige sehr geniale Bilder mit gemacht und dann ohne Wertverlust wegegeben, da ich ein Stativ mit flexibler MS ausprobieren wollte. Dies habe ich mir für die gleichen 200 EUR gebraucht gekauft und später wieder für ein paar EUR weniger wegegeben, da die flexible MS nichts für mich ist. Finanziell gesehen habe ich also +/- 10 EUR und die Portokosten investiert. Jetzt bin ich beim Berlebach gelandet. Preislich ist noch deutlich was von meiner 200 EUR Anfangssumme rausbekommen. Das Berlebach Mini-max in schwarz kostet mich neu 126 EUR.
Was ich morgen haben werde weiss ich heute noch nicht da ich gerne Neues ausprobiere. Aber ich weiss, dass ich das Berlebach im Zweifelsfall mit sehr begrenztem Wertverlust weiterverkaufen kann.

Welche Art von Ausrüstung man benötigt muss man eh selber rausfinden, da hilft auch kein Forum dabei, das hilft mir vor allem rauszufinden welche Optionen ich habe und was eine offensichtliche Sackgasse ist.

@plusquamimperfekt&Ede
Von daher, lasst doch die Empfehlungen nebeneinander stehen und der TO kann sich dann überlegen, wofür er das Stativ benötigt und wieviel.
Ich glaube nicht dass ich hier jemandem über den Mund gefahren bin, sondern berichte über meine Erfahrung. Daraus kann dann jeder seinen Schluss ziehen. Ich denke dass ist auch der Grund für die meissten TOs einen Fred aufzumachen. Welchen Schluss dann der einzelne daraus zieht ist ihm natürlich komplett überlassen. Aber ich denke dass es ja gerade darum geht Erfahrungen von verschiedenen Nutzern zu bekommen.

Würde ich es täglich benutzen und ständig verstellen würde ich vielleicht auch zu einem "besseren" Modell greifen. Da ich mir dessen aber noch nicht sicher bin, wie und wann es zum Einsatz kommt...
Ein weiterer Schwachpunkt billiger Ausrüstung. Sie bleibt zuhause weil es keinen Spass macht, nicht die erhoffte Qualitätssteigerung zeigt etc... Dann sind selbst 50 EUR zuviel. Und der Nutzer sagt sich, Stativ? Hab ich ausprobiert, ist Mist, brauche ich nicht. Aber er wundert sich weiter wie er diese genialen Aufnahmen selber hinbekommt die er immer wieder in irgenwelchen Internet Galerien sieht. Ist eine typische Huhn - Ei Problematik.

Gruss ede
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte nur nichts davon, das hier oft immer nur die allerbesten/teuren Empfehlungen gegeben werden, wenn Nutzer auch mit günstigen Sachen gute Erfahrungen machen.
Wurde da aber auch mit der "besseren/ teureren" Version verglichen?
Denn ansonsten ist die Sache mit der "Erfahrung" wieder eine andere.
Es wird kein Stativ umfallen oder ähnliches wenn man eine Kamera drauf schnallt.
Auch nicht mit einem 800er wenn man es mit einer Schelle verwendet.
Aber .........
:o

PS
Jeder wie er mag, aber bevor man schreibt/ sagt "es reicht" sollte man unbedingt vergleichen. :)
 
So hab mir jetzt ein stativ gekauft ist ein ganz netter kompromiss
Velbon CX-586 Preis EUR 52,90
Ja jetzt werden viele gleich sagen um den preis gibts nur schrott ich hab mich allerdings eines anderen überzeugen lassen da man mit diesen stativ auch sehr gut filmen kann da die gelenksköpfe geölt sind und sich sehr leicht und auch ruckelfrei bewegenlassen.
Arbeitshöhe ist bis 160cm und 1800g leicht nachdem ich es nur mit einem 18/135 oder 70/300 verwende passt es gut.
Ich bin zufrieden und kann es eigentlich nur empfehlen, gibts übrigens bei Amazon und wie man weiß kann man ja hier einfach auch wieder zurückschicken bis 30 Tage :rolleyes:
 
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