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Stativ/-kopf Stativ für den Urlaub

Sven-ja

Themenersteller
Hallo liebe Foto-Gemeinde!

Ich suche ein Stativ für den Urlaub und hab keine Ahnung, welches ich nehmen sollte. Daher die Bitte um eine Empfehlung von euch.
Da wir mit dem Flieger unterwegs sind, sollte es nicht zu groß und schwer sein, dennoch meine Canon 60D mit Objektiv auch gut halten können. Ich mache gerne Langzeitbelichtungen und Hochformat-Aufnahmen. Mein jetziges, sehr günstiges Stativ, hält die Kamera nicht und sackt ab. Gut wäre, wenn das Stativ 150 Euro nicht überschreiten würde.
Was könnt ihr mir empfehlen?

Lieben Gruß und schonmal vorab "Danke"
 
Das Sirui T-2004x ist super (habe ich selbst). Das geht sich mit deinem Preisrahmen genau noch aus. Dazu noch ein K-20x Kugelkopf und man kann so ziemlich alles damit machen.
 
Schon mal an ein leichtes Einbeinstativ gedacht, was eigentlich im Urlaub bis zu 1/5 Sek. Belichtungszeit reichen sollte und viel flexibler ist.

Für welche Art von "Urlaubsfotos" wird denn ein Stativ benötigt?
 
Als Stativ für Urlaub, Fernreisen, Fahrradtouren, Wanderungen, Städtereisen nehme ich seit Jahrzehnten nur ein Einbeinstativ und lasse meine vielen Dreibeine gern zu Hause! Draußen und bei den genannten Gelegenheiten habe ich noch NIE ein Dreibein vermisst!!! Auf Wunsch konkrete Empfehlungen und Techniken... HDR, Panoramen, Nachtaufnahmen damit kein Problem
 
Zuletzt bearbeitet:
Was man dazu sagen sollte, man kann damit nicht jede Komposition die man sich wünscht machen (bei LZB), weil man nicht immer am geeigneten Punkt etwas zum anlehnen/abstützen findet. Ansonsten hat das Einbein sicher Vorteile.
 
Ich mache viel Landschaftsfotografie und Macro! Da ich supergern Nacht- und
Abendaufnahmen, also Langzeitbelichtung, mache, wäre ein Dreibein schon gut.
 
Mit Übung sind diese Dinge auch mit einem Einbein möglich. Ich selbst bevorzuge trotzdem das Dreibein.
Sieh dir Mal das Velon Ultra Rexi an. Das sollte mit einem Kugelkopf im Budget sein. Größtes Manko aus meiner Sicht, man kann es zum reinigen nicht zerlegen.
 
Das Sirui T-2004x ist super (habe ich selbst). Das geht sich mit deinem Preisrahmen genau noch aus. Dazu noch ein K-20x Kugelkopf und man kann so ziemlich alles damit machen.

Das Sirui hört sich interessant an. Da kann man mit der Kamera auch wirklich bodennah arbeiten oder?
Habe momentan das Vanguard Nivelo 214BK. Es ist für Bergtouren klasse, da wirklich sehr leicht.
Stören tun mich allerdings vor allem die Beine, die sind leider maximal 25-50 Grad ausklappbar sowie der Kopf.
Die Stabilität könnte etwas besser sein, vor allem wenn mal eine schwerere Kamera montiert wird. Ohne die Auszüge ist die Stabilität aber ganz okay.

Hoch müsste es für mich in Wirklichkeit nicht sein, die 3 Auszüge sind für mich totaler Quatsch, auf 120cm hab ich noch nie arbeiten müssen und wirklich stabil ist es dann ohnehin nicht mehr.

Ich mache viel Landschaftsfotografie und Macro! Da ich supergern Nacht- und
Abendaufnahmen, also Langzeitbelichtung, mache, wäre ein Dreibein schon gut.

Wie du siehst, gib lieber ein bisschen mehr aus - du wirst sonst ohnehin doppelt kaufen. :top:
 
Das Sirui habe ich hier noch rumliegen. Seit das Velbon Rexi-L im Haus ist, habe ich bei Touren oder für Reisen das Sirui überhaupt nicht mehr verwendet. Schlecht ist es aber sicherlich nicht. Ducrch die Fähigkeit den Kopf zwischen den Beinen u verstecken, kann man es auch relativ klein machen. Stabil ist es auch einigermassen, von daher: Warum nicht? Ich würde aber lieber das Velbon nehmen :rolleyes:
 
Suche mal nach Velbon Ultra. Da finde ich bei mehreren Anbietern das Ultra Rexi-D ab 126 Euro. Den Nachfolger Ultra 655 finde ich bei vielen Anbietern ab 121 Euro.
Link
 
Vermutlich gibt es für die meisten Verwendungszwecke ähnlich ordentliche Stative von mehreren Herstellern.
Ich fotografiere und nehme gerne Videos auf. In diesem thread geht es um Urlaubsreisen. Bisher habe ich dazu mein Sirui T-1204X, die Alu Variante wäre das T-1004X, mitgenommen. Damit bin ich hoch zufrieden. Stabilität und alles passt. Es hat eine Länge ohne Kopf von 42 cm.

Auf Radtouren, bei Bergwanderungen, oder auch im Flugzeug-Handgepäck sind 42cm schwierig unterzubringen. Deshalb kaufte ich im Mai noch das Sirui T-005. Bewusst die alte Version mit einer Transportlänge inklusive Kopf von nur 30cm und dem von mir gewogenen Gesamtgewicht von 980g.

Das T-005 kann man problemlos bei Aktivitäten wie Reisen und Wanderungen mitnehmen, auch wenn es sich im Nachhinein herausstellt das man kein Stativ benötigt hätte, ist das nicht ärgerlich.

Für viele meine Zwecke, ich montiere Equipment bis maximal 2 kg, ist das T-005 ausreichend. Bei montiertem Videoneiger halte ich bei Schwenks das Stativ allerdings mit der linken Hand fest. Wie bei allen Stativen deren Beine über den Kugelkopf zu klappen sind, kann man bodennahe Aufnahmen machen.

Es ist eine Binsenweisheit, dass Stative mit weniger Beinsegmenten und dickeren Rohren stabiler sind. Wenn ich also vorab weiß, dass ich bei einer Aktivität ein Stativ häufig benötige, nehme ich natürlich, sofern es zu transportieren geht, ein größeres Stativ mit.

Ciao
 
Vermutlich gibt es für die meisten Verwendungszwecke ähnlich ordentliche Stative von mehreren Herstellern.
Dem kann man nur zustimmen. Nur kommt einem hier meist das Budget in die Quere.

Auf Radtouren, bei Bergwanderungen, oder auch im Flugzeug-Handgepäck sind 42cm schwierig unterzubringen.
Radtouren kann ich nicht beurteilen, da mir hier die Erfahrung fehlt, aber bei Bergwanderungen geht auch ein Stativ mit knapp 60cm Packmaß. Kleiner wäre natürlich angenehmer, aber das passt dann wieder nicht mit Auszughöhe und Stabilität. Im Flugzeug würde ich sowiso nie auf die Idee kommen ein Stativ ins Handgepäck zu tun. Je nach Laune der Sicherheitskräfte landet das ganz schnell im Mülleimer und du stehst ohne da.

Das T-005 kann man problemlos bei Aktivitäten wie Reisen und Wanderungen mitnehmen, auch wenn es sich im Nachhinein herausstellt das man kein Stativ benötigt hätte, ist das nicht ärgerlich.
Mich würde es eher ärgern ein Stativ mitgenommen zu haben, dass die Anforderungen nicht erfüllt.

Es ist eine Binsenweisheit, dass Stative mit weniger Beinsegmenten und dickeren Rohren stabiler sind.
Natürlich sollte dies allbekannt sein, aber hier im Forum gibt es ja genug Threads wo das Gegenteil gezeigt wird.
 
Radtouren kann ich nicht beurteilen, da mir hier die Erfahrung fehlt, aber bei Bergwanderungen geht auch ein Stativ mit knapp 60cm Packmaß. Kleiner wäre natürlich angenehmer, aber das passt dann wieder nicht mit Auszughöhe und Stabilität. Im Flugzeug würde ich sowiso nie auf die Idee kommen ein Stativ ins Handgepäck zu tun. Je nach Laune der Sicherheitskräfte landet das ganz schnell im Mülleimer und du stehst ohne da.
60 cm - mit Kopf bis 75 hatte ich auch schon dabei, habe es allerdings in der Hand getragen. Im Rucksack fehlender Platz, am Rucksack Rumgebaumle.

Handgepäck - Eine Anfrage beim Flughafen gibt dir Auskunft. Im Januar diesen Jahres, Flughafen München, bekamm ich die Antwort, dass an den Stativbeinen lediglich keine Spitzen sein dürfen.

Mich würde es eher ärgern ein Stativ mitgenommen zu haben, dass die Anforderungen nicht erfüllt.
Wen nicht? Das sollte man sich vorab überlegen.

Natürlich sollte dies allbekannt sein, aber hier im Forum gibt es ja genug Threads wo das Gegenteil gezeigt wird.
Stativkauf ist zumindest beim ersten nicht einfach. Es gibt eben nicht ein einziges Stativ für alle Anwendungsfälle. Es gibt ja auch nicht EIN Objektiv für alle Wünsche. (Und wenn, dann nur vorübergehend :))

Ciao
 
Auf Radtouren, bei Bergwanderungen, oder auch im Flugzeug-Handgepäck sind 42cm schwierig unterzubringen.
Bei Radtouren wird das Einbeinstativ mit Spanngummi am Oberrohr befestigt und hindert nicht beim Treten.

Bei Bergtouren dient mir das Einbeinstativ teilweise als Aufstiegshilfe.
Es half auch schon als Reepschnurersatz und zum Herausziehen von Personen aus unglücklichen Lagen aus Morast. Im amphibischen Auewald dient es mir als Bslancierstange.

Bei Fernreisen mit Flugzeug liegt das Einbeinstativ diagonal im aufgegebenen Koffer...
 
Nachdem es es jetzt immer mehr am to und seiner Frage vorbei geht war ich so frei einige Posts zu löschen die sich mehr mit Usern als dem Topic beschäftigen.
Bitte etwas beim Thema bleiben, auch wenn ihr die Meinung oder Ansichten des anderen nicht teilt.
 
Ich nehme immer mein manfrotto xo55 mit. Passt in den Koffer. Wenn du etwas kleineres leichteres möchtest könnte das manfrotto befree was für dich sein.
 
Bei Radtouren wird das Einbeinstativ mit Spanngummi am Oberrohr befestigt und hindert nicht beim Treten.

Danke für diesen Hinweis, wie ich aber in dem Beitrag auf den du dich beziehst schrieb, nehme ich auch Videos auf. Und zum Filmen bevorzuge ich eindeutig ein Tripod, meine Versuche mit Einbein verliefen unbefriedigend. Für 10 Sekunden ein Einbein ruhig zu halten ist nicht einfach, einen zwar selten gemachten Schwenk zu realisieren auch nicht. Ein Objektivwechsel mache ich mit Tripod auch lieber, da ich zwei Hände völlig frei habe. Doch das muss jeder für sich selbst ausprobieren und entscheiden.

Ciao
 
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