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Stativ/-kopf Stativ für 2m Mann

2. Der TO muss nichts mehr lernen, das hat er schon vor 10 Jahren während seines Photographiestudiums.
Na dann...:top:
hammer2.gif



3. ein Moderator, der sich über Fragen in seinem Forum aufregt, welches ausschließlich dafür existiert, finde ich ganz schön amüsant.

Mal Punk 5.2 lesen... :rolleyes:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=849202
 
Hallo,

ich finde es frech und unverschämt von dem TO zu verlangen, dass er quasi am Tag der Anmeldung schon alles über dieses Forum weiß. Jegliche Regeln, dass er sich an die Suchfunktion zu halten hat, dass es einen Fragebogen gibt, dass er innerhalb von 12 Stunden zu antworten hat, etc. Wie es in den Wald reinschallt, schallt es auch wieder raus. Damit meine ich nicht den TO. Man kann auch höflich darauf hinweisen, dass es einen Fragebogen und eine Suchfunktion gibt, statt zu meckern, dass er alles (noch) nicht kennt. So vergrault man Nutzer. Vielen Dank dafür.

@Slashinsky/Alex leider hast du deine Objektive nicht aufgelistet. Ich würde dir empfehlen, dir das Gitzo GT3541LS bzw. das GT3541XLS anzuschauen. Bei letzterem ist das Packmaß von 72cm (ohne Kopf!) allerdings gewaltig. Für Studio/im Auto in Ordnung, für Trekking/Wandern/Städtefotografie eher schwierig.

Eine gute Richtlinie bei Gitzo-Stativen ist, dass die erste Zahl der maximalen Brennweite entsprechen sollte. D.h. ein GT2541 für 200mm, GT3541 für 300mm, etc. Hier kann man aber dennoch mit Augenmaß agieren. Ich nutze z.B. das GT2541 auch problemlos für ein 70-300L 4-5.6 von Canon. Auch ein 100-400L geht, empfinde ich aber als grenzwertig.

Du kannst mir sonst auch gerne eine PN schreiben.

Gruß,
Sebastian
 
Hallo,

ich finde es frech und unverschämt von dem TO zu verlangen, dass er quasi am Tag der Anmeldung schon alles über dieses Forum weiß.Jegliche Regeln, dass er sich an die Suchfunktion zu halten hat, dass es einen Fragebogen gibt, dass er innerhalb von 12 Stunden zu antworten hat, etc.
Kannst du mal bitte damit aufhören alles zu verdrehen, bzw. falsch darzustellen?! Danke...

Man kann auch höflich darauf hinweisen, dass es einen Fragebogen und eine Suchfunktion gibt, statt zu meckern, dass er alles (noch) nicht kennt. So vergrault man Nutzer. Vielen Dank dafür.
Es ist Aufgabe des Users, sich zu informieren!!! :rolleyes:
Dazu zählt es zb. auch, sich die Nutzungsbedingen usw. durch zu lesen, wenn man wo neu ist.

Das ist wie im echten Leben, da muss man sich auch selber Informieren...


Unabhängig davon, frage ich mich grad was du hier für eine Aufgabe hast?
gruebel.gif
 
@cordo
Man könnte jetzt drüber sinnieren was bzw welches Verhalten unhöflicher bzw unverschämter ist.
Und das jemand davon ausgeht das ein Forum nur zum Fragen da ist zeigt das er den Sinn eines Forums nicht erkannt hat obwohl er laut eigener Aussage schon alles weiß.
Und das alles man Tag der Anmeldung weis erwartet keiner, zumal es so nicht war, sondern ein einfaches überfliegen hätte schon gereicht um etwas zu sehen anstatt nur eine lieblose Frage in den Raum zu werfen und gleich wieder abzutauchen.
Aber wenn das Forum nur eine Bedientheke ist hat er natürlich recht und andere liegen hier falsch.
:)
 
Bringen wir das Thema mal wieder auf Stative für sehr großgewachsene Menschen, auch wenn mich mit meinen 1,85m selbst nicht dazu gehöre: Das Velbon 830 ist heute bei mir angekommen. Es ist unter jedem Gesichtspunkt gewaltig: Das Packmaß von rund 82cm, die Höhe von 1,80m ohne Mittelsäule, der Beindurchmesser von 36mm im obersten Segment, das Gewicht von 3,3 kg.

Ich nutze ja selbst seit einigen Jahren schon ein Velbon 640, welches ich keineswegs als wackelig empfinde und bis 200mm durchaus für ein sehr ordentliches Stativ halte. Nur mal zum Vergleich: Beim 640 ist das dickste Beinsegment genauso dick wie das dünnste beim 830. Ausziehen muss ich beim 830 die unteren Segmente um etwa 1/3, damit die Kamera mit Kopf auf Augenhöhe ist.

Bin schon gespannt, ob das 830 oder das Berlebach 3002 bleibt. Beim Berlebac nervt mich, dass ich ein schweres Stativ mit riesigem Packmaß durch die Gegend schleppe, und trotzdem die Augenhöhe nicht erreiche. Auf der Pro-Seite bleibt die Unempfindlichkeit. Beide Stative sind für mein Anforderungsprofil eh absoluter Overkill (wie gesagt, 70-200 ist das Maximum der Gefühle, der Bereich darüber hat mich noch nie sonderlich gereizt). Das 830 ist zwar noch merklich schwerer, aber auch ein Stativ von 2,8kg schleppt man nicht mal einfach so mit.

Der einzige Wermutstropfen bleibt bislang die Mittelsäule. Aber die säge ich vermutlich einfach ohne Rücksicht auf Verluste ab (dann kommt man auch tief auf den Boden runter) oder ich lasse mir eine Lösung maßschneidern.

Richtige (Langzeit-) Nutzung steht bei mir natürlich noch aus, aber da weiß ich als langjähriger Nutzer des Velbon 640 glaube ich ganz gut was mich erwartet. Ich bin wirklich überrascht, wie massiv das 830 ist. Bei dem Preis von unter 200 EUR lohnt sich ein Blick. Morgen stelle ich mal ein paar Vergleichsfotos, um die Relationen etwas zu veranschaulichen.
 
@perleman
Danke schon mal
Würde ich aber alles in einem extra Thread machen damit man die Infos später leichter und einfacher findet.
:)

PS
Und ist es auch zum Normalpreis einen Blick wert?
 
(...) Und ist es auch zum Normalpreis einen Blick wert?
Definitiv! Von mir kam ja der Tipp mit dem Velbon GEO N830. Den Normalpreis von ca. 450 € würde ich als angemessen bis günstig bezeichnen, wenn man bedenkt, dass sich das Stativ von Verarbeitung und Nutzwert her mindestens auf Augenhöhe mit den besseren Ostasiaten von Feisol, Induro und Benro befindet - meines Erachtens sogar darüber; es wirkt wirklich sehr wertig, solide und durchdacht.

Für weniger als 200 € jedoch ist es kaum teurer als ein Manfrotto 055-Alustativ und sogar merklich günstiger als ein vergleichbares Berlebach Report 322. Dabei ist es sehr viel größer, belastbarer und vibrationsärmer als ein 055 und dämpft sogar besser als das Report - das habe ich selbst ausprobiert! Ehrlich gesagt ärgert es mich ein bisschen, dass ich neben meinem Feisol CT-3372 kein zweites großes Stativ benötige...
 
vorbehaltlose zustimmung, das N830 zu dem preis beim grossen Fluss, quasi risikolos, ist ein Pflichtkauf für den der diese Höhe und Stabilität braucht, Gewicht und Packmass sind dann unausweichlich. Velbon kann man nun nicht wirklich auf eine Stufe mit den gängigen Chinamarken stellen, Konstruktionen und Verarbeitung sind Velbontypisch hervorragend, da kann unterhalb von Gitzo nur noch Slik mithalten, dort kann man die Kurbelsäule auch recht schlecht entfernen, allerdings sitzt sie hier wie dort kontruktiv so fest, das ich diese Konstruktion sogar bei meinem Alu Classic Master mal hochkurbele, das Schwingungsverhalten verschlechtert sich praktisch kaum.
 
Letztendlich wird eh das Motiv entscheiden, wie hoch das Stativ eingestellt wird...:evil:
Das wird der to aber auch noch lernen.;)

Und Stative mit 2m oder gar 2.50m eröffnen Perspektiven, die die kleinen eben nicht haben. Geht ja heute dank LV so einfach, dass man die Kamera höher machen kann als man durch den Sucher schauen kann. Erst recht wenn noch ein Klappschirm dabei ist. EIn grosses Stativ kann man tiefer einstellen, ein zu kleines nicht höher.

Ich bin selber knapp 190, nutze das GT3540LS von Gitzo. Zunächst ohne Mittelsäule, das reichte bei mir grade noch um aufrecht stehend durch den Sucher zu schauen. Die Mitteläule kam aber dann nach, obwohl sie es schwerer macht. Einfach weil mir zu viel hohe Perspektiven entgingen. Selbst mir der 645D, die keinen LV hat. Dank Verrehsicherung der Mittelsäule reicht es, einfach ein bisschen mehr auf's Bild zu nehmen und dann die Mittelsäule, nachdem alles eingestellt ist, hochzuschieben. Damit sind dann schon gut 180 plus Stativkopf drinnen.

Ich hab noch ein Walimex WM-6003 für noch höher. Damit sind ohne Mittelsäule ca. 185 und mit Mittelsäule ca. 220cm drinnen. Jeweils ohne den Stativkopf. Ich nehme es aber nur mit, wenn ich vermute, dass ich sowas hohe brauche. Denn erstens ist es deutlich schwerer als das Gitzo, und zweitens weniger stabil (ich nutze ab und zu das 300/4 mit 2x Konverter, bis mind 200mm wäre es egal, wenn nicht grade noch richtig Sturm ist). Und ganz so tolle Haptik hat es auch nicht. Irgendwann kommt vielleicht noch mal ein GT-3540XLS dazu, statt des Walimex.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine gute Richtlinie bei Gitzo-Stativen ist, dass die erste Zahl der maximalen Brennweite entsprechen sollte. D.h. ein GT2541 für 200mm, GT3541 für 300mm, etc. Hier kann man aber dennoch mit Augenmaß agieren. Ich nutze z.B. das GT2541 auch problemlos für ein 70-300L 4-5.6 von Canon. Auch ein 100-400L geht, empfinde ich aber als grenzwertig.
Gruß,
Sebastian

ist das so ? ich habe ja auf meinem Gitzo bis 6400mm experimentiert, OK vergessen wir mal das man nix mehr sah, aber 2000mm war noch brauchbar auf dem 1228 was ich heute mit der 2er Serie gleichsetzen würde, das Problem war nicht das Stativ, sondern eher der Kopf, eine 30/40er Kugelkopf war zu weich, ab 50/60 wurde es OK, ich sehe die Schwäche eher bei den Köpfen.
 
Und Stative mit 2m oder gar 2.50m eröffnen Perspektiven, die die kleinen eben nicht haben. Geht ja heute dank LV so einfach, dass man die Kamera höher machen kann als man durch den Sucher schauen kann. Erst recht wenn noch ein Klappschirm dabei ist. EIn grosses Stativ kann man tiefer einstellen, ein zu kleines nicht höher.

Kommt auch auf das Stativ an, man bringt nicht jedes auf Bodennähe.
Abgesehen davon kann ein hohes Stativ auch andere Vorteile haben wie zB am Hang flexibler sein, kein Wasser in den Rohren....
Und es ging Fungus ja um das Motiv und nicht die Perspektive und letztlich entscheidet ja das oft darüber was man wie macht.
Oder macht es wirklich Sinn ein Motiv wie ne Blume oder ein Insekt das sich kniehoch befindet aus 3 Meter Höhe abzulichten.
Es kommt wie immer und überall einfach nur drauf an ....


PS
Geht schon damit los das man für überkopfaktionen ne Kamera mit klapdisplay, Tablett etc braucht.
Denn LV ohne Hocker bringt ja nur was wenn man nach oben fotografieren will und die Kamera so hoch ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt auch auf das Stativ an, man bringt nicht jedes auf Bodennähe.
Abgesehen davon kann ein hohes Stativ auch andere Vorteile haben wie zB am Hang flexibler sein, kein Wasser in den Rohren....
Und es ging Fungus ja um das Motiv und nicht die Perspektive und letztlich entscheidet ja das oft darüber was man wie macht.
Oder macht es wirklich Sinn ein Motiv wie ne Blume oder ein Insekt das sich kniehoch befindet aus 3 Meter Höhe abzulichten.
Es kommt wie immer und überall einfach nur drauf an ....


PS
Geht schon damit los das man für überkopfaktionen ne Kamera mit klapdisplay, Tablett etc braucht.
Denn LV ohne Hocker bringt ja nur was wenn man nach oben fotografieren will und die Kamera so hoch ist.

Das stimmt, schon mein Walimex bringt man nicht ganz tief runter, um die 60cm ist das Minimum. Meist geht es da um die Mittelsäule, man braucht eine teilbare, wenn auch richtig bodennah taugen soll, oder eben eine generell kürzere, was bei einem Stativ, das ganz ohne Mittelsäulen Nutzung 180 oder 190 schafft, evtl auch schon weit reicht.

Der Umkehrschluss ist aber: Kein Stativ das nur bis 150 geht, geht auch bis 200cm. Es gibt aber einige Stative, die bis 200cm gehen, dir man durchaus auch auf 20 oder 25cm runter kriegt.

Die Limitierung, um die man nicht rumkommt, ist das Packmass und auch das Gewicht. Die üblichen Beindurchmesser beschränken die Anzahl Segmente meist auf 4, Ausnahen wie das Giant Gitzo gibt es natürlich. Das führt ab einer gewisen Höhe einfach zu mühsamem packmass. Was da wie wichtig ist, muss jeder für sich selber wissen, oder eben die Lösung via 2 Stiatve suchen.

LV geht ein Stück weit auch noch ganz gut wenn man schräg schauen muss von unten. Ich will ja nicht auf 3m Höhe damit mit meiner K-01 den Ausschnitt bestimmen müssen, das wäre echt mühsam, aber Stativ plus Kpf auf 2.20 bis 2.30, das geht noch (Fotograf knapp 190). Noch höher komme ich dann als nächstes auch an den Auslöser nicht dran, brauche da noch Zubehör. Dann ist auch bald der Kopf da oben nicht mehr verstellbar.

Für ein Universalstativ würde ich es wie mit meinem GT3540LS halten. Ganz ohne Mittelsäule raus schön aufrecht davor stehen können. Dann hat man es bis da, was man sehr häufig braucht (z.B. Landschaft ausserhalb von WW, also nicht mit dem Vordergrund als Hauptmotiv), maximale Stabilität. Und für die Situationen, wo man mehr braucht, hat man die Mittelsäule, die 30 bis 40cm mehr bringt. Bei dann halt nicht mehr ganz so hoher Stabilität, darunter leidet allenfalls der gleichzeitige Einsatz mit der längsten Linse, mehr aber auhc nicht, 40cm höher als noch in den Sucher schauen zu können ist in der Regel mit LV machbar, auch ohen Klappschirm, Kamera und Stativkopf sind noch gut bedienbar.
Dann noch eine kurze Mittelsäule dazu, oder teilbar, oder umdrehbar, und man kann eigentlich alles machen.

Ein Stativ sollte ja sowieso so hoch sein, dass man die Mittelsäule nur selten braucht. Die kostet immer Stabilität, im Zweifelsfall müsste man das ganze Stativ ein bis zwei Klassen stabiler kaufen wenn man dauernd die Mittelsäule druassen braucht. Dann lieber ein bisschen grösser.
 
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