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Stativ/-kopf Stativ-Empfehlung für Wildlife ist erledigt.

madmedicus

Themenersteller
Hallöchen,


…nach nun mehr als 10 Jahren mit meinem Berlebach Report 242 + Video-Neiger von Manfrotto suche ich etwas neues, die Kombination ist mir im laufe der Zeit zu klobig und schwer geworden, man wird ja nicht jünger… zusätzlich hab ich ein Einbein von Sirui das P-424 Carbon Einbeinstativ mit L-10X Neigekopf, das nehm ich schon mal für kleine Touren mit und bin sehr zufrieden damit, das bleibt…

Ich suche etwas neues für quasi den Rest meines Lebens…;)

Ich suche...
Stativ + Kopf

Ich habe schon folgende Stative/ Stativköpfe (Marke, Modell)...
im Internet gefunden:
  • Sirui CT-3204 + Gimbal CH20
  • Gitzo GT3543LS (nur gebraucht) mit …???
Verfügbares Gesamtbudget:
Leider nur 1000€
[ x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
[ x] Eine Budgeterhöhung ist nichtmöglich

Welche Punkte sind dir beim Kauf am wichtigsten?
70 % Hohe Stabilität (tendenziell schwerer und/oder teurer)
30 % Geringes Gewicht (tendenziell teurer und/oder wackliger)

Wie ist der voraussichtliche Verwendungszweck?
10 % Landschaft
90 % Tierfotografie mit langen Brennweiten

Was kommt maximal auf das Stativ bzw. den Kopf?
Festbrennweite 600/4+Konverter x1,4/2,0 längste und 16-35mm kürzeste Brennweite wird an der Kamera R6 MK2/ 7DMK2 eingesetzt.

Kamera mit welchem Sensor?
[x ] Vollformat
[x ] Crop

Stativ
Körpergröße: [185] cm
Stativmaße (inkl. Kopf, gilt für normale und umklappbare Stative)
Packmaß ist egal

Stativhöhe:
[x ] Stativ soll bei hoher Stabilität aufrechtes Arbeiten ermöglichen.

Material (Info):
[x ] Carbon

Arretiersystem:
[ x] egal

Mittelsäule:
[ x] erstmal nein, ausser die Stabilität leidet nicht

Kopf
Kopfart:
Habe einen 3-Wege-Neiger und würde gerne auf Kugelkopf oder Gimbal umsteigen, bin da offen für Vorschläge….

Handhabbarkeit und Präzision:
[x ] Bedienung mit Handschuhen
[x ] guter Schutz gegen Feuchtigkeit

Kompatibilität:
[ x] Arca-Swiss

Danke schon mal für die Unterstützung...;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte lange das GT3542XLS, sehe aber echt keinen Vorteil der Gitzo spezifisch wäre. Die bauen gute Stative, keine Frage. Gleichzeitig bin ich mir aber sicher anderswo kriegt man ein vergleichbares Stativ das nicht schlechter ist günstiger. Leofoto oder Rollei Rock Solid Alpha wären da Stichworte die mir spontan einfallen. Da würde ich etwas mit ausreichender Höhe und nicht unter 35mm Beindurchmesser aussuchen, am besten mit 75mm Halbschale und ohne Mittelsäule natürlich. Darauf dann entweder den Flexshooter Pro oder einen Sachtler Ace XL. Ich selbst nutze den Flexshooter Pro auf meinem o.g. Gitzo und für Eulen und stationäre lange Ansitze die Sachtler Kombi aus Flowtech 75 mit FSB8.
Letztes Jahr konnte ich mal den Ace XL Kopf probieren mit Z9 und 600TC drauf, der steht dem FSB8 praktisch in nichts nach und ist dabei deutlich leichter und kompakter. Flexshooter ist natürlich unschlagbar hinsichtlich Gewicht und Kompaktheit, trägt auch sicher so eine Kombi und ist sozusagen wie ein Neiger und Kugelkopf in einem. An die Geschmeidigkeit in der Bewegung eines Ace XL kommt der Flexshooter aber nicht annähernd dran.

Von einem reinen Kugelkopf für große Tele würde ich unbedingt abraten.
 
Ich hatte lange das GT3542XLS, sehe aber echt keinen Vorteil der Gitzo spezifisch wäre.
Ersatzteilversorgung?
 
Schau dir mal folgendes an: Leofoto Carbon-Dreibeinstativ LQ-365C+LH-47 Mr.Q (Habe ich gerade für 800,- Euro gekauft) ---> Mein urteil nach langer Zeit mit Gitzo: Sehr sehr gut, für weniger Geld!

Ich habe 20 Jahre Wildlifeerfahrung, daher die Frage, ob du statt eines Kugelkopfes vielleicht auch einen Gimbal verwenden willst. (Gibt es bei Leofoto natürlich auch)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallöchen und danke schon mal für die Anregungen...

...mit dem Flexshooter Pro habt ihr mich schon überzeugt, leider sprengt er etwas den Rahmen, also muss das Stativ etwas günstiger ausfallen, was haltet ihr von dem Sirui CT-3204?

Das Leofoto Carbon-Dreibeinstativ LQ-365C schau ich mir mal an, die Firma kenne ich nicht.
 
Um hier zielführende Ratschläge geben zu können, wären genauere Angaben zum Objektiv hilfreich. Besitzt du ein 600 f4 oder ein 600 F11? Ist schon ein gewaltiger Unterschied bei der Stativauswahl.

Schau dir auch die Stative von Innorel und Artcise beim großen Fluß an. Ich habe den Verdacht dass diese beiden und Leofoto in China vom gleichen Band fallen. Alle drei bauen aber sehr gute Stative mit 10fachen Carbonrohren aber Leofoto ist preislich schon in andere Sphären aufgestiegen .
Ich habe ein Artcise AS80C mit 32mm und ein Leofoto LS364C mit 36cm Beindurchmesser und bin mit beiden sehr zufrieden. Bei der Supertelefotografie würde ich kein Stativ mit mehr als vier Beinsegmenten haben wollen. Besser wären drei. Ist zwar sperriger beim Transport aber der Stabilitätszuwachs ist spürbar.
Beim Stativkopf kommt für mich nur ein Videoneiger in Frage. Um hier eine Empfehlung abgeben zu können brauchen wir aber die Angaben zum Objektiv.
 
Ich habe schon lange vom Berlebach abschied genommen :-)
Derzeit habe ich ein Gizo Mega 230cm extrem schweres Stativ für Zuhause.
Ein Feisol Carbon Tournament Stativ CT-3442
Und ein Rock Solid Alpha XL
Dazu ein Benro GH3 Gimbal, die Manfrotto Affenschaukel,
Drauf schnalle ich je nachdem bis 1200mm und bin mit beiden zufrieden.
Für das Studio und oder kleine Brennweiten habe ich noch "zartere" Stative ;-)

Ein Blick zu beiden Herstellern lohnt sich.
 
Auch ich habe mit Gitzo abgeschlossen. Ist teurer ohne Mehrwert und die Ersatzteile sind in Wirklichkeit nur mühsam zu bekommen wenn überhaupt. Bin mit Feisol und Rock Solid sehr zufrieden.
 
Hallo es ist ein 600/4....
Das heißt dann, oberster Beindurchmesser an 36cm aufwärts.
Feisol kann ich auch empfehlen. Die 3372 oder 3472 sind beide sehr gut. Mit dem VH-60 Videoneiger bin ich für Foto auch sehr zufrieden ist einer der wenigen Neiger der 1 kg-Klasse mit Arca swiss Aufnahme. Für Video ist er aber sicher nicht die erste Wahl.
Wenn es günstiger sein soll: Rollei Rock Solid Alpha (XL) oder Artcise AS90C oder CS90C oder die vergleichbaren Stative von Innorel mit 40mm Beindurchmesser.
 
Als bekennender Stativmessi besitze ich eine nicht unerhebliche Anzahl von Stativen in Alu, Holz und Carbon in allen Gewichtsklassen vom 0,8kg Carbon Reisestativ bis zum 8kg Berlebach für Astro.
Haupnutzungszweck ist aber nicht die Fotographie sondern das Birding mit Spektiv. Hier kommen, je nach Windstärke, nur die verschiedenen Carbonstative zum Einsatz.
Wenn es wirklich bläst, habe ich die Erfahrung gemacht, dass dann alle Einrohrstative Schwächen zeigen. Auch das 2,7kg Rollei Alpha XL zittert dann. Am weitaus stabilsten ist mein 2,7kg schweres, € 250.- China-No Name Carbon Doppelrohr- Videostativ. Die Doppelrohrbauweise plus Mittelspinne scheint also bei der Stabilität Vorteile zu bringen. Allerdings scheint 2,7kg bei Videostativen das unter Limit zu sein.
Nun bin ich aber bei Sachtler auf das 75/2 CF MK II gestoßen, welches mit 1,8 kg im tragbaren Bereich rangiert. Ich könnte mir vorstellen, das dieses in der unter 2kg Klasse neue Maßstäbe setzen könnte.
Evtl. wäre das für dich interessant, zumal man es auch noch mit einer Mittelspinne ausrüsten kann, was noch mehr Stabilität bringen sollte. Preislich rangiert es (€ 600 Stativ und ev. € 300 Mittelspinne) noch immer unter deinem €1000 Limit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es wirklich bläst, habe ich die Erfahrung gemacht, dass dann alle Einrohrstative Schwächen zeigen. Auch das 2,7kg Rollei Alpha XL zittert dann. Am weitaus stabilsten ist mein 2,7kg schweres China-No Name Carbon Doppelrohr- Videostativ.
Das nützt dem To in der Vogelfotografie mit 600mm+ nichts, bzw. ist nicht von Bedeutung.
Die Auslösezeit bedingt durch die ISO und Rauschen sind enorm gestiegen, wo ich früher bei 1:60 aufpassen musste bin ich heute bei 1:200 und mehr. Die Stabilität die ein Stativ früher besitzen musste kann man heut zu tage getroßt vergessen.
Bleiben wir zb. mal bei dem 1:60sek bei 800mm dazu war es für mich früher wichtig ein gutes Stativ zu benutzen, heute mache ich das Freihand mit weniger Ausschuß.
Wenn ich mal überlege, ich glaube ich habe dieses Jahr nicht einmal ein Stativ zum Vöglen mitgenommen...
 
Das nützt dem To in der Vogelfotografie mit 600mm+ nichts, bzw. ist nicht von Bedeutung.
Die Auslösezeit bedingt durch die ISO und Rauschen sind enorm gestiegen, wo ich früher bei 1:60 aufpassen musste bin ich heute bei 1:200 und mehr. Die Stabilität die ein Stativ früher besitzen musste kann man heut zu tage getroßt vergessen.
Bleiben wir zb. mal bei dem 1:60sek bei 800mm dazu war es für mich früher wichtig ein gutes Stativ zu benutzen, heute mache ich das Freihand mit weniger Ausschuß.
Wenn ich mal überlege, ich glaube ich habe dieses Jahr nicht einmal ein Stativ zum Vöglen mitgenommen...
Du hast natürlich recht. Heutzutage tritt die Stativnutzung immer mehr in den Hintergrund. Viele begnügen sich mit einem leichten Stativ als Ablagemöglichkeit beim Ansitz im Hide.
Andererseits: Wenn der TO € 1000 Budget hat, nehme ich schon an, dass er was stabiles für Grenzsituationen sucht.
 
Ich komme mit 600mm durch den IBIS auf Verschlusszeiten, wo ich mehr Probleme mit der Bewegungsunschärfe habe als mit der Verwacklung. Dass ein Vögel so ruhig sitzen bleibt, dass ich mit einer 1/60sec. auskomme, ist selten. Und da ist der Stabi noch nicht an seiner Grenze angelangt.
 
Stativ: Novoflex. Hatte vorher viele gute, aber nichts geht über den Stativ-Baukasten von Novoflex. Die Köpfe sind genial, da sackt nichts nach, keinen Millimeter. Der Service ist hervorragend.
 
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