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Stativ/-kopf Stativ bis max. 100 €

PMeddi1896

Themenersteller
Hallo

Ich bin auf der Suche nach einem Stativ bis max. 100 € welches auch halbwegs Stabil ist, ich weiß sowas ist für den Preis schwer zu finden und habe ich auch gelesen das die meisten günstigen wohl nicht so viel taugen sollen aber momentan geht es halt leider nicht anderes und ich brauche eins. Also vielleicht gibt es ja einen Geheimtipp oder das beste der schlechten :-)

Über ein paar Tipps würde ich nicht freuen.


Genutzt wird es hauptsächlich für Langzeitbelichtungen mit der Nikon D7100 und nem Tonika 11-16 z.B.

Was wäre von diesem zu halten ?

http://www.redcoon.de/B565185-manto...Price-Comparison&utm_campaign=cpc&xtor=CS1-47

Gruß
Patrick
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt schwere Klopper wie das WAL-666 (oder dessen Baugleiche), die man inclusive Neiger oder Kugelkopf neu für rund 75 Euro bekommt. Die sind absolut tauglich - auch für Langzeitbelichtungen unter nicht optimalen Bedingungen. Allerdings ist das feine Einstellen mit den grobschlächtigen Köpfen etwas langwieriger als mit guten Köpfen (wobei dieser Punkt mit Weitwinkel nicht so ins Gewicht fällt). Und das Gesamtgewicht von rund 4 kg (in der Neiger-Variante) ist nichts für Schwächlinge.
 
Moin Patrik,
Wie Du richtig beurteilt hast, wirst Du für das aufgerufene Budget eher schlecht etwas finden. Die einzige Möglichkeit dürfte die Gebrauchtecke sein. Wenn Du dann auch noch Glück hast, bekommst Du auch noch einen halbwegs passablen KuKo dabei. Aber bei Deinem Budget sehe ich das als eher schwierig an.
Ich meine hier im Forum existiert irgendwo auch eine Liste mit brauchbaren, älteren Stativen

Gruß,
lonee
 
Hab eins von Hama,das hat keine 20 Euro gekostet,macht was es soll reicht mir vollkommen aus,keine ahnung warum jeder immer mindestens 1000 Euro für ein stativ ausgeben muss.
 
Hab eins von Hama,das hat keine 20 Euro gekostet,macht was es soll

Die Kamera festhalten, mehr nicht, bei Tageslicht und wenig Wind.


glaube ich gerne

warum jeder immer mindestens 1000 Euro für ein stativ ausgeben muss.

Muß man nicht, um ein gutes Stativ zu bekommen, da reichen etwa 350-400€, Berlebach und ein einigermaßen guter Kopf.
 
Wer redet hier von 1K€? Ich jedenfalls nicht. Mir würde in dem Zusammenhang ein gutes, gebrauchtes Linhof oder, wenn man ganz ganz viel Glücke hat vielleicht ein Gitzo Alu. Die sind in den meisten Fällen stabiler als die low Budget, low Weight, "Universalstative" mit 1,8m bei ausgezogener Mittelsäule.
Am Besten dann noch der Kuko dabei ind dann noch zu dem Preis von 120€ oder so… Eigentlich sollte einem der gesunde Menschenverstand dann doch sagen, dass da irgendwo ein Haken ist.
Ich habe hier z.B. auch noch ein altes Bilora 930 Pro. Ist schwer, qualitativ nicht hochwertig aber man kann auch Bilder damit machen. Die Sache ist nur die, wenn ich weiß wo die Grenzen meines Statives sind, kann ich diese ggf. umgehen. Das wiederum setzt aber Kenntnis von meinem/anderen Stativen voraus. Wenn ich wiederum bisher keine hatte und kaufe mir einen Wackeldackel ist Frust vorprogrammiert. Dann lieber was stabiles, gebrauchtes und danach ein paar Merkels für was besseres, leichteres, carbonigeres,höheres etc. etc. zur Seite legen. Ansonsten "verbrenne" ich nur unnötig Geld.

Ich habe kürzlich auch ein neues Stativ bestellt. Und ich denke, ich sollte damit die nächsten 5-10 Jahre auskommen. Wenn ich dann allerdings den Preis im Verhältnis der Nutzungsjahre sehe, relativiert sich das Ganze sehr schnell. Noch dazu wenn ich berücksichtige was ich an Wert oben draufsetze. Ist ja keinem geholfen wenn das Equipment von >2K€ über den Jordan geht, bloß weil ich zu geizig war einen vernünftigen, passenden Unterbau zu erwerben.

Das alles ist natürlich nur meine subjektive Meinung und es liegt mir fern irgendwelche vorgefassten Meinungen zu beeinflussen.
Gruß,
lonee
 

Von son nem Blödsinn will ich auch keine Ahnung haben so viel geld für etwas unnötiges auszugeben,der TO hat eine 7100 mit 11-16 Das sind keine 2 Kilo die das tragen soll,das Stativ das er ausgewählt hat reicht im Prinzip vollkommen aus,nur so leute wie du, die ne ahnung haben raten zu etwas was für viel schwerere geschütze gedacht sind.
 
...will ich auch keine Ahnung haben so viel geld für etwas unnötiges auszugeben....
Du bist wohl auch der Meinung dass die Leute furchtbar blöd sein müssen, die 3000 Euro für eine Kleinbild-DSLR ausgeben wo man doch auch mit einem Handy Bilder machen kann? :mad:

Ja, ich habe zu Hause auch so ein 20 Euro Hama Stativ. Es fällt nicht um wenn man die Kamera da drauf setzt. Und wenn man ein Bild damit macht kann man immerhin erkennen, was für ein Motiv fotografiert wurde. :evil:
 
@buckoquasimodo
Nochmal genau lesen!

Zitat:
Genutzt wird es hauptsächlich für Langzeitbelichtungen mit der Nikon D7100 und nem Tonika 11-16 z.B.

Das z.B. impliziert das der TO eben nicht nur das 11-16 sein Eigen nennt!

Ergo sucht er etwas stabiles und kein Hama-light.

Gruß,
lonee
 
@buckoquasimodo
Nochmal genau lesen!

Zitat:
Genutzt wird es hauptsächlich für Langzeitbelichtungen mit der Nikon D7100 und nem Tonika 11-16 z.B.

Das z.B. impliziert das der TO eben nicht nur das 11-16 sein Eigen nennt!

Ergo sucht er etwas stabiles und kein Hama-light.

Gruß,
lonee

Also ich hab nirgends gesagt er soll sich ein Hama kaufen,ich habe nur gesagt das mir auch sowas reicht,ergo sollte das Mantona das er vorschlägt definitv stabil genug sein.

Und dieses Thema Stativ ist so eine art heilige kuh in diesem forum,jeder der kein 1000 euro stativ kauft ist ein iphone nutzer.:grumble:
 
Und dieses Thema Stativ ist so eine art heilige kuh in diesem forum,jeder der kein 1000 euro stativ kauft ist ein iphone nutzer.:grumble:

Also ehrlich, die Argumentation ist doch Quark.
Wenn ich mit einer leichten Digiknipse, oder meinetwegen IPhone, unterwegs bin, reicht auch meist ein leichtes Stativ. Je schwerer die Kamera und je höher die Ansprüche an die Stabilität werden, um so teurer wird der Unterbau.
Wenn dann noch klein. leicht usw. dazu kommen = noch mehr Euronen.

Anyway, ich hoffe Patrik schaut sich nach was gutem, gebrauchtem um.

Gruß,
lonee
 
??
Nö, ich zoffe mich nicht! Verhauptsgarnienicht!
Liegt mir völlig fern…

Ich fand es nur unschön eine andere Meinungen gleich als Blödsinn zu bezeichnen.
Oder solltest Du mein "Quark" meinen? Falls ja, so wollte ich damit ausdrücken das man in Stativfragen eben nicht nur DSLR ODER Phoneknipser ist. Damit macht man es sich zu einfach und dann wäre das Forum nicht so voll von Stativberatungen / fragen.

Gruß,
lonee
 
Das Forum ist voll von Fragen weil sehr weil es einfacher ist nen Thread zu starten als sich einzulesen und vielleicht noch die Hoffnung hat das es doch noch ungenannte Geheimtipps gibt.
Ein Stativ muss nicht teuer sein. (Zumal es je nach Foto Schwerpunkt nicht bei einem bleibt oder man erst gar keins braucht)
Man muss nur Kompromisse eingehen und das muss jeder mit sich ausmachen bzw selbst die Erfahrung etwas teurer erkaufen durch Lernprozesse.
:)
 
... um nochmal auf das angefragte Mantona (DSML Travel) zurück zu kommen. Der TO setzt eine Crop-Kamera ein mit unkritischer Brennweite, das einzig problematische scheint die lange Belichtungszeit, wo Einflüsse über den Bodengrund (Erschütterungen Verkehr) und Wind gedämpft werden müssen.

Das Mantona wurde ja auch schon ausführlich getestet. Von den Werten her ist es bei Crop-Kameras völlig unkritisch.

Für KB-Sensoren (aber das ist hier ja nicht gefragt) sehe ich das nicht so, die Werte mit Spikes sind da zu schlecht, die mit Gummifüßen sind zwar besser, aber dafür ist die Schwingungsfläche zu schlecht, es wird zuwenig über die Belichtungszeit gedämpft (für Serienaufnahmen scheint es mir daher ungeeignet).

Was kann man trotzdem tun ? Die zweiteilige Mittelsäule nicht nutzen (= 104 cm max.), in bestimmten Situationen das 5.Bein nicht ausziehen und den Lasthaken nutzen.

Das Mantona ist, wie der Name schon sagt, ein Reisestativ (Packmaß 34 cm); wer das im "normalen" Alltag nicht braucht, sollte etwas anderes kaufen. Probleme mit dem Mantona entstehen wohl nur, weil es eben ein auf absolute Kompaktheit gezüchtetes 5-Segmenter ist.

Und weil das ja auch oft eine Rolle spielt: Für das Spezialgebiet Makros scheint es mir bei zweiteiliger MS und 26 cm minimaler Bodenhöhe sowieso eher ungeeignet.

(nur zur Info: eigene Testfotos habe ich mit dem Stativ nicht machen können)

Mein Fazit: Das Mantona ist ein relativ gutes und günstiges Reisestativ mit der Betonung auf Reise (denn jede Lösung ist in gewisser Weise immer ein Kompromiss, und auf einer Städtereise darf mich ein Stativ nicht behindern, das ist erstmal Punkt eins; außer, ich komme in eine Stadt nur, um 100% Architekturfotos zu machen, also inklusive z.B. schwerem+klobigen Getriebeneiger)
- zumindest erscheint es mir aber besser als das Hama Traveller 160 Premium Duo, das ist mit KB völlig überfordert und hat eine noch deutlich (eigentlich indiskutable) schlechtere "Schwingungsfläche" (nur zum Vergleich: das Mantona 42,8, das Hama 67,0 und zum Vergleich mein eigenes Reisestativ 19,0 - der dimensionslose Rechenwert sagt aus, wieviel Fläche in der Summe unter den Amplituden im Meßprotokoll liegt und ist damit ein Anhaltspunkt, wie schnell und effektiv Erschütterungen gedämpft werden)

Michael Lindner
 
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