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Stativ/-kopf Stativ bei 1,60m Körperhöhe für Landschaft

Klara72

Themenersteller
Hallo*, nun möchte ich endlich auch ein Stativ zulegen. Ich habe eigentlich wenig Erfahrungen in diesem Bereich. Hauptsächlich sollen Landschaftsaufnahmen, vielleicht auch HDR damit fotografiert werden. So ca. 400 Euro könnte ich für eine komplette Ausrüstung (Stativ, Kopf und Platte) ausgeben.

Wie groß sollte das Stativ bei meiner Körperhöhe von 1,60m sein. Welchen Kopf oder Neiger könnt ihr empfehlen und welche Schnellwechelplatte passt dazu.

Das Berlebach Report 3002 oder auch das 8003 habe ich schon mal bezüglich der max. Höhe in die engere Auswahl genommen. Was gibt es da zu beachten, passt da jeder Kopf mit Schnellwechselplatte rauf?
 
Das Stativ kann so hoch sein wie es will, es sei denn du bist nicht in der Lage dich um 5cm zu bücken:-D

Um normal durchschauen zu können reichen da aber 1,30m


Füll doch erstmal den Fragebogen aus damit wir wissen was du damit machen willst.
 
Mit den beiden Berlebächern liegst Du ihmo schon mal sehr gut! :top:

Da geht es dann um die Abwägung geringeres Packmaß - etwas weniger Höhe - etwas weniger Stabilität - weniger Gewicht gegenüber mehr Packmaß - etwas mehr Höhe - etwas mehr Stabilität - mehr Gewicht. Aber ich denke, du würdest auch mit dem kleineren 8003 gut klar kommen. ;)

Die Auswahl an Köpfen ist groß: P0 (imho gutes Preis-Leistungsverhältnis), Novoflex CB3, Markins, Linhof usw. Hier wäre in der Tat etwas mehr Input gut. Wenn kein Makro geplant ist, muss es imho auch nicht die größte Kugel sein. Für Neiger bin ich der falsche Ansprechpartner. :o

Tip: leiste Dir einen L-Winkel. :D Hat den Vorteil, das man schnell und problemlos ins Hochformat wechseln kann, sofern man das nicht über eine Stativschelle macht. Bei der Klemme würde ich darauf achten, dass sie Arca-swiss-kompatibel ist, denn dann bist Du sehr flexibel, was die Auswahl der Klemmenhersteller anbelangt. ;)
 
Ich bin selbst nur 1,60m groß. Mir reichen 1,20m - 1,30m für ein angenehmes Arbeiten aus. Wenn ich mich etwas bücke, dann reichen mir auch noch 90cm aus (da kommt dann noch der Kopf + Kamera drauf). Das ist dann für Landschaft aber schon grenzwertig.

Die Berlebach Report-Stative sind toll. Sie werden für alle Lebenslagen der Landschaftsfotografie ausreichen. Einziges Problem vielleicht, sie sind verhältnismäßig schwer und relativ dick. Wenn du lange Wanderungen unternimmst, dann könnte so ein Stativ dir vielleicht zu schwer sein.
 
Mahlzeit,

wenn du bereit bist das gewicht zu tragen, dann reicht bestimmt schon ein Report 2032/P aus, kannst dir so gleich noch den Kopf sparen und brauchst nur noch ne Wechselkuplung draufschrauben. Da sollten 3/4 deines Budgets langen.
Für den Transport meines Tripods nutze ich den Manfrotto 401N, damit tragen sich auch einige Kilos mehr über einen langen Zeitraum recht konfortabel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Report 1042/P bringt auch schon alles mit

- geringes Packmaß
- max. Höhe 138cm (mit Kopf und Kamera = ca. 160cm) , da bleibt Reserve für das Ausgleichen von Bodenunebenheiten
- Wasserwaage, Nivellierkugel und Panoramaplatte schon integriert

Für 1,60m Körpergröße eine sehr gute Wahl.

Gruß, Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, also bei nem Budhet von rund 400.- findet man ja eigentlich auch schon ein gebrauchtes GT2541EXplorer, bei dem kann man sich im Bereich Lanndschaft dank extremer Verstellbarkeit ja auch schon fast den Kopf sparen, dafür fein Carbon und tragbares Gewicht / Abmasse :rolleyes:
 
Hmm, also bei nem Budhet von rund 400.- findet man ja eigentlich auch schon ein gebrauchtes GT2541EXplorer, bei dem kann man sich im Bereich Lanndschaft dank extremer Verstellbarkeit ja auch schon fast den Kopf sparen, dafür fein Carbon und tragbares Gewicht / Abmasse :rolleyes:

Ist meine Meinung: Man benötigt die extreme Verstellbarkeit des Explorers nicht wirklich für Landschaftsfotografie. Da reicht ein GT2541 oder GT2530 aus.

@Klara72: Kleiner Spartipp: Die Vorgängerversionen aktueller Gitzo-Stative sind meist deutlich günstiger gebraucht zu bekommen. Suche z.B. mal nach dem G1248. Das gilt auch für das oben genannte Explorer-Modell.
 
danke für die vielen Hinweise. Ich habe mal gelesen und überlegt.

Das Berlebach Report 8003 (1/4 oder 3/8 Befestigungsschraube?? )+ ARCA-SWISS Monoball p0 mit Schnellspannvorrichtung "MonoballFix"+die ARCA-SWISS Kameraplatte MonoballFix 48 (Universal) wären schon mal eine Auswahl.


Bei den Berlebachs Report P müsste ja dann noch die Schnellkupplung und wechselplatte dazu. Wäre diese Kombination auch für etwas Landschaft und HDR ausreichend???
 
Vom längeren Mitlesen zu diesem Thema erschien es mir, dass Leute generell nicht so begeistert von Schnellwechselklemmen mit Spannern sind sondern lieber zu Drehknöpfen raten. Du könntest den p0 auch ohne Schnellwechselvorrichtung kaufen und irgendeinen anderen namhaften (und arca swiss kompatiblen) Hersteller verwenden (Wimberley C-12, Kirk QRC-1,2,3 oder so); käme preislich auf das gleiche raus aber mit drehknopf. Oder sogar die extra für den p0 designte opusede-Klemme https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=929356, was noch günstiger käme.


Bzgl deiner Wechselplattenwahl würde ich nochmal überlegen bzw nachlesen. Ich hatte mal eine universelle (wenn auch nicht von Arca,sondern n Billigding) und die hat sich bei verhältnismäßig leichter Krafteinwirkung verdreht. Es gibt zu einen ähnlichen Preis Platten, die genau auf deine Kamera passen (Kirk PZ-136, Markins) und dadurch verdrehsicher sind. Noch besser, aber natürlich auch teurer wäre ein schon empfohlener L-Winkel (die es auch in passend gibt) um den Wechsel ins Hochformat per Drehung der Kamera und nicht über den Kugelkopf zu regeln.
 
Bei den Berlebachs Report P müsste ja dann noch die Schnellkupplung und wechselplatte dazu. Wäre diese Kombination auch für etwas Landschaft und HDR ausreichend???

mehr als nur ausreichend ;)

Bei den Schnellwechselplatten würde ich auch zum Arca-System (Schwalbenschwaz) raten. Es ist weiter verbreitet und somit flexibler.
Ob 1/4" oder 3/8" hängt vom Kugelkopf ab (manche haben einen Adapter und können beide Anschlußgrößen "verarbeiten")

Gruß, Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Berlebach Report 8003 (1/4 oder 3/8 Befestigungsschraube?? )

Nimm am besten gleich 3/8". Alle guten Köpfe haben dieses Gewinde.

Vom p0 war ich nicht so begeistert. Für Landschaft und für Makro war der Kopf mir zu ungenau. Aber einige andere sind damit zufrieden. Am besten, du kaufst den Kopf ohne Klemme und packst die opusede-Klemme drauf, die runde von Sunway oder die Novoflex Q-Mount.
 
Ist meine Meinung: Man benötigt die extreme Verstellbarkeit des Explorers nicht wirklich für Landschaftsfotografie. Da reicht ein GT2541 oder GT2530 aus.
.

Moin Mayuka,

ich bin auf das Explorer als Alternative gekommen, weil es gewichtsmässig und vom Packmass her etwas günstiger da steht als ein mittelgrosses Berlebach.
Zudem könnte ich mir vorstellen (ohne dass ich das jetzt selber getestet habe!), dass man bei dessen extremer Verstellbarkeit zumindest bei Landschaftsaufnahmen auf ein Kopf verzichten könnte und gleich ne Klemme auf die Mittelsäule schrauben kann.
Das spart weiter Gewicht und Packmass!
Zumal liegt das erwähnte Explorer gebraucht eben preislich knappp im Budget!
 
Zumal liegt das erwähnte Explorer gebraucht eben preislich knappp im Budget!

Ich weiß nicht, ob man den Explorer wirklich ohne Kopf sinnvoll betreiben kann. Für Landschaft musst du die Kamera auch mal ins Wasser stellen, o.ä.. Das stelle ich mir reichlich kompliziert vor.

Um deine/standacas Frage von weiter oben noch zu beantworten. Nein, die alten Gitzos wie das G1248 haben noch keine verdrehsicheren Beine. Mancheiner meint, die Verschlüsse seien sogar verwindungssteifer als bei den neuen Gitzos mit G-Lock. Man muss halt die Beine einzeln ausziehen. Dafür liegt der Preis recht deutlich unter einem Gitzo mit G-Lock.
 
habe auch ein altes gitzo carbon. das mit den drehenden Beinen ist nicht optimal, aber in der Praxis gut beherrschbar. Man muss sich ein gewisses konzept beim Schrauben bzgl der Reihenfolge angewöhnen, dann geht es schon. Ist halt die Frage wieviel Preisunterschied einem das Wert ist.
meines ist seit mehr als 10 Jahren in der Familie, wurde damals neu gekauft als die ersten Carbonstative gerade so rauskamen... Da mein Vater leider nicht mehr fotografiert, nehm ichs damit es nicht "einrostet":lol: Bei mir hat es ein anderes (kite) Carbonstativ ersetzt. Das hat nicht verdrehende Beine, kommt aber in Bauqualität (und Preis, 250 Euro) nicht an das Gitzo ran, ist aber trotzdem gut. Carbon muss auch nicht zwingend sein, ist eine frage des Gewichts und des Preises, gutes ALu (zB Gitzo oder Manfrotto etc) geht auch.
Holz wäre mir zu empfindlich, da ich das Stativ auch gerne mal in den Matsch, Schnee oder sogar ins Flachwasser stelle... Auch mag ich die verstellbaren Schenkelanschläge sehr, zb für Makro oder wenn starker wind ist, gibt es die bei einem Berlebach?

ch würde auch raten, zugunsten des pAckmasses und des Gewichts lieber Stabil und niedriger zu nehmen, Kopf und Kamera machen ja auch noch zusätzliche Höhe. Messe doch einfach Einfach bequem stehend deine Augenhöhe nach..

Am besten mit eigener Kamera in einen Laden, wenn möglich, und ausprobieren und dort halt ein paar Euros mehr bezahlen als online, dafür für den Rest seines Lebens sein passendes Stativ und Kopf haben. Denn ein gutes Stativ ist eine anschaffung fürs Leben, dabei nicht am falschen Ende sparen...
Auch Bedienung der Schnellwechselsysteme will verglichen sein...
 
Eben schon per PN, hier das eventuell für andere auch relevante nochmal für stille Mitleser:
Wie schon erwähnt sollte für eine Schnellwechseleinheit des Schwalbenschwanzsystem (meist als arca swiss kompatibel bezeichnet) bevorzugt werden, weil es da viel Zubehör auch von verschiedenen Anbietern gibt (wie zB die erwähnten Kamera-angepassten Platten). Und in der Theorie sollten die untereinader beliebig austauschbar sein. In der Praxis gibts in wenigen Fällen Probleme, da empfiehlt sich ein Blick hierher: http://www.afximages.com/stuff/arca-plates-xref.html (zB scheinen Markinsplatten in Wimberleyklemmen nicht richtig zu sitzen)

Die von dir angedachte mitgelieferte Arca-schnellspannplatte wäre natürlich arca-kompatibel, dh du musst sie nicht ersetzen, du kämst aber wie gesagt mit der OpusEde-Klemme billiger weg, als wenn du die fragwürdige Originalklemme mitkaufst. Die kamera-angepassten Platten von Kirk oder Markins wären aber auch zur Arca-Klemme passend und eben verdrehsicher, und deswegen der Universalplatte vorzuziehen.

Ein Vorteil der OpusEde-Klemme wäre noch die Skaleneinteilung. Wenn du Landschaft fotografieren willst ist ja Panorama naheliegend und da stelle ich mir das hilfreich vor.
 
Holz wäre mir zu empfindlich, da ich das Stativ auch gerne mal in den Matsch, Schnee oder sogar ins Flachwasser stelle... Auch mag ich die verstellbaren Schenkelanschläge sehr, zb für Makro oder wenn starker wind ist, gibt es die bei einem Berlebach?

Ein weit verbreitetes Vorurteil, das Holz empfindlich wäre - im Gegenteil! Mein Berlebach stelle ich in jedes Gewässer vom Bach bis zur Nordsee. Das mache ich mit keinem Carbonstativ, schon allein deshalb, weil mir das Reinigen der Verschlüsse zu blöd wäre. :ugly: Auch Schnee oder Schneematsch kann dem nichts anhaben. Danach ggf. abwaschen, abtrocknen oder einfach trocknen lassen, allerdings nicht neben der Heizung, sonst verzieht sich das Holz. :top:

Ja, die verstellbaren Beinanschläge gibt es und sind bei Berlebach mit der neuen Serie, die bei den Reports allerdings erst noch kommt und bisher nur bei den Minis und dem MiniMax eingeführt ist, verbessert worden. Wenn es genauso ist wie bei meinem MiniMax, dann ist der Anschlag in 20-Grad-Schritten einstellbar. ;)
 
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