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Stativ auf der Wies´n?

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Warum können alle anderen vernünftig mit meiner Fragestellung umgehen, nur du nicht? :confused:

Weil die Fragestellung hier absolut unnötig ist. Warum muss man diese Sache im Forum diskutieren, wo es ein klar definiertes Regelwerk des Veranstalters gibt, das noch dazu innerhalb weniger Sekunden online abrufbar ist? Es gibt eine offizielle Seite und die heisst eben "oktoberfest.de" ....was ist daran so schwierig, sich dort einzulesen? Die Sicherheitsbestimmungen macht ausschließlich der Veranstalter und so werden sie auch beim Einlass exekutiert. Und selbst, wenn tausende Leute in irgendeinem Forum diksutieren, ist das denen egal.
 
Weil die Fragestellung hier absolut unnötig ist. Warum muss man diese Sache im Forum diskutieren, wo es ein klar definiertes Regelwerk des Veranstalters gibt, das noch dazu innerhalb weniger Sekunden online abrufbar ist?

Das ist zugegebenermaßen richtig. Es ist ähnlich wie die Diskussionen um Fotografie-Ausrüstung im Fluggepäck. Es dreht sich einfach im Kreis, weil die zuständige Stelle (also eine Behörde, den Veranstalter etc.) zu fragen tatsächlich die einzig richtige Lösung ist, und nicht was irgendwer mal erlebt hat/mit an Bord/mit auf eine Veranstaltung nehmen durfte.
 
Das ist zugegebenermaßen richtig. Es ist ähnlich wie die Diskussionen um Fotografie-Ausrüstung im Fluggepäck. Es dreht sich einfach im Kreis, weil die zuständige Stelle (also eine Behörde, den Veranstalter etc.) zu fragen tatsächlich die einzig richtige Lösung ist, und nicht was irgendwer mal erlebt hat/mit an Bord/mit auf eine Veranstaltung nehmen durfte.

Das Oktoberfest ist das grösste Volksfest der Welt - und dementsprechend haben die auch ziemlich rigorose Sicherheitsbestimmungen - genauso wie Fluglinien. Da gibt es keine Ausnahme, sondern ein fest geschriebenes Regelwerk, das von allen eingehalten wird. Selbst wenn irgendwo eine Lücke ist und dich bei der Security einer reinlässt - sobald du das Ding irgendwo aufbaust und du dadurch eine Störung im Ablauf verursachst, bist du schneller draussen, als du dein Stativ abbauen kannst.
Bei Fluglinien ist es ja genauso: die haben ihre Bestimmungen und das steht irgendwo schwarz auf weiss. Was vielleicht vor 10 oder 20 jahren noch irgendwie durchgegangen ist, geht heute nicht mehr. Sicherheit hat bei diesen Sachen Priorität. Stell dir mal vor irgendwo kommt es zu einem Gedränge und jemand fällt über das Stativ - oder noch besser - ein Betrunkener nimmt dir das teil weg, um einen anderen damit eins über die Rübe zu ziehen (Stichwort Hiebwaffe).
 
@crenz:

So ganz verstehe ich nicht, warum Du auf meinen Beitrag antwortest - ich schreibe doch im Prinzip genau das gleiche wie Du. Du formulierst aber, als stünden wir im Widerspruch.

Übrigens, was die Fluglinien angeht, bist Du - wie viele andere, die dieses Thema diskutieren - einem fundamentalem Irrtum aufgesessen:

Was an Bord eines Flugzeuges darf, das bestimmt (soweit dies Sicherheitsaspekte des Luftverkehrs betrifft) ganz sicherlich keine Fluglinie, sondern die für die Flughäfen zuständigen Luftsicherheitsbehörden. Diese haben die Aufsicht über das Sicherheits-Bodenpersonal, und entscheiden damit, was durch die Sicherheitsschleuse am Flughafen darf.
 
Übrigens, was die Fluglinien angeht, bist Du - wie viele andere, die dieses Thema diskutieren - einem fundamentalem Irrtum aufgesessen:

Was an Bord eines Flugzeuges darf, das bestimmt (soweit dies Sicherheitsaspekte des Luftverkehrs betrifft) ganz sicherlich keine Fluglinie, sondern die für die Flughäfen zuständigen Luftsicherheitsbehörden. Diese haben die Aufsicht über das Sicherheits-Bodenpersonal, und entscheiden damit, was durch die Sicherheitsschleuse am Flughafen darf.

Nein, hier gibt es zwei Bestimmungen, die unterschiedlich sein können: die Luftsicherheitsbehörde bestimmt in erster Linie, was durch die Schleuse darf und bewertet die Gegenstände nach Sicherheitskriterien. Zusätzlich hat jede Fluglinie ihre eigenen Richtlinien, was die Gepäcksbeförderung angeht: hier wird in erster Linie die Grösse und das Gewicht der Gepäcksstücke bestimmt. Diese ist oft auch abhängig vom Flugzeugtyp. Im Klartext: was durch die Schleuse geht, weil es den Sicherheitsbestimmungen entspricht, muss noch lange nicht als Handgepäck durchgehen (weil es z.B. der Fluglinie zu gross oder zu schwer ist).

Aber zurück noch zum Oktoberfest: es macht in diesem Fall keinen Sinn, hier zu diskutieren. Das Oktoberfest ist nicht der Hintertupfinger Kirtag. Bei einem Dorffest gibt's schon mal eine Ausnahme, wenn man den Feuerwehrmann kennt und ihn nett fragt. Bei Grossevents wie dem Oktoberfest macht die Kontrolle eine Sicherheitsfirma - und die muss sich genau an die Vorgaben des Veranstalters halten.
 
Im Klartext: was durch die Schleuse geht, weil es den Sicherheitsbestimmungen entspricht, muss noch lange nicht als Handgepäck durchgehen (weil es z.B. der Fluglinie zu gross oder zu schwer ist).


Hab ich das behauptet? Nein!


Aber zurück noch zum Oktoberfest: es macht in diesem Fall keinen Sinn, hier zu diskutieren. [...] Bei Grossevents wie dem Oktoberfest macht die Kontrolle eine Sicherheitsfirma - und die muss sich genau an die Vorgaben des Veranstalters halten.

Genau das hab ich doch gesagt!?

:rolleyes::rolleyes:
 
Hab ich das behauptet? Nein!

"Was an Bord eines Flugzeuges darf, das bestimmt (soweit dies Sicherheitsaspekte des Luftverkehrs betrifft) ganz sicherlich keine Fluglinie"

Doch: eben die können sehr wohl bestimmen, was an Bord geht und was nicht. Wenn das Handgepäck nicht in das verwendete Flugzeug passt, dann darf es eben nicht an Bord. Jede Fluglinie hat andere Bestimmungen bzgl. Grösse und Gewicht vom Handgepäck - und die sind unabhängig, ob sich darin gefährliche Gegensände befinden oder nicht. Hier geht's ausschließlich darum, ob diese Gepäckstücke in den Gepäckfächern Platz finden.
Aber eben Fluglinien sind genauso wie das Oktoberfest Grossbetriebe mit Millionenumsatz. Die haben eine eigene Rechtsabteilung, die die AGB's erstellt. Und da gibt's eben nichts zu rütteln. Beim Dorffest oder beim lokalen Busunternehmer können Ausnahmen gemacht werden, das ist eine andere Dimension. Bei Grossevents werden Sicherheitsfirmen beauftragt, die Vorgaben zu erfüllen. Wenn da Ausnahmen gemacht werden und irgendwas passiert, denn verliert die Firma im schlimmsten Fall den Auftrag - und da geht's um viel Geld...
 
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