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Stativ/-kopf Stativ "Amazon Basics" - Kann das taugen?

kojak19

Themenersteller
Guten Abend,

nachdem ich im allgemeinen Board bereits eine grandiose Entscheidungshilfe für den angedachten Kauf einer gebrauchten 40D erhalten habe, benötige ich ein passendes Stativ.

Beim Stöbern auf Amazon bin ich auf das "leichte Stativ bis 1,52m" von Amazon Basics gestossen.

Der Preis ist ja lächerlich günstig, mit den Basics-Produkten habe ich aber bislang gute Erfahrungen gemacht.

Jetzt stellen sich mir folgende Fragen:

1.) Die maximale Traglast wird mit 3 kg angegeben. Ist das zu knapp? Wie sind eure Erfahrungen?

2.) Ich bin 1,85 m groß. Kann das von der Höhe her passen oder würdet ihr zu einem höheren Stativ raten?

Hat vielleicht sogar jemand Erfahrungen mit diesem Stativ?

Oder ist geiz hier ungeil und man sollte etwas mehr investieren?
 
Kurz gesagt ganz besonders bei Stativen gilt "what you pay is what you get"
Investiere besser mehr wenn du da Spaß dran haben möchtest.
 
Ja das Problem steht bei mir auch noch an zu lösen. Habe schon in den elektronikmärken und fotoläden einiges angeschaut. Fakt ist. Stativ ist nicht günstig.

Was gut ist ist das Vilbon Ultra 655. dazu noch ein guter Kugelkopf und du hast was gutes leichtes. Bist aber auch mindestens 250-300€ los
 
Ich bin zwar kein Experte, aber das muss doch auch für weniger als 300 € gehen :eek:
 
Das kommt ganz drauf an.

Wie schwer darfs sein?
Wie hoch darfs sein?
Was soll drauf? (Kamera? Brennweiten?)
Wieviel Luft nach oben willst du haben?
Willst du es nur im Wohnzimmer einsetzen oder auch aufm Berg mit etwas Wind?

EIne Angabe in kg ist auf jeden Fall ziemlicher Schwachsinn. Viel wichtiger ist die Brennweite die verwendet wird. Doppelt so große Brennweite -> Verwacklungen sind doppelt so groß auf dem Foto.
 
Ich bin zwar kein Experte, aber das muss doch auch für weniger als 300 € gehen :eek:

Kommt sehr drauf an was man will.
Beim Videofilmen nicht so doll wackeln?
Langzeitnachtaufnahmen bei Windstärke 10?

Der Anspruch der hier im Forum an Stative gestellt wird ist schon sehr hoch.

Ich war lange Jahre mit einem Bilora Teleskop-Taschen-Stativ und einer Kleinbildsucherkamera sehr zufrieden.
z.B. für Nachtaufnahmen in Städten.
Die DSLR hat das Bilora dann wirklich nicht mehr getragen.
 
Au weia...

Also, das Stativ sollte eine Eos 40d mit einem 70-200 L f4 USM verkraften können, als Schönwetterfotograf muss es nicht zwingend Orkanböhen standhalten, ein wenig Souverenität darf es aber ausstrahlen.

Es muss nicht aus Carbon sein, Eisen muss aber auch nicht sein.
Aber das Gewicht ist nicht der entscheidende Faktor.

Bzgl. der Höhe habe ich ehrlich gesagt keine Ahnung, was da nun Sinn macht. :confused:

Benötigen würde ich das für Landschafts- und manchmal Portrait- oder Tierfotografie.

Ausgeben wollte ich eigentlich so 100 Euronen, bei 300 gibt es Dresche von der Frau. :(
 
Ist die selbe Rechnung wie immer:

  • günstig
  • leicht
  • stabil

Wähle zwei, alle drei gibt es nicht.

Da ein instabiles Stativ keinen Sinn macht, bleibt nur noch die Auswahl zwischen blechen oder buckeln. :D
 
Gewicht egal? Hervorragend: Konzept verstanden und gegen den Strom schwimmend damit preiswertes Abgreifen ungeliebter perfekter Gebrauchtware für ganz wenig Kohle möglich. Irgendein altes Gitzo aus der Bucht für fünfzig-achtzig Euro, dann noch einen simplen Kopf aus irgendwelchen Komplettangeboten oder von FLM - dann bist Du nur knapp drüber.

Vom Amazon Basic hat man insbesondere schon von gelösten Schrauben gelesen. Könnte ganz knapp passen, für mich wäre es nichts. Gleiches gilt für das Mantona Scout.
 
Gebraucht wäre absolut in Ordnung, es muss nicht neu sein.
Wenn es dann am Ende 150€ sein sollten kann ich damit auch noch leben, aber 300 € ist für mich zur Zeit zu viel.
 
Mein erstes Stativ war das Mantona Scout, welches ich damals für 40 EUR inklusive Kugelopf kaufte für meine 40D + 17-50mm f/2.8. Ich schätze, dass das nicht viel besser ist als das Amazon Basic. Es ist nämlich tatsächlich ein ziemlich billiges Billigteil und das merkt man auch wenn man es in der Hand hält. :ugly:

Aber das Wichtige:
Hatte ich irgendein ernsthaftes Problem damit? Nein!
Aber habe ich es überhapt in besonders anspruchsvollen Situationen eingesetzt? Nein, auch nicht. Und genau das ist der Knackpunkt. Ich hätte damit keine Expedition durchgeführt. War für mich zu dem Zeitpunkt aber auch überhaupt nicht notwendig, da ich nur ein bisschen in der Stadt und daheim fotografierte. Dafür hats völlig ausgereicht.

Wenn das bei dir ähnlich ist, dann kauf es einfach.
Sind deine Ansprüche bereits fortgeschrittener, dann gib mehr Geld aus.
 
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