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Systementscheidung Starter-Kamera für Landschaft

dass sich der TO auch mal durch die Bsp. klickt und sich ansieht was für ihn noch akzeptabel ist - und was nicht mehr.

Mit seinem mangelnden Wissen/Ünung wird er so schnell an keines der Bilder rankommen, vor allem nicht, wenn er bei jpeg bleibt. Der Iso der Kamera ist vermutlich einige Zeit nicht der limitierende Faktor.

Aber man kann sicher noch weitere Monate diskutieren, oder einfach mal mit Fotografieren und Lernen beginnen :)
 
Fuji 100-400 mm endet mit F 5,6, d.h. der Rauschvorteil versus mFT ist nur bei Motiven gegeben, bei denen man ohne TK fotografiert. ...

Dann eher zu Sony, falls es eine APS-C Kamera sein soll. Ich empfehle unbedingt, das 200-600er an die Kamera zu montieren und die Haptik auszuprobieren. Auf Dauer wird das Sony 70-350 für die Vogelfotografie zu kurz sein.

1 - mit was vergleichst Du jetzt genau?
2 - glaubst Du ernsthaft, dass der TO sich Rohre wie das 200-600 von Sony oder auch "nur" das 100-400 von Fuji anschaffen will? Das passt zudem nicht zu seiner Aussage, dass Kompaktjeit wichtig für ihn ist.

Mit seinem mangelnden Wissen/Ünung wird er so schnell an keines der Bilder rankommen, vor allem nicht, wenn er bei jpeg bleibt. Der Iso der Kamera ist vermutlich einige Zeit nicht der limitierende Faktor.

Aber man kann sicher noch weitere Monate diskutieren, oder einfach mal mit Fotografieren und Lernen beginnen :)

Wieso Monate? Ist die Beratung schon so alt?
Eben WEIL er noch nicht so erfahren ist, wird ISO insofern ein Thema, dass es schnell unschön werden kann.
 
Das ist richtig die kompaktheit steht ganz oben, dafür kann ich vielleicht auch erstmal auf ein Langes verzichten und mich auf ein Thema konzentrieren. Für mich gehts jetzt eigentlich nur darum ob ich jetzt Richtig MFT Olympus oder APS-C Fuji oder Sony gehe. Von der Auswahl der Objektive sind denke ich alle 3 gut aufgestellt. Will schon vernünftige Nachtaufnahmen machen und funktionieren wird es mit allen 3en, aber MFT wird an seine Grenzen stoßen APS-C halt bisschen später. Und vom Thema JPEG hab ich mich logischerweise bereits verabschiedet. Aber der Input hier ist echt der Wahnsinn hätte nicht mit so viel Antworten gerechnet Danke dafür auf jeden Fall schon mal!
 
Die Grenzen werden Anfangs sehr wahrscheinlich nicht dem System aufgezeigt sondern eher Dir. Ohne das böse zu meinen. Das ging uns allen so.

Vernünftige Landschafts- oder Nachtaufnahmen macht man vor allem von einem Stativ, was den Sensor nahezu irrelevant werden lässt.
Besser am Sensorhalter gespart und das Geld in ein ordentliches Stativ plus passendem L-Winkel für die Kamera investiert

Einige Kameras verfügen über nette Features wie Sternen AF, Live Bulb/composite was das entstehende Bild am Monitor zeigt, oder einen Hi Res Modus welche die Dynamik des Sensors steigert und das Rauschen verringert.

Wie auch immer, kein nicht Fotograf hat sich jemals an Rauschen in einem meiner Bilder gestört. Ein gutes Bild hat auch noch selten durch Rauscharmut überzeugt, geschadet hats aber auch nicht.

Bei einem Ausgabemedium das grademal 8 Megapixel anzeigen kann brauchst Du Dir über solche Dinge keinen Kopf machen und kannst einfach die Systemkamera kaufen Die Dir zusagt.
Überlege Dir was Dir wichtig ist. Wirst Du auch mal im Regen unterwegs sein? Wie schwer darf die Kamera sein? Schau Dir auch die zukünftig möglichen Objektive an. Ist Einhandbedienung wichtig? Akkulaufzeit? Appunterstützung, Blitzsystem?

Blind bestellen hilft nicht. Denn Papier ist geduldig und Youtuber sind Lügner.
Jeder will sein System verkaufen.

Möglicherweise willst Du jetzt klein und leicht und denkst an eine em5 III mit 12-45, aber nach dem Anfasstest kommst Du mit einer Nikon Z6 II samt 2.8 24-70 aus dem Laden.
Vielleicht tendierst Du zur Fuji xs10, stellst aber fest daß die Sony A7III aus dem Angebot für Dich viel besser ist?
Wir können schreiben was wir wollen, Du musst Dich mit der Kamera gut fühlen.

Und letztlich braucht man für Landschaft noch nicht mal Autofokus. 3 Räder, für Blende, Zeit und Iso reichen. Dazu etwas Zubehör, siehe oben und ein Objektiv mit einer ungeraden Zahl von Blendenlamellen für die Sterne um die Lichtquellen.
 
Gµnne hat das gut zusammen gefasst. ( Sorry, habe den Buchstaben nicht gefunden)

Was mir an meiner M10 MK1 nachts nicht gefällt ist:
Wenn ich zum Beispiel Personen im Kerzenschein fotografieren möchte, dann hat der AF oft mal Probleme. Dann muss ich manuell fokussieren.
Das können meine anderen Kameras besser.
Das liegt aber nicht an mFT.
Da gibt es bestimmt genügend mFT Kameras, die das besser können.
Das ist als Info gedacht, falls das dein Problem mit der M10 deiner Eltern bei Nacht ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
....aber wenn es geht auch mal Tiere/Vögel.

Da klingt nicht nach einer sehr hohen Priorität, gerade im Telebereich macht die Sensorgröße einen sehr großen Unterschied wenn es um Gewicht, Größe und Preise der Objektive geht.

Hier mal als Vergleich mFT, APSC und KB, die Kamera macht da kaum was aus, alle drei Objektive bieten den gleichen Blickwinkel, das Tier wird also gleich groß abgebildet, die größeren Sensoren liefern dabei mehr Freistellung und eben den ISO Vorteil.
https://camerasize.com/compact/#864.513,822.629,795.599.4,ha,t
Das Panasonic 100-300mm wiegt 520g (und kostet knapp über 500 Euro), das Fuji wiegt schon 1375g, beim Preis ist der Unterschied ähnlich, das muss man sich vorher überlegen wie wichtig einem das ist.

Das 100-300mm ist kein schlechtes Objektiv, allerdings natürlich nicht Spitzenklasse und für "echtes" Wildlife braucht es teils noch mehr Brennweite (gilt aber für alle Systeme).

Mit dem 100-300mm
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/45293029072/in/album-72157702455209925/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/51940204406/in/album-72157663223507043/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/33871156523/in/album-72157682377556224/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/34880000006/in/album-72157682377556224/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/52123195187/in/album-72157663223507043/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/45343101961/in/album-72157663223507043/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/34170183742/in/album-72157663223507043/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/45343105241/in/album-72157663223507043/
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist richtig die kompaktheit steht ganz oben, dafür kann ich vielleicht auch erstmal auf ein Langes verzichten und mich auf ein Thema konzentrieren. Für mich gehts jetzt eigentlich nur darum ob ich jetzt Richtig MFT Olympus oder APS-C Fuji oder Sony gehe. Von der Auswahl der Objektive sind denke ich alle 3 gut aufgestellt. ...

Das würde ich von Sony eher nicht behaupten. Das Angebot ist nicht unbedingt schlecht, aber auch nicht sehr gut. Sony konzentriert sich lieber auf Kleinbild und hat die 6xxx Serie jetzt auch erstmal auf Eis gelegt. Und Kleinbild ist eher nicht kompakt, von einigen Kombis abgesehen.
 
Das Pana 100-300er ist halt recht günstig zum Ausprobieren, ob die Vogelfotografie überhaupt Spaß macht. Auf Dauer wird man sich noch mehr Brennweite wünschen.
Deshalb habe ich das Panaleica 100-400 mm, sogar dieses Objektiv kann im Naturschutzgebiet knapp von der Brennweite her werden.
Beispiel, hier habe ich aus unterem Bild ein Hochformat gemacht: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/52105969123/in/datetaken-public/

Eigentlich bin ich bei der Vogelfotografie fast immer bei 800 mm in KB, selten weniger. Es müssen dann schon an Menschen gewöhnte Vögel sein.
Das hier ist auch bereits ein Bildausschnitt: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/48370331036/in/album-72157709862704196/

Bei Fuji gibt es jetzt aber auch das 150-600, wiegt aber deutlich mehr als ein KG, ist dafür noch etwas länger: https://www.dkamera.de/news/neu-fujinon-xf-150-600mm-f56-8-r-lm-ois-wr/
 

Anhänge

Das würde ich von Sony eher nicht behaupten. Das Angebot ist nicht unbedingt schlecht, aber auch nicht sehr gut. Sony konzentriert sich lieber auf Kleinbild und hat die 6xxx Serie jetzt auch erstmal auf Eis gelegt...
... bringt aber gerade 3 neue Objektive für APS-C ;)
"Dünn" wird es eigentlich nur bei Teleobjektiven, oder eben teuer und schwer mit KB-Objektiven. Sonst wüßte ich nicht, was fehlt, inklusive der Fremdhersteller Sigma, Tamron und Co.
 
Das Einsteiger Tele bei Sony APS-C ist das Sony 70-350: https://www.idealo.de/preisvergleic...-70-350mm-f4-5-6-3-g-oss-sel-70350g-sony.html
Wobei man auf Dauer dann eher mit Kleinbild Teleobjektiven wie Sony 200-600er, Sigma 150-600 oder Tamron 150-500 Vögel und Tiere fotografieren wird, wenn es Spaß macht und dann irgendwann Upgrade auf Kleinbild macht. Für das Naturschutzgebiet wird man sich dann eine hochauflösende Kleinbildkamera kaufen, ähnlich wie meine bessere Hälfte.
Wenn ich allerdings meinen Rucksack anhebe und dann seinen, mit in der Regel mehr als 8 KG, dann weiß ich schon, warum ich mit mFT fotografiere :lol:! Auch, wenn es natürlich immer noch besser in der Bildqualität geht :evil:!
Aber so weit ist der TO noch lange nicht.
 
Also ich würde das mit den Vögeln erst mal als Anfänger vergessen.

In 20 Jahren Fotografieerfahrung habe ich es immer mal wieder mit Standardtele versucht und ich kann das mit den 800mm Kleinbild gut nachvollziehen. Mit mehr Brennweite wird es auch immer schwieriger den Bildausschnitt zu finden und zu halten. Und die Tiere halten nicht immer still. Dann kommt noch hinzu, dass die Objekte groß und schwer sind und auch einiges kosten. Und mit dem Objektiv allein ist es bestimmt nicht getan.

Trotzdem gibt es für ein Standardtele viele andere Einsatzmöglichkeiten (auch Landschaft). Ich habe für Fuji das XC 50-230, was man zwar nicht als kompakt bezeichnen kann, aber trotzdem noch als leicht und nicht ganz so groß. Es ist gebraucht günstig zu bekommen und liefert auch ordentliche Qualität. mFT mag kleiner und leichter können, aber dann weniger Freistellung. Außerdem kommt man bei 26MP APS-C auf ähnliche Ergebnisse, (mehr Brennweite) wenn man mit Ausschnitten arbeitet.
 
Will schon vernünftige Nachtaufnahmen machen und funktionieren wird es mit allen 3en, aber MFT wird an seine Grenzen stoßen APS-C halt bisschen später.


Nachts bewegte oder unbewegte Motive?
Bei letzteren werden die APSC-Kameras wahrscheinlich früher an ihre Grenzen kommen als die MFTs von Panasonic oder Olympus. Weshalb? Wenn ohne Stativ fotografiert wird, kommt es auf den Stabilisator an, der längere Belichtungszeiten (=weniger Rauschen) ermöglicht. Und der ist bei den MFTs überlegen. Bedenke, dass der sensorseitige Vorteil von APSC lediglich ca. 1 Blende beträgt. Das ist zB der Unterschied zwischen 1/30 s und 1/15 s Belichtungszeit. Bei Stativaufnahmen ist es dagegen logischerweise egal. Da kommt MFT aber auch nicht früher an seine Grenzen als APSC.
 
Also ich würde das mit den Vögeln erst mal als Anfänger vergessen....
Naja,
es gibt viele Gartenbesitzer, die machen sogar mit null Fotografiekenntnissen und reinen "Automatikknipsen" völlig ausreichende Fotos von ihren 'Zwitscher-Lieblingen' für Fäßebuuk+Instägräm.

Das Motivfeld Vögel ist doch sehr weitläufig; wir wissen nicht, ob der TO einen Adler im Hochgebirge oder einen Uhu im Finsterwald einfangen will.

------------edit---------------
Hier ist zur Veranschaulichung ein kurzes Zoom-Videosample mit einer 30x Zoom Kompakten (mit 720mm max Brennweite), das zeigt, wie nahe man mit sowas dem Piepmatz auf die Pelle / das Federkleid rücken kann:
www.youtube.com/SonyWX500 Bird
 
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Trotzdem gibt es für ein Standardtele viele andere Einsatzmöglichkeiten (auch Landschaft). Ich habe für Fuji das XC 50-230, was man zwar nicht als kompakt bezeichnen kann, aber trotzdem noch als leicht und nicht ganz so groß. Es ist gebraucht günstig zu bekommen und liefert auch ordentliche Qualität. mFT mag kleiner und leichter können, aber dann weniger Freistellung. Außerdem kommt man bei 26MP APS-C auf ähnliche Ergebnisse, (mehr Brennweite) wenn man mit Ausschnitten arbeitet.

alles ist relativ - ich finde das 50-230 ziemlich kompakt für 350mm KB äquviv. Tele, welches wirklich schön scharf ist. Dafür ist die "Lichtstärke" schwach. Das 55-200 und 70-300 sind allerdings kaum grösser, dafür lichtstärker und teurer.

Das Gerede von wirklich grossen KB Teletüten verstehe ich hier so gar nicht bei der Vorgabe des TO - zudem äquviv. 350mm echt schon ein ordentlich Tele ist - aber logisch, wer bequem vom Wanderweg Kolibris shooten will, braucht was stärkeres.
 
Ich gehe oft zum vögel...äh...zum Fotografieren von Vögeln in unseren Garten. Da setze ich mich ganz ruhig in einen Stuhl und warte mit der Kamera in der Hand und dem Lumix 100 - 300 mm auf die Kandidaten.

Da die Tiere hier in der Stadt an Menschen gewöhnt sind, kommt man in aller Regel nahe genug heran und kann wunderbare Aufnahmen von Meisen, Rotkehlchen, Tauben, Staren, Krähen und anderem Fluggetier machen. Dann croppt man nachträglich noch ein bisschen und schon hat man tolle Vogelfotos.

In freier Wildbahn sieht das meist ganz anders aus. Da sind die Entfernungen zum Ziel in aller Regel deutlich größer, da kommt man mit der Brennweite meist nicht mehr zu einem guten Ergebnis.

Gruß

RD
 
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Zum Panasonic Lumix 100-300 wurde ja schon geschrieben.

Für den Bereich dazwischen Panasonic 45-140 oder Oly 40-150.
Beide jeweils ca. 200g und Gebraucht ca. 100€ Und recht klein.
Nehme ich auch gerne für Landschaft mit.
 
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Will schon vernünftige Nachtaufnahmen machen und funktionieren wird es mit allen 3en, aber MFT wird an seine Grenzen stoßen APS-C halt bisschen später. Und vom Thema JPEG hab ich mich logischerweise bereits verabschiedet.
Ich würde an dieser Stelle überlegen wo die Prioritäten sind!

1. Kompakt, das hast du mehrmals erwähnt

Dann ist die Fragen, kompakt und starkes Tele geht nur mit mFT, dafür hat APSC etwas die Nase vorne bei schlechten Lichtbedingungen.

Also entweder mFT + starkes Tele, dann würde ich DXO pureRAW (oder gleich DXO Photolab V und damit entwickeln) mit einrechnen, da das wirklich viel bringt.

Oder APSC (S10) mit dem kleinen Tele 50-230mm und halt machen was damit geht!

Ein Stativ schließe ich bei dem Wunsch nach Kompaktheit und zum öfter mitnehmen eigentlich aus, ich selbst verwende selten eines, nur für "weiches" Wasser, oder Lichtspuren.

Bei unbewegten Motiven geht mit einem Kitzoom und dem Stabi schon sehr viel, kommt schlechtes Licht mit schnelleren Motiven zusammen braucht man eine lichtstarke Festbrennweite.

Hier z.B. mit der Fuji und 1/10 Sek
https://flickr.com/photos/134578386@N06/49139505421/in/album-72157695218737192/
und hier mit Panasonic G91 und 0.6 Sek (der Mond aus einer extra Aufnahme da sonst überbelichtet)
https://flickr.com/photos/134578386@N06/50988328716/in/album-72157718464663968/
 
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