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Standardzoom oder FB in diesem Bereich fuer FF

Naja beim FF brauchts Linsen die auch am Rand gut sind, bei crop reichen auch EF Linsen die in den Ecken nix taufen weil die Ecke nicht genutzt wird.

Bei crop braucht man allerdings ne höhere Linienzahl da die Pixel deutlich kleiner sind.

Wie dem auch sei,

ideal ists natürölich immer gute Linsen zu haben, ein Muss ists aber auch nicht. Stück für Stück kommt man weiter, ob erst die cam oder erst die Linsen ist immer Geschmackssache

Wer aber von crop mit 2.8 kommt und bei FF dann ne F4 Linse nimmt vertut einiges vom potentiellen Fortschritt...



Zum Thema:

Ich finde die Idee UWW + Tele zoom und dazwischen Festbrenner gar nicht soo doof...

35 + 85 oder 50 + 100 sind doch ne schöne Kombi, nach oben und unten dann entsprechend durch nen Zoom ergänzt

Je nachdem wie die 50 II sich an deiner 6D verhält könnte auch noch ein upgrade aufs STM sinn machen, vermutlich aber nur wenn die alte zickt.
 
Wer aber von crop mit 2.8 kommt und bei FF dann ne F4 Linse nimmt vertut einiges vom potentiellen Fortschritt...
Der TO kommt bei Crop von einem 50/1.8, wenn man da mit KB einen Fortschritt haben will, bleibt man entweder beim Joghurtbecher oder man kauft eine andere FB mit max. F2.0.

Aber jedenfalls kein 24-70 I mit einer überschaubaren Randschärfe bei F2.8, dafür einer heftigen field curvature.

Erwin
 
Der Grund warum ich die UWW zoom Loesung nicht will, ich habe im Moment beides (UWW und Standardzoom) und das UWW nutze ich bedeutend weniger weil es eben doch speziell ist. Wenn ich auf Fototour unterwegs bin, ist mein 17-70 mein immerdrauf. Ich nehme ja nicht nur WW Landschaftsfotos auf, sondern auch mal ein Detailbild hier und da.

Deshalb favoriesiere ich die Loesung Standardzoom.
Dazu iiiiirgendwann mal eine UWW FB fuer die wenigen Momente, das passt mir besser.
Ok, jetzt beim zweiten nachdenken, muss es uuuuuuuunbedingt 2.8 sein? Wahrscheinlich nicht, aber wenn es doch gute und erschwingliche Modelle gibt, wieso nicht?
Wenn ich die Wahl habe zwischen 2.8 und 30mm mehr Brennweite nach oben, dann sag ich spontan die 2.8 ist mir lieber.
Was wegschneiden am Bild kann man immernoch (mal salopp gesagt).
WENN ich mich entscheiden sollte auf 2.8 zu verzichten, dann muesste das Objektiv dafuer richtig mit etwas anderem Punkten. Entweder geniale BQ oder sehr guenstig (und trotzdem richtig gut) damit noch ne lichtstarke FB drin ist.

Zwecks der Diskussion muss es unbedingt full frame sein, auch hier ist die Antwort natuerlich nein, ging bis jetzt auch ohne. Aber, Fotografie ist fuer mich ein Hobby, daher muss das alles auch nicht rationell erklaerbar sein. Ich wollte schon lange mal FF ausprobieren, war bisher immer viel zu teuer, nun gibt es eine Kamera die ich mir leisten koennte, ich hab da einfach Bock drauf. Feddisch.

Zwecks Suche nach etwas guenstigem ... mein Lieblingsobjektiv (105mm Kiron Makro) hab ich fuer $100 gekauft. Das Objektiv ist um einige Jahre aelter als ich, alles manuell und macht die tollsten Bilder. Selbst wenn ich jetzt $1500 in die Hand nehmen wuerde, wuesste ich nicht was fuer ein Makro ich kaufen sollte mit so einem schoenem Bokeh und so einer tollen Bildwirkung. Gute Dinge muessen nicht immer teuer sein finde ich ... gutes Glas ist gutes Glas, egal ob mit IS und AF oder ohne. Beim Body allerdings ist eine alte 35mm Filmkamera doch im Alltag unpraktisch, deshalb muss der Body fuer mich schon halbwegs aktuell sein. Guenstiger wie die 6D waere sowieso nur eine 5D I.
 
Zuletzt bearbeitet:
Super Tipp, danke. Hab ich mir gleich angeschaut, aber wenn man dem hier glauben schenken kann, sind die Unterschiede Mid-frame und corner doch enorm bis Blende 8. sieht richtig uebel aus im Vergleich.
Schade, das waere preislich ideal gewesen ...
http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=453&SampleComp=0&FLIComp=0&APIComp=5

Okay, die Ränder kann ich eh nicht beurteilen da ich das Ding nur an APS-C betreibe. Aber zumindest meins ist mittig in der realen Welt nicht so "schwammig".
 
Oh je, ich stand vor einiger Zeit auch vor einer ähnlichen Entscheidung. Einige hier im Thread wissen das vielleicht noch :D

Ursprünglich kam ich von 24-105L, doch irgendwie hat mir hier immer etwas gefehlt. Auch ich wollte 2.8 und hatte das Tamron 24-70 2.8 und das Canon 24-70 2.8 I ins Auge gefasst, als Kompromiss dann irgendwann mal das 24-70 4.0. Doch je länger ich darüber nachdachte, wurde mir immer klarer, dass egal welches ich nehme, es immer wieder ein Kompromiss sein wird und ich irgendwas an meinem Kauf bereuen werde, da ich wieder Geld sparen wollte (aber dennoch den Anspruch hatte, "Erfüllung" zu finden). Ich weiß nicht mehr wer es hier konkret war, der mich auf den konkreten Weg geführt hat, aber ich entschied mich letztendlich für den "sauren Apfel" - Das Canon 24-70 2.8 II. Bis heute habe ich es niemals auch nur eine Sekunde bereut! Knackscharf bis in die Ecken, erstklassige Naheinstellgrenze, tolles Bokeh, stabil wie Panzer, witterungsfest, tolles Handling, unglaublich vielseitig einsetzbar, einfach nur abgrundtief genial. Damit kann man tatsächlich alle Festbrennweiten im Brennweitenbereich ersetzen (bis auf Abstriche in der max. Blendenöffnung naturlich).

Abgeben? Nicht für Geld ;) Aber auch dies ist letztendlich sehr subjektiv :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das einzige Problem ist dass es soviel kostet wie mein max. Budget fuer beides, da steh ich ohne Body da :D

Glaube ich dir aber sofort, ich wuerde mein 70-200 und das Makro auch nie mehr wieder hergeben, keinesfalls ... die anderen ... wieviel bietest du mir? :rolleyes:, obwohl sie auch gute Dienste tun. Aber es gibt auch bei Objektiven Zweck- und Liebesbeziehungen, definitiv.

Ach menno, 3 Tage und etliche Stunden im Internet spaeter bin ich immernoch nicht schlauer welches Objektiv ich dazu will. Am besten wird sein ich warte einfach bis es die 6D Mark III guenstig gebraucht gibt, bis dahin hab ich genug gespart um auch das pefekte Objektiv dafuer zu kaufen :ugly::lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Entweder geniale BQ oder sehr guenstig (und trotzdem richtig gut) damit noch ne lichtstarke FB drin ist.
Dann schau dir mal das 24-85 3.5-4.5 USM an, gibt es gebraucht für ca. 100 EUR und hat für diesen Preis eine geniale BQ. Bei 24mm muss man zwar abblenden, um auch noch am Rand Schärfe zu haben, aber bei einem Standardzoom sollte das nicht das große Problem sein.

Bei wenig Licht fehlt natürlich der IS, das sollte man nicht verschweigen, aber bei 100 EUR ist wahrlich nicht viel investiert und man kann sich das weitere Vorgehen in Ruhe überlegen.

Allemal besser, als überhastet 500 EUR für eine halbseidene Lösung mit F2.8 auszugeben, mit der man dann doch bezüglich der allgemeinen BQ nicht zufrieden ist.

Das Canon 24-70 2.8 II. Bis heute habe ich es niemals auch nur eine Sekunde bereut!
Siehst du, so können die Meinungen auseinander gehen. Wenn du mir folgende 2 Objektive auf den Tisch legst:
- 24-70 F2.8 II
- 24-70 F4 IS (ohne nennenswerten Fokus-Shift)
Ich daraus geschenkt eines wählen dürfte, aber ohne Wiederverkaufserlaubnis!
Dann würde ich das F4 nehmen, weil mir der IS deutlich mehr bringt als F2.8 und bezüglich der Schärfe der Unterschied gering ist.

Damit kann man tatsächlich alle Festbrennweiten im Brennweitenbereich ersetzen (bis auf Abstriche in der max. Blendenöffnung naturlich).
Wenn ich wirklich Lichtstärke haben will, dann nicht bloß F2.8, insofern treffen diese Abstriche eben genau zu.

Man muss sich wirklich einmal vorstellen:
Für den Preis eines 24-70 F2.8 II erhalte ich z.B.
- ein 24-70 F4 IS
+ ein 35 F2 IS
+ ein 85 F1.8
und kann für den Rest des Geldes noch einmal sehr gut essen gehen.
Nebenbei habe ich dann für den ganzen Bereich von 24-70 bei statischen Motiven ein Lichtstärken-Äquivalent von F1.0, bei 35mm von F0.5!

Wenn man das Geld für das 24-70 F2.8 UND für lichtstarke FBs hat, sieht es natürlich anders aus. ;)

Erwin
 
Hallo nochmal,

leider leider ist meine Quelle der guenstigen 6D weggefallen - schon weg. Da habe ich wohl zu lange ueberlegt. Dumm. Naja, Aufstieg auf full frame weiterhin geplant, das naechste Angebot kommt bestimmt.

Allerdings, vielleicht ist es besser so, da ich mich jetzt ganz aufs Objektiv konzentrieren kann und nicht versuchen muss beides gleichzeitig zu finanzieren.

Ich habe mir jetzt nochmal einige Vergleiche und Berichte zwischen den anfangs genannten Objektiven, dem 24-105L und dem 24-70 f4L angesehen.

Danach sind fuer mich jetzt raus:
- Sigma 24-70 (Aufloesung nicht ueberzeugend, generell kein Brueller)
- Canon 24-70 2.8 II (schlicht zuviel Geld fuer ein Hobby - Tamron fast genauso gut)
- 24-105 (keine 2.8, sonst keine Vorteile fuer mich gegenueber Tamron)

ABER zu meiner Ueberraschung ist das 24-70 f4 geblieben wegen dem Macro mode. Ich glaube jemand hier hat kurz etwas bezueglich Macro erwaehnt, aber ich habe nicht geschnallt dass man damit WIRKLICH Makros machen kann - richtig brauchbar sogar. Das finde ich absolut genial :top: und haut fuer mich die fehlende 2.8 raus.
Von dem sonst durchschnittlichen 17-70 Macro HSM (mein derzeitiges Standardzoom) konnte ich mich nie trennen wegen der pseudo-bissel-Makrofaehigkeit, ich benutze das staendig - obwoh ich auch ein echtes Makro besitze (das hat man nicht immer dabei), ein wirklicher game changer fuer mich.

Daher bleiben
- Tamron 24-70 2.8
- Canon 24-70 4L
(- dritte Option: alles hinwerfen weil ich mich nicht entscheiden kann und 24-85 $90 bestellen :ugly:)

IS haben beide, preislich ungefaehr gleich. BQ scheint bei beiden sehr gut. Im Endeffekt, 2.8 gegen macro mode.

Ich glaub fast es wird das Canon, was meint ihr?

Egal wofuer ich mich entscheide, iiiiirgendwann sollen ausgewaehlte, lichtstarke FBs folgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ABER zu meiner Ueberraschung ist das 24-70 f4 geblieben wegen dem Macro mode. Ich glaube jemand hier hat kurz etwas bezueglich Macro erwaehnt, aber ich habe nicht geschnallt dass man damit WIRKLICH Makros machen kann - richtig brauchbar sogar.
Kommt drauf an, welchen Maßstab du als Mindestanforderung für Makro haben willst. Das 24-70 geht bis 0.7, als gar nicht so weit weg von 1.0, wie bei den "echten" Makroobjektiven üblich. Bloß dir muss bewusst sein, diese 0.7 werden bei einem Frontlinsenabstand von ca. 2cm erreicht. Über "Fluchtdistanz" redet man da nicht mehr und das Licht muss hier von genau der richtigen Seite kommen.

Aber klar, gegenüber Pseudomakros wie manchen Telezooms mit irgendetwas um 1:4 ist das 24-70 eine ganz andere Welt. Man darf es aber nicht mit einem 100er Makro gleichsetzen, da fehlt ein gehöriges Stück, wenn man einen gewissen Mindestabstand einhalten will.

Erwin
 
Danke Erwin. Verstehe schon dass es kein "richtiges" Makro ersetzt, muss es auch nicht, ich habe ja ein 100mm 1:1 Makro.

Aber immer will man so ein Makro nicht rumtragen, da ist es schoen wenn das immerdrauf es auch kann ... zumindest bei Motiven die nicht aengstlich wegfliegen.

Hast du das 24-70 IS selbst? Wenn ja, wie bist du mit der BQ zufrieden?
 
Hallo,

ich bin von der 50d auf die 5d umgestiegen und habe dabei ähnliche Gedanken durchlebt. An der 50d hatte ich das Sigma 17-50/2.8 DC OS HSM, das eine gute Bildqualität, die 2,8er Lichtstärke und einen Stabi hat. An der 5d habe ich nun ebenfalls nach einem vergleichbaren Standardzoom gesucht. Das ist aber gar nicht so einfach, weil jedes seine Vor- und Nachteile hat.
Zuerst bin ich günstig an ein 24-85mm/3.5-4.5 gekommen, aber damit bin ich irgendwie nicht richtig warm geworden. Meins war z.B. im Weitwinkel trotz Blende 8 in den Ecken nie richtig scharf, das hat mich extrem gestört. Auch sonst war die Bildqualität insbesondere am Rand nicht wirklich prickelnd, andererseits für Portraits durchaus okay. So blieb es dann erstmal eine Zeit, aber irgendwann hat es mich dann doch zu sehr genervt, dass ich etwas besseres wollte, mit dem man gerne fotografiert.

Beim 24-85 war mir aufgefallen, dass der Brennweitenbereich absolut ausreichend ist, ein 24-70 wäre also vollkommen in Ordnung. So ging ich die Kandidaten durch, Canon 24-70, Sigma 24-70, Tamron 24-70, Canon 24-105, Sigma 24-105.

Das 2.8er Canon war mir zu teuer, also blieben die anderen. Das 24-70 Sigma fiel aber auch schnell raus aufgrund der schwächeren Bildqualität im Vergleich zu den anderen und des fehlenden Stabis, dafür war es mir dann auch zu teuer.

Das Tamron 24-70 und das Sigma 24-105 fand ich mit Gewichten von 800 bis fast 900g für ein Allroundzoom zu schwer, ausserdem brauchen die beiden 82er Filter. Da ich schon einige 77er Filter hatte und fast alle meine anderen Objektive auch 77er Filter haben, wollte ich kein Objektiv mit 82mm Filterdurchmesser.

Letztendlich blieben das Canon 24-105/4 und das 24-70/4 übrig. Aufgrund dessen, dass das 24-70 die neuere Konstruktion ist, etwas besser abbildet, den brauchbaren Makromodus hat und es bis Ende Juli 200 Euro Cashback gab, habe ich mich für das 24-70/4 entschieden. Die fehlenden 35mm kann ich gut verschmerzen. Ich habe festgestellt, dass auch 105mm nicht reichen, wenn 70 zu kurz sind - aber das muss jeder für sich entscheiden.

Was soll ich sagen, ich bin absolut glücklich mit der Entscheidung, es ist genau das, was ich mir vorgestellt habe. Von Größe und Gewicht noch relativ kompakt und nicht störend, sehr gute Bildqualität ab Offenblende und ein sehr nützlicher Stabi und Makromodus.

Übrigens kann man auch mit F4 schon gut freistellen. Klar, im Weitwinkel eher weniger, aber Portraits etc. sind auch mit F4 gut machbar. Manchmal gefällt mir das sogar besser, als wenn der Hintergrund nur ein Farbmatsch ist. Ansonsten habe ich ja noch das 50/1.4 Art, das EF 85/1.8 oder Sigma 70-200/2.8, falls mal mehr Freistellung oder AL-Potential nötig sein sollte.

Ich würde in dem Fall auch nicht Blende 2,8 dem Stabi vorziehen, sofern man keine Konzerte etc. damit fotografiert. Muss aber auch hier jeder für sich entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du das 24-70 IS selbst? Wenn ja, wie bist du mit der BQ zufrieden?
Nein, ich habe es nicht selbst, es war aber in der Überlegung. Auch für mich wäre der "Semi-Makro-Modus" interessant gewesen, immer noch viel besser, als ein Pseudomakro in Form eines Telezooms und das echte Makro hat man halt nicht immer dabei.

Was mich vor allem vom 24-70 IS abgehalten hat, war der berichtete Focus-Shift. Da ich häufig Anwendungen im Nahbereich habe, war das für mich der Grund, von diesem Objektiv Abstand zu nehmen.

Ohne den Focus-Shift oder bei nur wenig Nahbereichsanwendungen hätte ich es mir wirklich schwer überlegt, den damaligen Aufpreis gegenüber dem 24-105L zu leisten. Kompakter, weniger Verzeichnung und höhere Auflösung im Vergleich zum 24-105L wären wirklich gute Argumente gewesen. Die geringere Endbrennweite hätte mich dagegen recht wenig gestört.

Erwin
 
Hallo nochmal,

ABER zu meiner Ueberraschung ist das 24-70 f4 geblieben wegen dem Macro mode. Ich glaube jemand hier hat kurz etwas bezueglich Macro erwaehnt, aber ich habe nicht geschnallt dass man damit WIRKLICH Makros machen kann - richtig brauchbar sogar. .................

Daher bleiben
- Tamron 24-70 2.8
- Canon 24-70 4L
(- dritte Option: alles hinwerfen weil ich mich nicht entscheiden kann und 24-85 $90 bestellen :ugly:)

IS haben beide, preislich ungefaehr gleich. BQ scheint bei beiden sehr gut. Im Endeffekt, 2.8 gegen macro mode.

Ich glaub fast es wird das Canon, was meint ihr?

Egal wofuer ich mich entscheide, iiiiirgendwann sollen ausgewaehlte, lichtstarke FBs folgen.

Hi,

mit dem Macro war meine Wenigkeit.
Ich stelle fest du machst den gleichen Weg wie ich seinerzeit, allerdings hatte ich die Alternativen selbst an der Kamera.
Nimm das Canon, allein schon wegen der Haptik. BQ taugt wirklich, IS ist TOP, der Preis für das gebotene sehr fair.
Der Macro Modus hatte mich selbst überrascht, inzwischen hab ich das 100L zum Vergleich, OK, 100mm aber eben eine Referenz in der BQ im Nahbereich. Da braucht sich das Zoom nicht zu verstecken, reicht zwar nicht ganz ran, ist aber nun mal ein Zoom.

meint der frankie
 
Das Tamron 24-70 und das Sigma 24-105 fand ich mit Gewichten von 800 bis fast 900g für ein Allroundzoom zu schwer, ...

...

Was soll ich sagen, ich bin absolut glücklich mit der Entscheidung, es ist genau das, was ich mir vorgestellt habe. Von Größe und Gewicht noch relativ kompakt und nicht störend, sehr gute Bildqualität ab Offenblende und ein sehr nützlicher Stabi und Makromodus.

Übrigens kann man auch mit F4 schon gut freistellen. Klar, im Weitwinkel eher weniger, aber Portraits etc. sind auch mit F4 gut machbar. Manchmal gefällt mir das sogar besser, als wenn der Hintergrund nur ein Farbmatsch ist. Ansonsten habe ich ja noch das 50/1.4 Art, das EF 85/1.8 oder Sigma 70-200/2.8, falls mal mehr Freistellung oder AL-Potential nötig sein sollte.

Danke fuer den Bericht, gut zu wissen dass andere damit gluecklich sind. Das Gewicht ist auch ein guter Punkt, stimmt. Je leichter und kompakter, umso besser. $200 cashback gibt es bei uns uebrigens auch gerade, das hilft natuerlich bei der Entscheidung :D

Was mich vor allem vom 24-70 IS abgehalten hat, war der berichtete Focus-Shift. Da ich häufig Anwendungen im Nahbereich habe, war das für mich der Grund, von diesem Objektiv Abstand zu nehmen.


Erwin

Davon habe ich auch gelesen, muss ich mal testen und sehen ob ich damit Leben kann. Man kann ja anscheinend drum rum wurschteln indem man in den Macro-Mode geht, dann stimmt der Fokus wieder.

Hi,

mit dem Macro war meine Wenigkeit.
Ich stelle fest du machst den gleichen Weg wie ich seinerzeit, allerdings hatte ich die Alternativen selbst an der Kamera.
Nimm das Canon, allein schon wegen der Haptik. BQ taugt wirklich, IS ist TOP, der Preis für das gebotene sehr fair.
Der Macro Modus hatte mich selbst überrascht, inzwischen hab ich das 100L zum Vergleich, OK, 100mm aber eben eine Referenz in der BQ im Nahbereich. Da braucht sich das Zoom nicht zu verstecken, reicht zwar nicht ganz ran, ist aber nun mal ein Zoom.

meint der frankie

Danke frankie.
Ein gut sortierter Fotoladen waere natuerlich schoen, aber leider sind sie hier entweder schlecht sortiert, oder sehr teuer so dass ich meist doch bei online-Haendlern stecken bleibe. Doof, aber wenigstens gibt es 30 Tage Rueckgaberecht und damit Zeit zum testen.
 
Ich hab jetzt das 24-70 f4 bestellt. Wenn die BQ stimmt und der Macro Mode ueberzeugen kann, wird das denke ich mein nahezu-perfektes immerdrauf und wir werden viel Freude miteinander haben.
 
Wenn man das Geld für das 24-70 F2.8 UND für lichtstarke FBs hat, sieht es natürlich anders aus. ;)

So ist es :D Bei mir waren halt die FBs schon vorhanden, ich wollte aber etwas Flexibles, insbesondere für meine Hochzeiten. In Kombination mit dem 70-200 2.8 IS II hat man, bis auf ein Macro, eigentlich alles. Dennoch habe ich meine FBs nicht selten auch mit dabei - Und selbst ein 70-200 kann für meinen Geschmack einem 135L nicht wirklich voll das Wasser reichen, was das Bokeh angeht :top:

Zum Thema IS: Ja, das sieht jeder anders. Mir persönlich bringt 2.8 halt mehr, da sich bei meinem Einsatzgebiet die Motive eher bewegen, als still zu stehen. Und der entstehende Bildeindruck durch die 2.8er-Blende war halt das, was mir bei meinem 24-105L fehlte. Das habe ich übrigens doch behalten und nehme es gerne mal auf Reisen mit.

Bei der von Dir @Rynoa erwähnten Auswahl hätte ich übrigens wahrscheinlich auch eher zum Canon gegriffen, wenn ich eines hätte nehmen müssen. Ich konnte das zwischenzeitlich mal testen und muss sagen, dass die reine Bildqualität dem 2.8 II kaum nachsteht. Wenn man jetzt wirklich genau hinsieht, wird man einen Unterschied finden, aber zum Beispiel im Druck sieht man da nix. Es erzeugt einen etwas anderen, wie soll ich es sagen, Bildeindruck. Z.B das Bokeh - nein - vielmehr die Menge der produzierbaren Unschärfe ist halt anders und das würde ich vermissen. Und es zeichnet irgendwie... anders... Schwer zu beschreiben! Wem aber ein Stabi wichtiger ist, der sollte eher das 4.0 nehmen. Hins. der Makroeigenschaften hat das 4.0 halt auch die Nase vorn. Ich denke, Deine Wahl war weise :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stand vor 4 Wochen vor einer ähnlichen Wahl. Bei mir waren das Tamron 24-70 VC, das Canon 24-70 F4 L IS, Sigma 24-105 OS und das Canon 24-105 L IS in der Auswahl. Da ich auch gerne Macro mache aber das Macro auch nicht immer dabei habe und meine Entscheidung durch die 200 Euro Cashback fürs 24-70 F4 L IS vereinfacht wurde habe ich mich letzten Endes für das 24-70 F4 L IS entschieden. Für das Geld wars für mich die Beste Entscheidung. Falls mir die 70 mm Endbrennweite für ein "Immerdrauf" doch in der Praxis zu kurz sein sollten kann ich das 24-70 F4 L IS ohne großen Verlust wieder veräußern. Bis jetzt bin ich aber super zufrieden und der Macro-Modus ist für "Unterwegs mit dem kleinen Besteck" super :top:
Für mich war der IS und das "sehr gute Notmacro" wichtiger als F2.8. Für Bokeh oder größere Offenblende gibts dann Festbrenner...
 
Habe mein Sigma 24-70/2.8 am 1.12.2014 neu gekauft und bin am Crop damit SEHR zufrieden. Hat auch eine tolle Haptik.

IS hat es keinen. Den brauche ich aber eh' fast nie, daher war mir das egal.
 
Hallo nochmal,

das Objektiv ist jetzt da und nach einigen Tagen Zwangspause (Ladegerät im Urlaub vergessen und alle Akkus leer - pure Folter) konnte ich es heute endlich testen. Die ersten Testfotos sind finde ich super geworden. Von dem macro mode bin ich ziemlich begeistert, die Bilder können wirklich fast mit einem "echten" Makroobjektiv mithalten finde ich. Für ein zoom top :eek:

Schärfe, Kontrast und Farbwiedergabe gefallen mir bis jetzt auch sehr sehr gut. Bin soweit sehr zufrieden mit meiner Wahl :top:

Schade ist dass ich es nicht an full frame testen kann, aber ich hoffe die Qualitätskontrolle ist bei L linsen gut genug um sich darauf zu verlassen dass ich nicht nur Matsch an den Rändern haben werde.

Das Gewicht hatte ich doch unterschätzt, ich finde selbst das f4 ist ein ganz schöner Klopper und zusammen mit der 7d dann auch das Limit dass ich einfach so im Urlaub den ganzen Tag mit mir rumschleppen möchte. Noch schwerer/grosser wäre mir definitiv zu unhandlich, also noch ein Pluspunkt gegenüber der Konkurrenz.
 
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