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Standardobjektiv/Trekking

Im Prinzip würde ich auch zum 18-55 IS raten. Allerdings würde ich unbedingt einen Polfilter für Landschaft benutzen und das ist mit dem Objektiv etwas unhandlich. Deswegen vielleicht ein Canon 17-85 oder Canon 18-135? Das Tamron 17-50 VC hatte ich, hat mir aber nicht gefallen.
 
Hiho,

Ich bin oft in Schottland unterwegs und hab mit dem 17.85er von Canon als Standard angefangen. Mittlerweile schleppe ich teils bis zu 3 Linsen mit, auch auf längeren Touren. Aber um das gehts hier ned.
Ich mag mein 17-85er und es immer noch mein Reserveobjektiv wenn ich wirklich leicht unterwegs sein will aber ich wüsste nicht, aufgrund der Erfahrungen meines Tokinas 11-16, ob ich heute nicht doch zugunsten des 15-85er entscheiden würde, die 2mm nach unten hören sich nicht viel an aber machen viel aus, wie ich finde!.

Polfilter würde ich weglassen, die sind zwar recht nett aber meistens hast Du nie den richtigen Winkel zur Sonne um die Dinger richtig auszunutzen, und Du kriegst das Blau auch mit wenigen Klicks in der EBV hin, Nachschärfen und Objektivkorrektur musst Du eh machen. Bei WW und UWW hast Du durch Polfilter auch ein sichtbaren blauverlauf im Bild und da kann der Polfilter noch so teuer sein, den kriegst Du nicht raus weil das Physikalisch bedingt ist. Was ich empfehlen würde, vorallem für Landschaft sind Grauverlaufsfilter (und ggf ND Filter für Langzeitbelichtungen von Flüssen oder wie auch immer)! Wenn Du allerdings voll im Gebirge hängst haben die auch wieder Nachteile.....

Auf jeden Fall viel Spass in Nepal, ein Kumpel von mir war erst da und es muss dort echt Gigantisch sein, und rund um den Himalaya wohl mehr Grün als man erwarten würde :lol:

gruss,
Klaus

edit: Polfilter, die sind sicher nicht total verkehrt nur ich selbst nehm meine kaum mehr mit!
 
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Hallo,
die günstigste Aufrüstung wäre deine DSLR Ausrüstung zu verkaufen und für deine Tour eine Pauerschott G1X zu kaufen.

Hallo zusammen,

über diesen Vorschlag lohnt es sich zumindest einmal nachzudenken.

Wir waren diesen Sommer fünf Tage mit Rucksäcken in der Texelgruppe unterwegs. Als Ausrüstung hatte ich eine 1000 D mit dem 15-85 dabei.

Was ich immer sehr nervig fand, war auspacken - Bilder machen - einpacken. Gerade im Laufen wäre eine Alternative in Form einer kleinen Kompakten nicht verkehrt.
Das Gewicht ist natürlich auch ein Aspekt.

Zu klären wäre natürlich in diesem Zusammenhang die Bildqualität der vorhandenen Ausrüstung vs. einer Powershot G12 oder ähnliches.

Grüße
 
Zu klären wäre natürlich in diesem Zusammenhang die Bildqualität der vorhandenen Ausrüstung vs. einer Powershot G12 oder ähnliches.

Grüße

Die G1X und G12 sind so nicht miteinander vergleichbar.Die G1X hat APS C Sensor,der ist nur geringfügig kleiner als in einer DSLR (Formatfaktor 1,85 wegen dem 4:3 Seitenverhältnis).
Stabilisiertes Objektiv von 28-112mm,das jedem Kitobjektiv überlegen ist.
 
Also, da wir schon beim Ratschlagfreistil sind, wenn mir sowas bevorstehen würde täte ich auf eine EVIL setzen. Kamera leichter, Objektive leichter, benötigtes Stativ auch leichter. :)

Damit hast Du prinzipiell natürlich recht, aber ich würde beim Trekking nicht auf etwas setzen wollen, wo ich nicht mal durch den Sucher gucken kann, ohne schon Strom zu verbrauchen.

Für eine Wochenend-Tour mag das egal sein, aber meine Touren dauern so 2 bis 6 Wochen, wie die vom TO jetzt geplante auch.
 
Meine Wahl wäre vorliegend klar : 18-55 IS + 55-250 IS. Kleines Gewicht, kleine Kohle, kleine Belastung, ausreichende BQ.
Das 50/1.8 nur dann, wenn ich dessen Offenblende auch daheim schon gerne und oft nutze.
Ein Stativ wäre das allerletzte, was mir zu einer Trekkingtour einfiehle. Stabile Unterlagen gibt´s ggf. überall + kostenlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Regel: Je höher oder steiler die Berge, desto kleiner die Brennweite. :-)

Im Gebirge braucht man am ehesten ein UWW und nur wenn Du einen Yeti oder ein entferntes Wildtier fotografieren willst o.ä., brauchst Du eine lange Brennweite.
Auf Treckingtouren will man ja nicht so viel mitschleppen, also kann man nicht viele Objektive für 100 % der denkbaren Motive mitnehmen, sondern die Objektive, mit denen man die meisten und eindrucksvollsten Aufnahmen machen kann. Falls Du Dich für Hochgebirgsfotos interessierst und nicht für die Bergziege am gegenüber liegenden Berg, dann sind 10 bis 20 mm die am häufigst gebrauchten Brennweiten in Hochgebirgen, Schluchten usw. und da am meisten die um die 10 mm. Eine minimale Brennweite von 18 mm ist in der Regel viel viel zu groß. Die minimale Brennweite von 15 mm am 15-85 (das Dir zu teuer ist) ist eine ganz andere Welt als die 18 mm am 18-55 und die 10 mm sind noch einmal 2 Welten eindrucksvoller. Im Gebirge oder engen Städtchen ist jedes mm Brennweite am unteren Ende blankes Gold wert, während die Unterschiede am oberen Ende nur gering sind. Ich empfehle Dir mal, die Fotos von UWW´s hier im Forum anzusehen und da speziell die vom Gebirge. Bei vielen Fotos stehen die Exifs dabei, also auch die Brennweite und Du wirst sehen, dass die besten Fotos mit etwa 10 mm gemacht worden sind.

Falls Du ein UWW kaufst, solltest Du etwas trainieren, sonst kommt Murks heraus. Nach meiner Erfahrung ist bei UWW die Höhe des Horizonts am wichtigsten. Dieser sollte in etwa 2/3 Höhe des Bildes liegen. Dann wirken die Fotos am natürlichsten und am räumlichsten.
Der Tipp für einen Polfilter ist gut. Da diese nicht ganz billig sind, habe ich mir nur einen gekauft (einen guten) - den für das Objektiv mit dem größten Filtergewinde und für die anderen Objektive nehme ich Adapterringe.
Fürs Hochgebirge, insbesondere für das schönste Büchsenlicht morgens und abends, aber auch in der grellen Mittagssonne sind Bracketingserien sehr gut, falls das Deine Kamera macht. Auf diese Weise kannst Du z.B. dunklere Gebiete im Tal und blendenden Himmel in einer (rekonstruierten) HDR-Aufnahme richtig belichten. Das HDR sollte aber so gemacht werden, dass man es möglichst nicht erkennt. Vorher zu Hause testen, dann bekommt man ein Gefühl dafür, wann man mit einer halben Blende über- oder unterbelichtet oder mit einer ganzen. Natürlich braucht man dafür ausreichend Speicherkarten. Wenn dann zu Hause das HDR-Bild nichts wird, dann nimmst Du nur das mittlere Bild der Bracketingserie, was ja identisch mit einem normal gemachten Bild ist. Für Bracketingserien in der Dämmerung, z.B. Sonnenuntergang oder schon sehr dunklen Tälern ist ein Stativ hilfreich, weil sonst die 3 Aufnahmen nicht identisch sind bzw. verwackelt sind. In der Mittagssonne reicht oft ein stabiler Stand, weil dann eine Bracketingserie aufgrund der sehr kurzen Belichtungszeiten wie Dauerfeuer klingt und nichts verwackelt und auch die 3 Aufnahmen identisch sind. Wenn es ein Poster werden soll, sollte trotzdem ein Stativ benutzt werden, weil dann die rekonstruierte Aufnahme schärfer ist.

Dann brauchst Du einen gut gepolsterten formstabilen Treckig-(Foto)Rucksack mit einem bequemen Tragegestell und Hüftgurt, der nicht an Dir herumschlackert, sonst hast Du einen unsicheren Tritt im schwierigen Gelände. Normale Rucksäcke oder Fotorucksäcke können für Dich im Hochgebirge zur Gefahr werden, denn wenn der Rucksack plötzlich auf Deinem Rücken verrutscht, dann kann er Dich in die Tiefe ziehen. In normalen Treckingrucksäcken ist aber Dein Fotoequipment nicht so gut geschützt.
 
An den Beiträgen kannst Du erkennen, dass 3 User 4 Meinungen haben. Hier zählt nicht die Mehrheitsmeinung, denn es ist Dein vielleicht einmaliger Urlaub Deines Lebens. Du solltest Dir selbst Deine eigene Meinung bilden, indem Du Dir Beispielbilder von verschiedenen Brennweitenbereichen hier im Forum ansiehst und da speziell Gebirgsaufnahmen und wenn Du Dir diese Mühe machst und das in Angesicht der Gewichtsfrage und der Objektivkosten sinnvoll, dann merkst Du sehr schnell, welche Brennweiten im Hochgebirge am wichtigsten sind.
 
Und: Das 18-55 würde ich auch mitnehmen, denn Du willst vielleicht nicht nur Bergkulissen, sondern auch Menschen und Bergblümchen aufnehmen und hierfür sind diese Brennweiten gut. Das 18-55 ist klein und wiegt fast nichts und falls es kaputt geht, dann ist ein 100 EURO-Objektiv verschmerzbar, während ein kaputtes 2000 EURO-Objektiv für mich eine Katastrophe wäre, denn ich habe es nicht so dicke, so etwas einfach weg zu stecken.
 
Du solltest Dir selbst Deine eigene Meinung bilden, indem Du Dir Beispielbilder ... hier im Forum ansiehst und da speziell Gebirgsaufnahmen und wenn Du Dir diese Mühe machst und das in Angesicht der Gewichtsfrage und der Objektivkosten sinnvoll, dann merkst Du sehr schnell, welche Brennweiten im Hochgebirge am wichtigsten sind.

Jop und auch ob du auf ein Stativ verzichten kannst oder nicht. Meine besten Aufnahmen sind mit Stativ entstanden. "Stabile Unterlage" schön und gut, bringt dir aber bei ner 30sec Belichtung oder Belichtungsreihe rein garnix. 2,5kg Stativ ist bei mir auf jeder Tour dabei. Sparen kann man am Rest :)
 
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