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Standard Objektiv für 550d gesucht

tom_i

Themenersteller
Hallo zusammen,

durch die 19% Aktion im bekannten Laden habe ich recht überraschend eine Eos 550d im 18-55 Kit bekommen.

Ich liebäugle schon länger mit der Kamera, hab mir bisher aber noch wenig Gedanken um die dazugehörigen Objektive gemacht. Allerdings würde ich das 18-55 Kit gerne verkaufen und mir etwas lichtstärkeres zulegen.

Folgende Dinge sollte das neue Immerdrauf Objektiv haben:

- Brennweitenbereich mindestens 18-50, gerne auch mehr
- Stabilisator
- Schneller AF
- der AF sollte nicht vorne mitdrehen damit ich problemlos Filter aufsetzen kann
- eine gute Haptik. Die Verarbeitung des Kit Objektivs z.b. gefällt mir nicht
- Offenblendentauglichkeit

Irgendwie kommen da ja nicht viele Objektive in Frage wenn ich das richtig sehe. Es gibt eigentlich nur 4:
Tamron 17-50 2.8
Sigma 17-50 2.8
Sigma 17-70 2.8-4.0
Canon 17-55 2.8

Oder habe ich etwas übersehen? Ich werde überwiegend Bilder und Videos von meinem Sohn (bald 2) machen. Bedeutet sowohl Bilder im Innen als auch Aussenbereich, teils auch mal bei nicht idealen Lichtbedingungen. Somit wäre denke ich ein 2.8er schon die bessere Wahl.

Desweiteren gefällt mir der Effekt des Freistellens einer Person vom Hintergrund, sodaß ich noch am Zweifeln bin ob ich da mit 2.8 hinkomme oder ob ich mir mit einem größeren Telebereich nicht leichter tue als mit Offenblende zu arbeiten. Bisher habe ich das mit meiner Olympus 520 (DZ Kit) nur mit dem Tele bei sehr hoher Brennweite hinbekommen, da die Kit Linsen wirklich nicht lichtstark sind :)

Später soll dann noch ein Tele (70-200 oder 70-300) und evtl. eine Portrait FB dazukommen.

Preislich dachte ich an 400-500 Euro, gerne auch gebraucht. Wenn hier aber die eindeutige Empfehlung auf ein Objektiv für 600 Euro fällt werde ich das wohl auch ausgeben. Wobei hier das Canon immer noch nicht bezahlbar ist wies aussieht...

Welches Objektiv könnt ihr mir für den Anwendungsfall empfehlen?
 
Ich selber bin beim Tamron (mit VC) gelandet. Aber ich würd an deiner Stelle erst mal ein Tele dazu kaufen und erst im zweiten Schritt irgendwann mal das Kit ersetzen. Das Kit ist alles andere als schlecht und ein Tele bringt dir viel mehr als geringfügige Verbesserungen im Normal-Bereich.
 
Hi, danke für die schnelle Antwort.

Meine Olympus habe ich nun fast 2 Jahre und habe bisher von 3000 Bildern ca. 50 mit dem Tele gemacht. Der Rest ist immer mit der 14-42 (Achtung Faktor 2 wegen 4Thirds) abgelichtet worden. Somit benötige ich erstmal eine gute Linse für eben diesen Bereich.

Mit einem Tele, sagen wir Anfangsbrennweite 70mm, bekomme ich halt oftmals das Geschehen im Raum nicht drauf. Dafür ist unser Haus schlicht zu klein :)

Ideal wäre ein 18-150 oder sowas in der Art - die gibts aber wieder nicht mit hoher Lichtstärke :)
 
Das Canon 15-85 wäre evtl. noch erwähnenswert.

Brauchbar freistellen für Portraitfotos lässt es sich bei Blende 2,8 bei deinen Vorschlägen nur am oberen Zoom-Ende. Da sollte die Distanz zwischen Vorder- und Hintergrund dann aber schon recht groß sein. Die Offenblende kommt hier hauptächlich bei wenig Licht zur Verwendung, oder bei Nahaufnahmen von Objekten, sodass das Entfernungsverhältnis Kamera-Objekt und Kamera-Hintergrund groß genug ist um eine annehmbare Unschärfe zu erzeugen.

Ich selbst habe gerade mein steinaltes Sigma 18-50 (eigentlich eher 18-48, 50er FBs sind jedenfalls einen Tick länger) durch das Canon 17-55 ersetzt und war damit im Urlaub. Es machte bei Offenblende einen guten Eindruck, wobei ich aber nicht viel damit gearbeitet habe. Das Tamron macht auch einen guten Eindruck, wenn denn der AF trifft. Das Exemplar meiner Freundin ist an meiner 40D eine ziemliche Gurke, ein Kumpel hatte ebenfalls mit seinem Tamron an einer 40D das Problem und hat es Justieren lassen. Hier sollte man also damit rechnen, es nach dem Kauf erstmal einzuschicken.

Zumindest bei meinem alten Sigma 18-50 f/2,8 DC EX, beim Tamron SP AF 17-50mm 2.8 XR Di II LD Asp IF und bei den Canons 17-55 sowie 15-85 dreht sich die Frontlinse nicht mit.

Ansonsten sieht deine Objektivplanung gut aus, wobei ich beim Tele zu einem der 70-200 Ls raten würde.
 
Meine Olympus habe ich nun fast 2 Jahre und habe bisher von 3000 Bildern ca. 50 mit dem Tele gemacht. Der Rest ist immer mit der 14-42 (Achtung Faktor 2 wegen 4Thirds) abgelichtet worden.

Ich denke, da machst du was falsch. Gerade bei kleinen Kindern aber auch für Portraits empfielt sich doch ein Tele. Kinder fühlen sich mit Tele eher mal unbeobachtet und das lässt ungekünstelte, natürliche Fotos zu.

Aber nur du kannst natürlich wissen, wa dich glücklich macht :D
 
Nein, ein Tele brauchst erstmal nicht. Du machst das schon richtig und konzentrierst dich erstmal darauf in deinem Hauptgebiet was Gutes haben zu wollen.

Meine Stimme vergebe ich ebenfalls an das Tamron 17-50 f2,8 VC (ca. 400€) . Abbildungsleistung, AF-Verhalten, Haptik genügen meinen Ansprüchen am Tage, in Räumen und auch bei widrigen Wetterbedingungen fotografieren zu können vollkommen.
 
Danke schonmal für die vielen Antworten.

Evtl. sollte ich doch nochmal versuchen meine Gewohnheiten umzustellen. Ich habe gerade mal meine Lieblingsbilder (Kind freigestellt) rausgesucht und festgestellt, dass alle mit dem Tele gemacht wurden. Bereich zwischen 85 und 150mm.

Allerdings weiß ich genau wie schwer ich mich bei diesen Bildern getan habe. Ich musste teilweise zu weit weg um das Motiv draufzubekommen. Bei kleinen Grundstücken ist dies halt nicht immer möglich.

Daher war ja meine Idee, dass ich auf ein Objektiv mit 2.8 gehe und dann solche Bilder mit Offenblende mache. So kann ich recht nah ran und hab dennoch freigestellt. Oder habe ich hier einen Denkfehler und das funktioniert so gar nicht?
 
Ich klinke mich hier einfach mal ein weil dies genauch auch mein derzeitiges Problem ist ;)
Kit-Linse der 550d durch das Tamron 2.8VC ersetzen oder Tele anschaffen.
Wobei ich persönlich zu dem Austausch der Kit-Linse tendiere da derzeit einfach die Flocken für ein, für mich interessantes, Tele fehlen.
Bin gespannt wie sich das Topic entwickelt
 
Ich würde an deiner Stelle die Kitlinse (welche wirklich nicht schlecht ist) behalten und lieber über eine lichtstarke Festbrennweite nachdenken. Z.B. Sigma 30/1.4, EF 35/2, EF 50/1.4 oder Sigma 50/1.4, evtl. noch das Tamron 60/2

Damit müsstest du für deine Zwecke (indoor, wenig Licht, zusätzlich Freistellung) gut zurechtkommen. Draußen bei gutem Licht, also für Landschaft etc., ist zwischen dem Kitobjektiv und den vielfach teureren Alternativen kein allzu großer Unterschied.
 
Ich war in letzter Zeit auch auf dem Weg zum Familienobjektiv.
Gleiche Überlegung: Ein bisschen Zoom, ein wenig Freistellung und Lichtstärke.

Hätte ich mit dem TamronVC nicht eins mit ERR01 erwischt, wäre ich vermutlich dabei geblieben. Der AF hat zumindest bei 50mm gepasst, der Bereich, der für Portraits für mich wichtig gewesen wäre. Der AF-war zwar nicht ganz wie gewohnt, aber OK.
Das Sigma 17-50/2,8OS-HSM hatte dann alles, was ich mir wünschte.
Nur der Backfokus bei 50mm machte es für mich unbrauchbar (weil eben auch Portrait/Familie). Darüber hinaus schwankte der AF stärker und unvorhersehbar, zwischen Back-und Frontfokus,- d.h. selbst wenn der AF justiert worden wäre, hätte ich ein AF Problem gehabt, dass viel deutlicher abwich, als die bisherigen Canon Objektive.

Nach wie vor, würde ich ein lichtstärkeres Zoom haben wollen,- nur,- wenn der Ausschuss und die Probleme (in meinem Fall) so stark sind, muss ich drauf verzichten. Das Canon ist mir zu teuer, da statte ich mich lieber mit "Spezialisten" aus. Denn dazu kommt ja noch, dass der Zoombereich vergleichsweise klein ist,- die Lichtstärke für ohne Blitz ja oft erst nicht reicht, billig ists auch nicht, und für halbKopfscharfe-Portraits muss ja erst abgeblendet werden,- da ist es wie Du sagst,- eine längere Brennweite ermöglicht da eine stärkere Hintergrundunschärfe, bei gleichzeitig eher ausreichender Tiefenschärfe fürs Gesicht.

Nach diesem ganzen Theater hab ich gestern jedenfalls kurzentschlossen einen für mich bisher undenkbaren Weg eingeschlagen. Das "gute", alte, heftig umstrittene 17-85/4-5,6ISUSM um läppische 300,- wird mich zukünftig bei Tageslicht im Freien begleiten. Es ist kaum schlechter, als das 15-85: http://www.photozone.de/canon-eos/402-canon_1785_456is_50d?start=1, kostet aber nicht einmal die Hälfte. Die Verzeichnung/Vignettierung bei 17mm mach ich mit dem DPP Konverter auf Knopfdruck weg, wobei ich hauptsächlich die längeren Brennweiten über 24mm brauche, habe einen schnellen, aber was man so liest auch sicheren AF, somit ist das meine Linse für Familienausflüge im Freien/Tageslicht. Selbst Kinderaction kann ich bei bewölkten (ISO200/400)Himmel damit einfangen. Der Af sitzt (voraussichtlich oft), schnell genug ist er auch. Und, Kind mit Mamaportrait z.B. geht eh kaum mit 2,8, da wirds eh Blende 8 oder so.

Spätestens in Innenräumen, bin ich froh mein 35/2,0 zu haben. Ist zwar nur eine Blende, der Unterschied zwischen ISO6400 und ISO3200 ist aber doch merklich, somit wäre 2,8 zwar manchmal ein Vorteil, es bleiben aber noch genug Situationen, wo man sich erst wieder was lichtstärkeres wünscht.

Freilich, ein gut sitzendes 1,4er, mit mehr Weitwinkel, wär für Innenräume ideal.......

Mein Schluss daraus ist jedenfalls, ein 2,8er Zoom mit wackeligen AF nützt mir für Portraits nichts, die lichtstärke ist fein, aber bei wenig Licht denke ich erst wieder daran die Festbrennweite auszupacken.

Mein Weg liegt also in der Zweiteilung von AF-sicherem/univerellem Tageslichtobjektiv, bei dem "ausreichend viel" Tiefenscharf ist, und Objektiven für Innenräume und evtl. z.B. einem 85/1,8 für Portrait-Spezialfälle.

Für Innenräume bin ich mit dem momentanen Angebot nicht restlos glücklich, da ich gern ein bezahlbares ~24/2,0 hätte, aber im Zweifelfall mache ich mit dem 35/2,0 häufig die besseren Bilder, wie mit einem 2,8er Zoom.

Wie gesagt, wenn Du ein gut funktionierendes 2,8er Zoom erwischt, wäre es gut,- ich habe mit Sigma die Erfahrung nachgemacht, die andere schon vor mir gemacht hatten,- das Tamron/VC ist ja optisch/zuckenden Stabi, gemächlichen AF, auch nicht so der Reisser.

Ich hab jedenfalls vom hin-und her schicken genug, und vertrau nun auf Altbewährtes (und hoffe zumindest auf ordentlichen AF,- weil habs erst gestern bestellt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

durch die 19% Aktion im bekannten Laden habe ich recht überraschend eine Eos 550d im 18-55 Kit bekommen.

Jetzt bin ich mal neugierig: Wieviel hast du denn bezahlt?

Zu deiner Frage: Ich habe mir FBs angewöhnt, man fotografiert viel bewusster damit, wenn man nicht einfach hinzoomen kann, sondern gezwungen ist, die Perspektive zu wechseln. Durch die 19%-Aktion habe ich mir gestern das 60er Makro geholt. Damit gehen auch Portaits, wenn es auch für Ganzkörper oder gar Gruppenfotos in Zimmern hierfür oft zu lang ist (äquivalent zu 96mm an KB). Die Lichtstärke ist mit 2.8 auch etwas geringer als an "normalen" FBs und es geht gar nicht an Kleinbild, da EFS. Wenn man mit diesen Einschränkungen leben kann, nur zu. Durch die Makrofähigkeit eröffnet sich eine neue Dimension des Fotografierens.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt bin ich mal neugierig: Wieviel hast du denn bezahlt?

671 hat das Kit noch gekostet.

Irgendwie bringt mich der Thread hier noch weiter ins Grübeln statt eine Lösung zu finden ;)

Danke dennoch für die vielen Ratschläge, ob ich mir vorstellen kann für die Portraits mit FB zu arbeiten muss ich mir aber noch gut überlegen.
 
ob ich mir vorstellen kann für die Portraits mit FB zu arbeiten muss ich mir aber noch gut überlegen.

Probieren geht über studieren! Die meisten Objektive, von denen ich nicht wusste, ob ich sie wirklich will oder brauche, habe ich mir gebraucht geholt. Da hält sich der Verlust in Grenzen (soweit überhaupt einer entsteht), wenn einem die Linse doch nicht so liegt.

Aber ich kann dir versichern, dass das Fotografieren mit Festbrennweiten viel unproblematischer ist, als man ohne entsprechende Erfahrung denkt. Die ersten Jahre meines Fotografenlebens hatte ich eine 50mm Festbrennweite (vollmanuell) und sonst garnichts. Damit habe ich einfach alles fotografiert und es sind viele Bilder dabei entstanden, die mir auch nach mehr als 20 Jahren noch ausnehmend gut gefallen.
 
ich bin bei meiner 500er damals vom kit-objektiv auf das sigma 18-50mm
F2,8-4,5 DC OS HSM umgestiegen.. jetzt bin ich, weil ich viel in clubs fotografiere auf das canon 17-55mm 1:2,8 umgestiegen.

mfg daniel

bei interesse wäre das sigma zu verkaufen - siehe Biete Sigma;)
 
Ich denke ich werde mit einer günstigen 50er FB (1.8 für 100 Euro) und einem günstigen Tele (Canon EF 55-200mm 1:4.5-5.6 II USM) in die Canon Welt einsteigen.

Vorteil wäre, dass ich nicht viel Geld verliere für Objektive die ich evtl. doch nicht nutzen möchte. Wenn ich dann merke, dass ich eine bessere Qualität, andere Brennweiten oder mehr Licht wirklich brauche, kann ich immer noch umsteigen.
Das Kit 17-55 habe ich nun etwas getestet und bin echt überrascht, wie gut es ist. Selbst der AF trifft bei schwachem Licht noch recht gut.

Desweiteren steht noch im September ein VHS Fotografie Grundkurs an. Ich denke danach weiß ich mit der o.g. Kombination definitiv, was ich benötige.

Danke für die vielen Tips

Gruß Tom
 
@Threadstarter: da Du Deinen meistgenutzten Brennweitenbereich mit der 4/3-Oly genannt hast, werfe ich noch ein Objektiv ins Rennen:

Tamron AF 28-75mm f/2.8 SP XR Di LD Aspherical (IF)

Vorteile: lichtstark, Vollformatlinse (daher inhärent gute Performance auf nem APS-C-Crop), Preis (<350€), gutes Bokeh, f/2,8 über dem gesamten Brennweitenbereich.

Nachteile: kein "blitzschneller" AF, kein Bildstabilisator, etwas seltsamer Brennweitenbereich, wenn man es auf dem APS-C umrechnet (dürfte aber Deinem "Arbeitsbereich" (s.o.) gut entsprechen.

Ich habe es an der 500D ausprobiert und kann nur gutes berichten. Wegen der Brennweitenbereich wurde es bei mir aber der nichtstabilisierte 17-50 f/2,8.
 
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