Reussrunner
Themenersteller
Angelehnt an die Frage in einem gerade laufenden Thread möchte ich das Thema hier herausnehmen:
Gibt es Erfahrungswerte bzw. Vergleiche, welche Kombination von Bildanzahl und Blendenöffnung für eine bestimmte Schärfentiefe optimal ist?
Oder anders gefragt: Wenn ich z.B. einen Bereich von x cm scharf abbilden will, ist es da empfehlenswerter mit einer offenen Blende eine sehr hohe Anzahl von Bildern zu machen, oder komme ich mit einer halb geschlossenen Blende und halb so vielen Bildern zum gleichen Resultat?
Mit der ersten Variante schliesse ich schon mal jegliche Beugungsunschärfe aus, die ich mir mit starker Abblendung einhandle, sowie auch allfällige Übergangsartefakte. Und bei ausreichend Rechnerleistung und Speicherkapazität ist es letztlich egal, wenn da für ein einziges Bild eine riesige Datenmenge gebraucht wird.
Für die zweite Variante spricht die Tatsache, dass Objektive in der Regel leicht abgeblendet die beste Abbildungsleistung zeigen. Zudem wird die Speicherkapazität weniger ausgereizt.
Bei sich sehr langsam oder wenig bewegenden Objekten (z.B. ein Käfer) kann man dank IS/IBIS evtl. noch ohne Stativ arbeiten, falls der Gesamtbelichtungsvorgang nicht viel länger als eine oder anderthalb Sekunden dauert.
Da stellt sich dann die Frage, wie ich diese Gesamtbelichtungszeit einhalten kann:
- kurze Verschlusszeit/offene Blende/geringe Schärfentiefe/viele Aufnahmen
- längere Verschlusszeit/geschlossene Blende/höhere Schärfentiefe/wenige Aufnahmen
Kann man alles ausprobieren.
Aber bis man das Resultat hat, ist der Käfer vielleicht schon weg.
Deshalb hier die Frage: Welche Erfahrungen habt ihr? Mit welchen Bildzahl-/Blendenkombinationen arbeitet ihr in welchen Situationen?
Gibt es Erfahrungswerte bzw. Vergleiche, welche Kombination von Bildanzahl und Blendenöffnung für eine bestimmte Schärfentiefe optimal ist?
Oder anders gefragt: Wenn ich z.B. einen Bereich von x cm scharf abbilden will, ist es da empfehlenswerter mit einer offenen Blende eine sehr hohe Anzahl von Bildern zu machen, oder komme ich mit einer halb geschlossenen Blende und halb so vielen Bildern zum gleichen Resultat?
Mit der ersten Variante schliesse ich schon mal jegliche Beugungsunschärfe aus, die ich mir mit starker Abblendung einhandle, sowie auch allfällige Übergangsartefakte. Und bei ausreichend Rechnerleistung und Speicherkapazität ist es letztlich egal, wenn da für ein einziges Bild eine riesige Datenmenge gebraucht wird.
Für die zweite Variante spricht die Tatsache, dass Objektive in der Regel leicht abgeblendet die beste Abbildungsleistung zeigen. Zudem wird die Speicherkapazität weniger ausgereizt.
Bei sich sehr langsam oder wenig bewegenden Objekten (z.B. ein Käfer) kann man dank IS/IBIS evtl. noch ohne Stativ arbeiten, falls der Gesamtbelichtungsvorgang nicht viel länger als eine oder anderthalb Sekunden dauert.
Da stellt sich dann die Frage, wie ich diese Gesamtbelichtungszeit einhalten kann:
- kurze Verschlusszeit/offene Blende/geringe Schärfentiefe/viele Aufnahmen
- längere Verschlusszeit/geschlossene Blende/höhere Schärfentiefe/wenige Aufnahmen
Kann man alles ausprobieren.
Aber bis man das Resultat hat, ist der Käfer vielleicht schon weg.

Deshalb hier die Frage: Welche Erfahrungen habt ihr? Mit welchen Bildzahl-/Blendenkombinationen arbeitet ihr in welchen Situationen?
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