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Stativ/-kopf Stabiles Stativ für 5D Mark III

Mein Tipp als Gebrauchtstativ für deinen Fall: Cullmann Titan CT100-400 und Kugelkopf CT50.

CT100-400 je nachdem was du ausgeben willst kannst oder was zu bekommen ist.
Das 100er hat eine luftgedämpfte Mittelsäule, 200er und 400er Kurbelsäule (beim 400er demontierbar), 300er ist eigentlich ohne Säule.

Die Serie kennt kaum jemand deswegen auch mal gebraucht recht günstig zu bekommen.
Die Titan-Serie war einige Jahre vom Markt genommen (wegen dem Gewicht) soll aber jetzt wohl wieder (überarbeitet) neu aufgelegt werden.

Die Dinger sind richtig stabil, besonders das 400er. Frage ist ob da die 150 Euro mit dem Kopf zusammen ausreichen.
 
Also bis jetzt hatte ich diesbezügliche Probleme noch nicht! Ich fotografier aber auch nicht bei Windspitzen über 100 km/h. Dennoch gerade bei bodennahen Makros ist eine umlegbare Mittelsäule goldwert.
Das Teil ist in meiner Erfahrung praktisch unbrauchbar weil es keine Schwingungen dämpft - weder in der senkrechten und erst recht nicht in der Waagerechten, da wird es von schlecht zu katastrophal. Wie gesagt, ich konnte nicht genügend Lügen um meines wieder zu verkaufen und habe es daher direkt dem herumfahrend Schrotthändler in die Hand gedrückt.
 
Das Teil ist in meiner Erfahrung praktisch unbrauchbar weil es keine Schwingungen dämpft - weder in der senkrechten und erst recht nicht in der Waagerechten, da wird es von schlecht zu katastrophal. Wie gesagt, ich konnte nicht genügend Lügen um meines wieder zu verkaufen und habe es daher direkt dem herumfahrend Schrotthändler in die Hand gedrückt.


:rolleyes:

Polemisieren scheint bei der Stativfrage Volkssportart Nr. 1 zu sein....
Klar reden wir beim 055 nicht vom oberen Ende der Spitzenmodelle. Preis/Leistung stimmen jedoch. Ich habe es auch eine ganze Weile lang als "großes" Stativ genutzt und in Verbindung mit einem Sirui K20 meine 5DII + 100-400 ohne Probleme betrieben.
Für derart kleines Geld (gemessen an den Preisen für Profistative) wird man nicht viele Alternativen finden. Eventuell noch ein genanntes Berlebach.

Persönlich vertrete ich jedoch die von manchen hier schon genannte Meinung, lieber noch ein wenig zu sparen. Schau dich mal bei FLM rum... von denen habe ich ein kleines Reisestativ, was von der Dämpfung her um einiges besser ist als das Manfrotto. Kostet allerdings auch ein paar €uronen mehr.
 
Polemisieren scheint bei der Stativfrage Volkssportart Nr. 1 zu sein....
Warum sollte ich polemisieren? Ich habe den Mist gekauft und ich habe den Mist weggeworfen - habe also die Erfahrung entsprechend bezahlt, es muss ja nicht jeder meinen Fehler wiederholen...
 
Bezüglich des 055 ist das nicht der erste Threat, in welchem du ob der deiner Meinung nach grauenhaften Konstruktion die Windmaschine anwirfst.

Eventuell hast du einfach ein wirklich schlechtes Montagsmodell gehabt?! Seltsam dass die Mehrzahl derer die das Stativ haben/hatten, damit auch zufrieden sind/waren. Ich für meinen Teil würde es jederzeit wieder verwenden, da ich damit abgesehen vom Gewicht keine Probleme hatte.
Ausserdem gibt es im genannten Preissegment einfach nichts oder nur sehr wenige Alternativen.
 
Eventuell hast du einfach ein wirklich schlechtes Montagsmodell gehabt?! Seltsam dass die Mehrzahl derer die das Stativ haben/hatten, damit auch zufrieden sind/waren. Ich für meinen Teil würde es jederzeit wieder verwenden, da ich damit abgesehen vom Gewicht keine Probleme hatte.
Ausserdem gibt es im genannten Preissegment einfach nichts oder nur sehr wenige Alternativen.

Auch wenn ich mit KGW nicht immer übereinstimme, so möchte ich seine Meinung hinsichtlich Manfrotto mal differenzieren. Die Achillesferse bei den ganzen (aktuellen) Manfrottos ist die Mittelsäulenkonstruktion bzw. -klemmung. Die ist sehr labil. Nach Mittelsäulenumbau ist zumindest das 055Pro eine ganze Ecke stabiler und schwingungsärmer. Ältere (aber auch schwerere) Modelle waren dahingehend wirklich besser. Da war der Kopfbereich noch aus Metall und nicht zum Großteil aus Plastik. Obwohl moderne Plastik nicht schlecht sein muss, bei Stativen hat sich das einfach nicht bewährt. Da verschenkt Manfrotto derzeit viel Potenzial.
 
öbönt :)
Manfrotto gehört zur "Vitec Group", zu der eben auch Gitzo gehört. Firmenstrategisch wärs Unsinn, wenn Manfrotto vs. Gitzo sich gegenseitig das Wasser abgraben.
Also macht Gitzo auf 'High-Level', Manfrotto auf 'Consumer' und deckt nebenbei den Rest ab wie zB Studio-Zubehör.
 
..... Dennoch gerade bei bodennahen Makros ist eine umlegbare Mittelsäule goldwert.....

Nö, finde ich nicht.

Es geht nachweislich auch anders (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=811040&highlight=bodentief) und Stabilität (wie vom TO angekreuzt) ist wirklich Gold wert bei einem Stativ. MS sind nun mal nicht mit eine Definition von "Stabilität".

Der Tipp eines Berlebachs ist schon mal ausgezeichnet, zumal Gewicht und Packmass eine untergeordnete Rolle spielen (es sei denn, der TO hat diese Punkte überlesen):)
 
Es geht nachweislich auch anders (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=811040&highlight=bodentief) und Stabilität (wie vom TO angekreuzt) ist wirklich Gold wert bei einem Stativ. MS sind nun mal nicht mit eine Definition von "Stabilität".

Klar gehts anders, gehts eigentlich immer. :)
Aber dafür das wie hier in einem Fotoforum sind gibts einfach zu wenig Vergleichsbilder damit sich jeder von der Sache ein Bild machen kann. :confused:
Denn ist z.B. so ne Konstruktion https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1630707&d=1294947959 wirklich schwinungsärmer als ein Stativ mit umgelegter MS? :angel:
 
"bodennah" , "bodentief" ist sowieso eine 'mehr oder weniger' Frage. Auf Höhe des Erdbodens bekommt man das Objektiv nur, wenn man den Cam-Body eingräbt - mit BG noch tiefer ;)
Einige cm darüber erfüllt ein 'Bean-Bag' gute Zwecke. Soweit kommt man mit anderen Stativen nicht runter, weil immer unter der Cam etwas angeschraubt wird.
Danach kommt der Einsatzbereich ganz flach zu spreizender Makro-Stative. Im simpelsten Fall Selbstbau Brett mit 1/4" Schraube.
Ohne Kopf kommt man da günstigstenfalls auf ~10cm Objektiv-Boden-Abstand.
Benutzt man Stativkopf, kann man schonmal ~10cm drauflegen.

Fazit: wer ständig soo tief runter will, nimmt eh kein normales Stativ, sondern benutzt Spezial-Lösungen.

Bei 'Normal-Stativen' (die entsprechend konstruiert sind) hat eine schwenkbare/umlegbare Mittelsäule durchaus Berechtigung, wenn man sie mit Überlegung einsetzt. Ein 3kg Equipment auf 30cm freischwebender MS geht natürlich gar nicht - da kann man auch gleich Freihand knipsen. Aber in sinnvollem und verhältnismäßigem Rahmen eingesetzt (rückwärtigen Ballast nicht vergessen), funzt das schon recht gut.
 
.. die Du natürlich so befestigst, dass der Stativ-Anschluss 'kopfüber' zeigt?
Aber verrat mir mal, wie das dann ohne 'Ausleger' funzen soll?
 
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