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Stativ/-kopf Stabiles Reisestativ

Dann reicht vielleicht ein Stativneigekopf mit Panoramteller aus. Allerdings gilt auch hier: Die schweren sind meistens auch die besseren Köpfe (nachsacken etc.). Außerdem sind (gute) Neigeköpfe schwerer als vergleichbare Kugelköpfe.

Es gibt aber auch Nivelliereinheiten, die man mit Arca-Swiss taugliche Klemmen ausstatten kann - wenn man nicht unbedingt in Richtung Zenit fotografieren möchte. Vertikale Fotos macht man dann am besten mit einem L-Winkel an der Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Gewicht des Velbons macht mich auch nicht glücklich. Das Sirui ist ja immerhin mit 300g weniger angegeben, was bei längeren Wandertouren definitiv spürbar ist. Mit meinem K-30X Kopf wäre ich beim Velbon immerhin schon bei 2kg, was "nur" noch 400g leichter ist, als die Kombination mit meinem O55 von Manfrotto. Aber eigentlich bin ich ja auf der Suche nach einem Reisestativ, was inkl. Kopf eher gegen 1,6kg wiegt. Allerdings kann und will ich auch keine 300€ für ein Carbon-Stativ ausgeben :(
 
Deshalb frage ich ja nach Alternativen :p
Zum Sirui habe ich z.B. noch nichts negatives gelesen, da läge ich zumindest schon mal bei ~1,7kg. Aber es muss doch auch noch andere gute Stative geben, die ihren Zweck erfüllen :confused:
Eine Stativ-Kopf Kombination zum Kauf kommt bei mir nicht in Frage, vor allem nicht für ~100€, die lege ich lieber in ein anständiges Stativ an - zumal ich ja keinen neuen Kopf brauche, auch wenn der K-30X fast schon zu groß und zu schwer ist, aber da muss ich halt einen Kompromiss eingehen
 
...Zum Sirui habe ich z.B. noch nichts negatives gelesen, da läge ich zumindest schon mal bei ~1,7kg. ...keinen neuen Kopf brauche, auch wenn der K-30X fast schon zu groß und zu schwer ist...
Beim Sirui sparst Du im Vergleich zum Velbon also 300 Gramm - ist es Dir das wert?

Ich habe mich, gerade und nur wegen des Gewichts, entschieden neben dem Velbon Ultra Rexi das Manfrotto Befree Carbon einzusetzen. Da spare ich mit 1100 Gramm Gesamtgewicht (mit Kugelkopf und Schnellwechselsystem) wirklich etwas im Vergleich zum Velbon. Aber auch das ist ein arger Kompromiss: für hinreichende Stabilität muss ich das Befree ohne Mittelsäule und ohne untere Segmente verwenden...

Du könntest auch auf die Suche nach einem leichteren Kugelkopf gehen. Auf meinem Befree verwende ich z.B. den mitgelieferten winzigen Manfrotto Kopf. Auch das geht...

Einen Tod wirst du sterben müssen!
 
Beim Sirui sparst Du im Vergleich zum Velbon also 300 Gramm - ist es Dir das wert?

Was ist mir was wert? Zum Sirui habe ich wie gesagt noch nichts negatives gehört, auch preislich liegen die beiden in einer ähnlichen Liga. Warum sollte man dann das schwerere Stativ kaufen? Oder hat das Velbon einen signifikanten Vorteil dem Sirui gegenüber?

Du könntest auch auf die Suche nach einem leichteren Kugelkopf gehen.

Da ist natürlich was dran. Dass mein Kopf für unterwegs eigentlich zu groß ist, weiß ich ja, aber bei den Köpfen gibt es ja recht viel Auswahl und gute Übersichten :)
 
Was ist mir was wert?...
Ich meinte das so: Du hast das Gewicht des Velbon Ultra Rexi mit 2kg geschätzt. Das Gewicht des Sirui hast Du mit 1,7kg angegeben. Dazwischen sind 300 Gramm oder 15%.

Das Gewicht meines eigenen Velbon Ultra Rexi habe ich übrigens wie folgt gemessen:
Gewicht ohne alles = 1335 g
+ FLM CB-38E ohne Auflageteller = 267 g
+ Schnellwechselsystem Novoflex Miniconnect MR ohne Plättchen = 95 g
= Gewicht Total = 1697 g
 
Ich verwende für mein Slik Sprint Mini eine Kopie des Manfrotto Neigekopfs, der nur 260g wiegt und selbst meine 6D mit Kit noch sicher halten kann.
 
Ich meinte das so: Du hast das Gewicht des Velbon Ultra Rexi mit 2kg geschätzt. Das Gewicht des Sirui hast Du mit 1,7kg angegeben. Dazwischen sind 300 Gramm oder 15%.

So viel Mathe beherrsche ich noch, aber ich verstehe trotzdem nicht, was du mir sagen möchtest :o Weniger Gewicht ist für unterwegs doch nichts schlechtes? Vorausgesetzt das Sirui ist natürlich ähnlich/gleich stabil wie das Velbon, falls du darauf hinaus möchtest.
Mit einem leichteren Kopf (~300g) wäre ich mit dem Sirui dann bei 1,5kg, was ich durchaus akzeptabel fände :)
 
Markins Q3 Traveller :D aber die 320€ wirst du nicht ausgeben wollen. Derwiegt wuch nur gut 300gr, aber ist extrem geil.

Ich glaube du merkst langsam selbst, emtweder Budget hochschrauben oder mit dem etwas höheren Gewicht oder der nicht ganz so extrem guten Stabilität vom Sirui leben. Es kommt auch immer drauf an, wie hoch willst du die Mittelsäule ausziehen ? Wieviele Stunden willst du das ganze schleppen ?
 
Eigentlich habe ich die Mittelsäule immer komplett eingefahren, die kommt nur in äußersten Notfällen zum Einsatz.
Es kann durchaus vorkommen, dass ich das Teil 6h+ mit mir rumtrage, deshalb will ich auch kein so schweres Stativ :/
Gäbe es denn was für ~200€, was bisschen näher an meine Anforderungen ran kommt? Mehr möchte ich eigentlich nicht ausgeben, als Student hab ich das Geld nicht so locker :p
 
...will ich auch kein so schweres Stativ :/
Gäbe es denn was für ~200€, was bisschen näher an meine Anforderungen ran kommt? Mehr möchte ich eigentlich nicht ausgeben, als Student hab ich das Geld nicht so locker :p
Schau Dir halt das Velbon Ultra 655 (früher: Ultra Rexi) an. Das bekommst Du für etwa 125 Euro, ohne Kopf. Das ist stabil und kommt vom Gewicht mit 1,3kg nahe an Deine Anforderungen heran.

Alternativ gibt es bei Velbons Ultra Reihe auch leichtere Versionen.

Ich verwende als Kugelkopf einen FLM CB38E, der momentan für 72 Euro angeboten wird und damit voll in Deinen Budgetrahmen passt. Ich bin sehr zufrieden damit. Der Kopf hat keine Friktion, lässt sich aber prima und feinfühlig einstellen und hält sehr gut.
 
Das 655er wiegt laut Hersteller 1,48kg, deshalb habe ich ja auch gesagt, dass mir 2kg inkl. Kopf eigentlich zu schwer sind.
Aber ich werde es mir mal in der Bucht bestellen und mit dem Sirui eines Bekannten vergleichen - über weitere Tipps bin ich trotzdem dankbar :top:
Das Rexi L habe ich im Marktplatz mal mit in meine Suche gepackt, aber das scheint ja rar zu sein
 
Inwiefern ist eigentlich auch das kruze Packmass sehr wichtig?

Gehen wir mal davon aus, die Höhe eines Stativs ist vorgegeben und alles Folgende bezieht sich realtiv zur Höhe.

Ein schweres Stativ mit grossem Packmass das stabil ist, findet man noch relativ leicht für wenig Geld.
Je weiter du nun an schwer und Packass schraubst, desto teurer wird es, oder es geht auf Kosten der Stabilität.

Weshalb ist auch das Packmass wichtig? Stell dir 2 Stative vor, die gleich hoch gehn. Das eine mit 3 teiligen beinen, das andere mit 5.
Zwischen jedem Segment sind heute bei Carbon rund 3 bis 4mm Unterschied im Durchmesser. Nimm an, beide haben 25mm im dicksten Segment.
Dann hat das 3teilige im untersten Segment 17 bis 19mm. Und das 5 teilige eben 13mm bis nur noch 9mm.
Für Das Wackeln sind neben Verdrehen des Statives um die Pano Achse in erste Linie Durchbiegen der Beine verantwortlich, was die Kamera auf dem Stativ leicht kippen lässt. Dass sich wesentlich dünnere Teile viel schneller verbiegen, ist ja wohl klar.

Um dem entgegenzu wirken, kann man stur mit dem Durchmesser rauf, dann würde das 5teilige aber schwerer. Oder man reduziert die Wandstärken ohne Verbesserung der technik, dann wird es nur beschränkt stabiler. Oder man reduziert die Wandstärke bei gleichzeig besserer technik, dann gewinnt es deutlich an Stabilität, der Preis geht aber auch deutlich rauf.

Dein Budget reicht nicht für die High End Klasse. Das heisst: Du wirst irgendwo bei Stabilität, Gewicht oder Packmass Abstriche machen müssen. Man bedenke, dass selbst ie Top Travver Stative der High End klasse nicht für Tüten ala 300/2.8 gedacht sind. Will heissen: Das sind Unterschiede, die man je nach Verhältnissen eben auch schon mit einem leichten 250mm mekren kann. Nicht irgend was Theoretisches was erst bei einer grossen, langen Tüte drauf zum Vorschein kommt.

Ich hab ja normalerweise mein Gitzo Systematic. Wollte trotzdem für den urlaub (Thema Reisegepäck) etwas Leichteres. Ich hatte zwei solche Travel Stative mit vielen Segmenten. War nicht so zufrieden. Trotzdem wollte ich nicht nochmal 500+ in die Hand nehmen für ein Gitzo Carbon.
Ich hab ich deshalb entschieden, den Kompromiss beim packmass zu machen, einziges Requirement war noch, es muss irgendwie in einen Kabinen Koffer passen, wenn man mal müsste, weil man z.B. ohne aufgegebenes Gepäck fliegt.

Meine jetzige Lösung hat 2 Möglichkeiten beim Stativkopf. Der eine ist leicht und reicht für bis ca. 100mm gut, oder auch bis 2kg (z.B. D700 mit 28-70/2.8). Damit wiegen Stativ und Kopf zusammen 1.1 kg. Für die 645D, grade mit dem 150-300mm ist der Kopf zu knapp dimensioniert (ist ein winziges Teil von "Nest" mit knapp 200g). Dann nehme ich den Mars Ace, mit dem kommt es komplett knapp über 1.3kg.
Das Stativ hat mich (zugegeben im Sonderangebot) rund 180 Euro gekostet und geht alleine etwas höher als 130. Es reicht wie gesagt auch für eine 645D mit 40 MP bei 300mm, soalnge man nicht mit der Hand auslöst am Gehäuse, und solange es nicht viel Wind hat bei kritishcen zeiten.

Die letzte Travel Lösung, die ich davor hatte, hat sich zwar mit der K-01 und dem 70mm limited noch gut geschlagen, war aber bereits mit D700 und dem 28-70/2.8 überfordert (es war ein Alu Travel Stativ von Nest, von dem ich jetzt noch den Kopf behalten hab).

Ich hab davor auch Erfahrungen mit einem Slik Sprint Pro GM gemacht. Der Kugelkopf, naja, besser wechseln. Dafür ist es ziemlich leicht, ohne Kopf etwas über 800g. Und geht recht gross, was letztlich heisst, dass bei kritischen Brennweiten sicher die Mittelsäule unten bleiben kann.
Nein, es ist nicht so stabil wie die Lösung, die ich jetzt hab, da feht einiges. Aber meines Erachtens auch nicht schlechter als viele der leichten Travel Stative, die man für 100 oder 150 Euro so angeboten bekommt.
Ist dafür aber günstig zu bekommen, 70 bis 80 Euro im grossen Fluss. Es faltet halt nur nicht auf 40cm, sondern 47cm.
Und es halt einen grösseren Burder, das Slik SL-434BH Pro 340 BH. Das wiegt (ohne Kopf) 1160g und kostet im Set mit einem Kugelkopf deutlich grösser als der auf dem Srpint etwas über 150 Euro. Wie gut der Kopf ist, weiss ich nicht. Aber das Stativ wäre ein leichten 250mm schon gewachsen. Ist halt gefaltet dann bei 51cm.
 
40cm Packmaß brauche ich nicht zwingend, aber es sollten auch keine 60cm sein. Ich will das Stativ wie gesagt für Reisen nehmen, aber wenn es schon im Haus ist, würde ich es auch mit auf Wanderungen nehmen, dementsprechend wäre das Stativ seitlich am Rucksack angebracht - wenn das Stativ dort zu groß ist und nach oben hinaus hängt, ist das extrem unangenehm zu tragen, vor allem bei mehrstündigen Touren. Deshalb wäre ich froh, wenn ich inkl. Kopf auf ~50cm komme - bei vielen Stativen kann man ja die Beine umklappen oder die Mittelsäule umdrehen, was ja wieder an Platz spart.
Mehr als 3 Segmente will ich nicht, da das, wie du schon sagtest, massiv an Stabilität kostet - aber die genannten Stative haben ja auch nicht mehr Segmente. Mein Kollege hatte das T-1004 und das T-1005x als Vergleich Zuhause, da sah das 1005 schon sehr wackelig aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
wie nikotina schon schreibt, so ein Stativ gibt es nur gebraucht, wenn man alle Wünsche incl. Preis erfüllen will

Von meinem genutzten Stativ gibt es auch eine entsprechende Kurz-Version (allerdings passend zum Packmaßwunsch als 4-Segmenter, sonst kommt man ohne Mittelsäule - die meiner Meinung nach einen größeren negativen Einfluss hat als weitere Beinverschlüsse - nicht hoch genug), aber da geht es neu eben erst bei 308 Euro los ...

M. Lindner
 
Dass man auf Reisestative keine 300 mm f/2.8 Tüten montieren kann ist aber auch nur die halbe Wahrheit. :D Ne Alternative für relativ wenig Geld wäre vielleicht noch das Berlebach Mini in der Maxi-Version mit 1 kg Gewicht, einem Packmaß von 42 cm und einer Belastbarkeit von 5 kg. Allerdings wäre es vergleichsweise niedrig (nur 0,67 m). Da kommt man mit Kopf und Kamera auf eine Arbeitshöhe von ca. 90 cm.

Das Velbon Ultra 655 besitzt am untersten Beinsegment einen Durchmesser von 19 mm bei 5 Auszügen! Das Sirui T-2204X hat am untersten Segment ebenfalls 19 mm bei 3 Segmenten. Sprich: Beide Stative sind annähernd gleich stabil, wobei das Velbon weniger torsionsanfällig (steht besser bei Wind) ist als das Carbon (sehr gutes Schwingungsverhalten) von Sirui.

Das man mit dem Sirui Belichtungszeiten von mehreren Minuten bei einem Auflagengewicht von knapp 3,5 kg machen kann (AstroTrac = 1 kg, Neigekopf = 1,5 kg, Kugelkopf, 0,4 kg, Kamera + Objektiv = 0,7 kg), beweisen meine Bilder von der südlichen Milchstraße, die in Namibia aufgenommen wurden.

Und BTW: Gitzo & Co. kochen auch nur mit Wasser... :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde das Rex-i L mal gebraucht, ich schaue schon seit Tagen.

Ich habe eins bei Ebay U.K. gefunden. Werde es testen. Falls ich mich dagegen für ein Sirui Stativ entscheide, werde ich das Rexi abgeben....

Wenn du es nicht eiligt hast, wirst du schon ein Rexi finden. Mir wäre es wert, zu warten. Wofür 200 Gramm mehr für nichts nehmen?



Astrofan80 schrieb:
Das Velbon Ultra 655 besitzt am untersten Beinsegment einen Durchmesser von 19 mm bei 5 Auszügen! Das Sirui T-2204X hat am untersten Segment ebenfalls 19 mm bei 3 Segmenten. Sprich: Beide Stative sind annähernd gleich stabil, wobei das Velbon weniger torsionsanfällig (steht besser bei Wind) ist als das Carbon (sehr gutes Schwingungsverhalten) von Sirui.

Ich habe hier noch das Sirui T-2204X und das T-1204XL stehen. Mit dem Velbon Rexi konnte ich noch nicht vergleichen, da es noch unterwegs ist. Überlege schon mehrere Tage, welches der beiden Sirui Stative für mich das Bessere wäre - kann mich da einfach nicht entscheiden. Hattest du auch Gelegenheit, beide zu testen?

Falls du zufällig auch beide Stative kennen solltest, würde es mich freuen, wenn du auf meine ausführlichen Eindrücke / Gedanken zu den beiden Stativen deine Gedanken einbringen könntest:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14007524&postcount=16
 
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