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Stabi vs. Blende beim UWW: Canon 10-18 oder Canon 10-22 oder Sigma 10-20 3.5 oder Tokina 11-16 2.8

Doppelpost
 
Das 10-18 IS STM nenne ich deswegen flareanfällig, weil es ggfls. Bilder zerstört (sh. auch Bordsuche für Beispiele). Und das schreibt jemand, für den Flares durchaus schön und stimmungstransportierend sein können (wie im Fall 17-55 2.8 IS und 10-22 (kaum)). Es hat da also schon Unterschiede. Das 10-18 würde ICH deswegen auf KEINEN Fall kaufen.
 
Für mich war die flareAnfälligkeit und die fehlenden 4 mm auch ein Grund zum 10-22 zu greifen. Für mich war es damit besser geeignet als das 10-18. Aber das muss der TO natürlich für sich entscheiden. Es gibt kein besser oder schlechter sondern nur passend. Denn beide objektive sind gut.
 
Das 17-55 flared schön?! :ugly: Im massiven Gegenlicht ist das Ding teilweise eine einzige Katastrophe.

Sry aber von allen Objektiven die ich habe nehme ich wenn ich die wahl habe 3 mal eher das 10-18 in Gegenlichtsituationen als auch nur irgend eines der anderen....und das letzte wird wohl das 17-55 sein. :rolleyes:
Das mit den Flares ist sicher einer der letzten Gründe es nicht zu empfehlen, zumal es extrem situationsabhängig und dann auch noch größtenteils vermeidbar ist. :lol:
 
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Ich hab das Objektiv selbst und weiß wie es reagiert...sry...trotzdem ist und bleibt es massiv übertrieben. :rolleyes:

Das 17-55 oder auch ein Tokina 11-16 flared dir teilweise das komplette Bild kaputt und beim Canon steigt oft sogar noch der AF aus...DAS ist Flareanfälligkeit.

Es bestreitet ja keiner, dass das 10-22 besser ist, es gibt aber davon abgesehen auch nur wenige APS-C UWWs die da ran kommen und das 10-18 steht in dem Kontext beileibe nicht allzu schlecht da.
 
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Das 17-55 würde ich als gutmütig bezeichnen, ganz so wie hier: https://www.dpreview.com/forums/post/29497766 Mir ist noch kein Bild kaputtgegangen. Flares gibt es natürlich dennoch, ich mag sie aber, sie sind nicht übermässig schlimm. Du hast es ja auch, hast Du Gegenbeispiele?

Ganz im Gegensatz zu sowas: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1657059 Das geht ja gar nicht, das lässt sich quasi auch nicht wirklich herausstempeln.

Die Tokina kenne ich nicht.
 
Das geht ja gar nicht, das lässt sich quasi auch nicht wirklich herausstempeln.

Ganz im Ernst:
Sowas habe ich in der Praxis noch nie in der Form gesehen... ;)

Du hast es ja auch, hast Du Gegenbeispiele?

Zumindest hatte ich bisher schon mehr "Problemfälle" in der Praxis als ich jemals mit dem 10-18 hatte....und das UWW habe ich schon wesentlich länger. ;)
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14212142&postcount=301
 
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Das 10-18 IS STM nenne ich deswegen flareanfällig, weil es ggfls. Bilder zerstört (sh. auch Bordsuche für Beispiele). Und das schreibt jemand, für den Flares durchaus schön und stimmungstransportierend sein können (wie im Fall 17-55 2.8 IS und 10-22 (kaum)). Es hat da also schon Unterschiede. Das 10-18 würde ICH deswegen auf KEINEN Fall kaufen.

Halte deinen Post zum Canon 10-18 auch für übertrieben. Die krassen Beispiele bei Kunstlicht kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

Es sind grundsätzlich alle (sic!) UWW bei starkem Sonnenlicht / Gegenlicht flareanfällig. Im Lenstipp Kommentar wird auch das Canon 10-22 als "...far from perfect" und das Tokina 10-16 als "....disastrous performance" beurteilt.

Ich verwende das Canon 10-18 oft auch bei starkem Sonnenlicht / Gegenlicht und konnte bisher kaum wirklich störende Flares feststellen. Bei den überwiegenden normalen Licht- und Aufnahmesituationen sind Flares überhaupt kein Thema.
 
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Ich zitier mal kurz das Anforderungsprofil des TO

Mein Einsatzbereich ist "immer dabei, gern mal drauf". Dabei ist alles mögliche denkbar, sowohl von Landschafts- und Architekturaufnahmen, als auch als Wanderbegleiter usw usf. Nachthimmel kommt gelegentlich auch mal vor die Linse. Im Allgemeinen hängt das Stativ auch mit am Rucksack, dran soll es an ne 7D.

Wenn ich "immer dabei" und "Wanderbegleiter" lese, denk ich doch sofort ans 10-18er - schön klein und leicht

Landschafts- und Architekturaufnahmen benötigen keine offene Blende, schon gar nicht, wenn ein Stativ dabei ist

Bei Nachthimmel käme dann das Tokina zum Zuge, das ist aufgrund der Verarbeitungsqualität allerdings nicht ganz so klein und leicht - kann allerdings als Wurfgeschoss gegen streunende Bären auf der Wanderung eingesetzt und danach weiterverwendet werden :-)

Was mich am 10-22 reizen würde, ist die Tatsache, daß es bis 22mm hochgeht. Vielleicht kann man durch geschickte Objektivwahl (z.b. 35 f/2 und 55-250) das 17-55 zu Hause lasen und Gewicht einsparen

Oder das UWW sein lassen und Panos machen (Bei Landschaft mit Rucksack)

Das wären so meine Denkansätze

Aber ich glaube der TO muss sich erst noch Gedanken machen, was er denn wirklich mit seinem UWW anstellen möchte

Und weil er sich seit seinem Anfangspost nicht mehr gemeldet hat

Ist's vielleicht auch nur ein Anflug von "will haben"

LG
André
 
Halli hallo, da bin ich wieder.
Hatte ein recht arbeitsames Wochenende, weshalb ich erst jetzt dazu komme, hier wieder rein zu gucken. Ich muss sagen, ich bin ziemlich überrascht von der Fülle der Antworten. Vielen Dank an jeden Einzelnen.

Ist's vielleicht auch nur ein Anflug von "will haben"
Ist es das nicht immer? :)

Zur Filtergrößenauswahl möchte ich sagen, dass es mir dabei nicht um "immerdrauf" geht, da ich sowas eigentlich nicht möchte. Eher geht es um ein (noch nicht vorhandenes) ND Filter Set, um bei Landschaftsaufnahmen spielen zu können.

Wenn ich mich so durch die vielen Kommentare lese, überwiegt dort ziemlich deutlich der Canon-interne Zweikampf "10-18" vs. "10-22".
Bei der Wahl zwischen den beiden Linsen würde ich vermutlich zugunsten von IS und Erscheinungsdatum wählen und mich für die Plastiklinse entscheiden, zumal ich, wenn ich an's 50/1.8II denke da auch keinerlei Berührungsängste habe.

Was mich verwundert ist, wie wenig auf die offenblendigeren Fremdhersteller eingegangen wurde. Es ist nicht so, dass Astrofotografie große Prioritäten hat, zumal mein 17-50 2.8 dabei schon auch recht passable Dienste leistet, aber dennoch ist es schon schön zu wissen, dass man könnte. Hin und wieder ergibt sich die Gelegenheit ja doch...

Daher die Frage: wie sieht's denn im direkteren Vergleich Tokina 2.8 vs. Canon IS aus? Laut Lens Comparison Tool ist die Abbildungsleistung des Tokina ja schon ne Ecke besser. Merkt man davon viel, insbesondere bei UWW Aufnahmen? So wirklich viel Erfahrung habe ich bisher nicht gemacht, insbesondere nicht vergleichenderweise. Wie würdet ihr bei dieser Gegenüberstellung die Frage "Blende oder IS" beantworten? Die durchgehende 2.8 hat ja schon so ihren Reiz.

Ach ja - es ist wie immer: Gäbe es doch nur ein einziges, dann fiele auch die Entscheidung leicht :-/
 
ich habe das Tokina nicht, aber ganz pauschal lässt sich sagen, dass man Lichtstärke nur durch noch mehr Lichtstärke ersetzen kann. Natürlich gibt es auch andere Use Cases (Kirche, Schummer bei der Party, ...) - es ist dann die Frage, wie Du das gewichtest. Willst Du das "schwerere, teurere" Tokina immer schleppen oder reicht Dir das 10-18 IS STM für 99,95% aller Aufgaben und würdest ggfls. für die wenigen Male eine Linse ausborgen? Fragen über Fragen, aber welche, die nur Du selbst beantworten kannst.

Optische Vergleiche solltest Du bei lensrentals, dpreview und wie sie alle heißen hinreichend finden können - auch da musst Du gewichten, nicht jede Linse erfüllt jede theoretische Anforderung perfekt.
 
Willst Du das "schwerere, teurere" Tokina immer schleppen oder reicht Dir das 10-18 IS STM für 99,95% aller Aufgaben und würdest ggfls. für die wenigen Male eine Linse ausborgen?

DAS ist die eigentliche Frage. Gut formuliert. Ich grüble dann mal vor mich hin...
 
Ich will hier nicht den Fanboy geben, aber soooo fürchterlich mega-krass schwer ist das Tokina auch wieder nicht. Es ist massiv gebaut und wiegt laut Internet 550g.
Dabei sollte man aber die richtigen Relationen im Kopf behalten. Ein 70-200 2.8 zum Beispiel - bei dem würde ich von "schleppen" sprechen - wiegt fast das Dreifache des Tokina (1490g).

Klar, das Canon 10-18 ist wirklich echt überraschend klein und kompakt und geradezu sensationell leicht mit 240g. Sowas ist unter Berücksichtigung des Einsatzzwecks auf jeden Fall ein gutes Argument. Wenn Du nicht die Vorzüge des Tokina wie Blende, BQ oder Bärenstopperfunktion (geil :D) brauchst, kannst Du so echt Gewicht sparen.
Aber solltest Du Dich für das Tokina entscheiden, bin mir sicher, dass Du Dir damit auch nicht die Bandscheibe ruinieren wirst. Du bist also gewissermaßen in einer Win-Win-Situation. :ugly:

Schon das 10-22 ist mit 385g übrigens nur noch 170g vom Tokina entfernt.
Ein Canon 17-55 2.8 wiegt z.B. 645g, da beklagt sich kaum jemand wegen des Mehrgewichts im Vergleich zu einem Tamron 17-50 2.8 (440g).
 
Ahoi,

Danke Lexi.

Jetzt war ich fast soweit, mich für's Tokina zu entscheiden, und dann entdecke ich Diesen Test zum Thema Flares. Das ist ja mittenschwer katastrophal... Mir stellt sich allerdings die Frage: ist der Test mit oder ohne GeLi gemacht? Was habt Ihr so für Erfahrungen? Wenn ich mir diesen Test anschaue, kommt mir das Grübeln, ob ich etwas von einer tollen Offenblende habe, wenn ich sie Nachts dann doch nicht nutzen kann...

Das 10-18er schneidet dabei nicht supergut, aber doch deutlich besser ab. Auch hier stellt sich wieder die Frage nach der GeLi...

Richtig gut wäre wohl in dieser Aufgabenstellung das Sigma 10-20 3.5, immer noch mit großer Blende, wohl auch nett scharf, allerdings halt mit 82er Gewinde.

Große Filter kaufen und Step-Up für die 77er zu nehmen ist ja vermutlich dank GeLis nicht wirklich ne Option...

Ich werd noch verrückt...
 
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Bei Tdp hast du noch einen etwas besseren flare Vergleich zum 10-22 er dort sind mehr Bilder. Aber genau vor der Entscheidung mit allem hin und her stand ich auch im Frühjahr. Habe mir dann gebraucht das 10-20 geholt. Auch nach Ansicht von tdp
 
Da ja hier im Großen und Ganzen das Canon 10-18 so gelobt wurde...

wie sieht es denn mit "gelegentlichen Sternenhimmeln" aus? STM und manueller Fokus soll ja irgendwie ziemlich problematisch sein, da es a) keine Skale gibt und b) (hab ich irgendwann irgendwo gelesen) der FocusByWire nachm Einschlafen der Kamera selbst im MF einmal quer durch den Fokusrange durchrattert... Gibt es da workarounds?

IS an sich find ich schon super, dass es damit grundsätzlich in den meisten Fällen der 3.5er Blende des Sigma überlegen ist, ist logisch.

Argh...

...ich glaub, ich geh mir einfach noch ein Fahrrad kaufen, dann ist das Geld erstmal weg und die Entscheidung kann bequem vertagt werden.
 
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Für Sternhimmel-Bilder solltest du ohnehin manuell im Liveview mit Lupe fokussieren. Das ist mit dem focus-by-wire leider nicht besonders benutzerfreundlich. Es geht aber auch. Ggf. musst du einmal kurz den Auslöser halb antippen, ansonsten schläft auch der MF irgendwann ein. Durchfahren tut bei mir aber nichts. Meine Kamera schaltet sich aber auch nicht von alleine ganz aus. (Weiß nicht mehr, ob ich das abstellen musste.)
Die Skala würde dir im Dunkeln ohnehin nichts nutzen, mal abgesehen davon dass die mir viel zu ungenau wäre, bei einem Zoomobjektiv soundso...
Das größte Problem bei Sternenhimmel + 10-18 STM ist tatsächlich die Lichstärke. Mal ebenso geht natürlich, aber da musst du entweder mit halsbrecherischen ISOs oder Strichspuren leben. Ansonsten spricht eigentlich wenig dagegen, wenn man ein Bisschen Geduld mitbringt (aber die braucht man für Sternenhimmelfotos ohnehin).

Die Flare-Anfälligkeit ist für mich der einzige echte Nachteil des 10-18. Ansonsten ist es ein tolles Objektiv und ich geb meines nicht mehr her, auch wenn ich überlege es für Sternenhimmel etc. mit dem Tokina 11-16 zu ergänzen.

Aber wie schon andere gesagt haben, das musst du nach DEINEN Prioritäten entscheiden. Mit dem 10-18 kannst du für überwiegend Landschaftsfotografie wenig falsch machen.
 
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