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sRGB oder aRGB

öffnet man ACR hat man unter dem Bild einen Link :rolleyes: nennt sich Arbeitsablauf-Optionen
Auch eins der Features, die bei ACR 7.4 (kastriert für PSE11) fehlen! :eek::evil: Da kann ich nur 8bit/16bit umschalten.

ACR 5.7 für CS4 hat den Link, kann aber dafür keine 100D-RAWs! :eek::evil:

ja, das siehst du falsch. Bei ACR ist standardmäßig aRGB eingestellt und wenn man das nicht ändert ....

Gut zu wissen!


EDIT: OK, ich hätte es im Menüpunkt "Konvertieren..." erwartet!

Danke Euch beiden für die Hinweise! ICH bleibe bei sRGB und für meine Zwecke reicht DPP für RAW!

Schönen Tag noch!

Hanns
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, dann triffst Du diese Entscheidung erst beim Konvertieren, bzw. hast sie mit der Voreinstellung Deines Konverters getroffen.

DPP:
Voreinstellung unter: Extras - Einstellungen - Farbmanagement

außerdem unter: Einstellung - Arbeitsfarbraum

Danke auch Dir, wir haben uns wohl überschnitten! Die Bemerkung an chmee gilt auch hier...

Man lernt nie aus!

Schönen Tag noch!

Hanns
 
Nur die hochwertigen und sehr teuren Monitore können den Farbraum von
AdobeRGB darstellen. Dazu kommt nochmal das Gerät um den Bildschirm
zu kalibrieren.

Die herkömmlichen Monitore wie sie die meisten daheim haben werden,
schaffen oft nicht mal 90% des sRGB Farbraumes darzustellen. Daher macht
es auch wenig bis garkeinen Sinn sich den Kopf über AdobeRGB zu zerbrechen,
will man nicht im Studio arbeiten.

Wer sich in naher Zukunft einen Monitor anschafft und wert auf gewisse
Bildeigenschaften legt, schaut am besten mal bei prad.de vorbei. Hier kann
man in den Tests stöbern was der Monitor kann den man sich ausgesucht hat.

LG Andi
 
Von aRGB auf sRGB konvertieren ist doch kein Problem, wieso also alles pauschal in sRGB abspeichern?

Umgekehrt geht es nämlich nicht.

Finde ich eine gute Lösung, man hat es und wenn man es nicht braucht was soll's.
Eine andere Frage zu dem Thema. Ich bin am Scannen meiner Analog Bildersammlung. Ich benutze den Nikon Scanner LS-5000ED da kann man ja auch wählen zwischen sRGB und aRGB. Ich scanne mit 4000dpi und speichere als Tiff. Was meint ihr, welchen Farbraum soll ich da nehmen?

Danke Euch für die Antworten
Gruss
Quinto88
 
Finde ich eine gute Lösung, man hat es und wenn man es nicht braucht was soll's.
Eine andere Frage zu dem Thema. Ich bin am Scannen meiner Analog Bildersammlung. Ich benutze den Nikon Scanner LS-5000ED da kann man ja auch wählen zwischen sRGB und aRGB. Ich scanne mit 4000dpi und speichere als Tiff. Was meint ihr, welchen Farbraum soll ich da nehmen?

Grundsätzliches Missverständnis: Der Farbraum ist in beiden Fällen RGB (rotgrünblau). Du hängst lediglich ein Farbprofil an. sRGB ist dabei kleiner als Adobe RGB. Bearbeite so lange als möglich mit dem umfangreichsten Farbprofil und exportiere/speichere dann für die jeweiligen Zwecke. Also zum Beispiel sRGB für Web und Adobe-RGB für die Redaktion.
Und wenn Du die Scans als TIFFs speicherst, dann am besten in 16 Bit Farbtiefe pro Kanal.
 
Das Histogramm wird von der Kamera aus dem im Raw-File eingebetteten jpg erzeugt.
Nach meiner Erfahrung mit Nikon bedeutet das etwas Luft nach oben, wenn das Histo bzw. die Clipping-Anzeige anschlagen.
Bedeutet, daß ich da bei der RAW-Bearbeitung nochwas rausholen kann.
Diese Arbeitsweise hängt aber wohl vom Fabrikat ab, möglichweise auch vom Kameramodell.
 
ESO schrieb:
Von aRGB auf sRGB konvertieren ist doch kein Problem, wieso also alles pauschal in sRGB abspeichern?
Finde ich eine gute Lösung, man hat es und wenn man es nicht braucht was soll's.
Ganz so einfach ist es nicht.

Wenn man im JPEG-Format fotografiert, hat man nur 8 Bit pro Kanal. Da ergibt jede Konvertierung einen Qualitätsverlust (mindestens sichtbar als Lücken im Histogramm; in Verbindung mit weiteren Bearbeitungen dann auch als Banding im Bild). Folglich sollte man jede Konvertierung vermeiden, die man nicht unbedingt braucht. Für die allermeisten JPEG-Fotografen ist daher die sRGB-Einstellung an der Kamera unterm Strich die bessere Wahl.

Anders sieht es aus, wenn man mehr Bit pro Kanal zur Verfügung hat. Da sind die Konvertierunmgsverluste z. B. von AdobeRGB nach sRGB zu vernachlässigen. Allerdings bekommt man eine höhere Bittiefe nur übers RAW-Format - und hierfür ist die Einstellung an der Kamera sowieso irrelevant.

Eine Entscheidung treffen muss man praktisch nur, wenn man komplexe Bearbeitungen außerhalb eines RAW-Konverters plant. Hier kann/sollte man so vorgehen: Zuerst das Bild im RAW-Konverter in 16 Bit/Kanal und AdobeRGB (oder besser gleich ProPhotoRGB) ausgeben. Dieses Bild dann den gewünschten Bearbeitungen unterziehen und erst am Ende, bevor man die Bittiefe reduziert, bei Bedarf in sRGB konvertieren.

Plant man keine komplexeren Bearbeitungen, braucht man den Aufwand nicht. Dann greift man einfach nach Bedarf neu aufs RAW-Original zurück. Zum Beispiel mit Lightroom kann man jederzeit im gewünschen Farbraum exportieren, d. h. vorher findet noch gar keine Festlegung statt. Insofern stellt sich für die Benutzer von guten RAW-Konvertern (Lightroom, AfterShot, DxO, Capture One etc.) die Farbraum-Frage gar nicht mehr in der altbekannten Form.
 
Eine Entscheidung treffen muss man praktisch nur, wenn man komplexe Bearbeitungen außerhalb eines RAW-Konverters plant.

Hier kann/sollte man so vorgehen: Zuerst das Bild im RAW-Konverter in 16 Bit/Kanal und AdobeRGB (oder besser gleich ProPhotoRGB) ausgeben. Dieses Bild dann den gewünschten Bearbeitungen unterziehen und erst am Ende, bevor man die Bittiefe reduziert, bei Bedarf in sRGB konvertieren.

a. Das ist ja wohl nicht ganz zu Ende gedacht. 16 Bit/Kanal! - auch wenn es nur im RAW-Konverter bearbeitet wird.
b. Damit stellt man dann sicher das man während der Bearbeitung nicht sieht wie das Ergebnis ausfallen wird.
Der wichtigste Hinweis fehlt - Softproof aktivieren und sRGB auswählen!
Hier bei der "Priorität" darauf achten das die selbe Methode wie in den Farbeinstellungen von Ps ausgewählt ist.
Nur so siehst du überhaupt wie dein sRGB-Ergebniss tatsächlich aussehen wird. Alles andere ist Blindflug.
 
Zuletzt bearbeitet:
a. Das ist ja wohl nicht ganz zu Ende gedacht. 16 Bit/Kanal! - auch wenn es nur im RAW-Konverter bearbeitet wird.
Intern arbeiten RAW-Konverter alle mit ausreichender Farbtiefe. Die Frage nach 8 oder 16 Bit stellt sich erst beim Export. (Ja gut, wenn man im RAW-Konverter fertige TIFFs oder gar JPEGs nachbearbeitet, hat man evtl. eingangs nur 8 Bit. Aber dazu ist ein RAW-Konverter eigentlich nicht da, oder?)

Der wichtigste Hinweis fehlt - Softproof aktivieren und sRGB auswählen!
Das kommt drauf an. Solange man den großen Farbraum benutzt, will man ja auch sehen, was darin abgeht - nicht nur, was später nach der möglichen sRGB-Konvertierung rauskäme. Also die ganze Zeit mit Softproof arbeiten ist keine so gute Idee, denn das wäre ebenfalls "farblicher Blindflug", nur andersrum.
Wenn man am Ende ohnehin nur sRGB will, sollte man besser gleich alles in sRGB machen. Dasselbe gilt, wenn der Monitor nicht mehr als sRGB darstellen kann.

Hier bei der "Priorität" darauf achten das die selbe Methode wie in den Farbeinstellungen von Ps ausgewählt ist.
Ins normale sRGB-Profil wird meines Wissens immer "relativ farbmetrisch" konvertiert, auch wenn man "perzeptiv" einstellt.
 
Intern arbeiten RAW-Konverter alle mit ausreichender Farbtiefe.

..."farblicher Blindflug", nur andersrum.

Ins normale sRGB-Profil wird meines Wissens immer "relativ farbmetrisch" konvertiert, auch wenn man "perzeptiv" einstellt.

Wenn man am Ende ohnehin nur sRGB will, sollte man besser gleich alles in sRGB machen.
a. Das hat damit nichts zu tun, deshalb wird 8-Bit-Futter dennoch "gestapelt und gelückt"
siehe Histogram des 8-Bit-Grauverlauf im Anhang.
Das selbe als 16-Bit-Futter wird nicht "gestapelt und gelückt".

b. Es geht ja wohl primär darum das zu sehen was man nachher verwendet und nicht das was sein könnte.
Bildbearbeitung ist doch kein Glücksspiel.

c. Softproof ist ne Ansicht, die ändert natürlich nichts. Man sollte nur seine Einstellungen syncron halten.

d. Da hat man doch erst bei der Übergabe Einfluss drauf. Lr arbeit intern in Melissa-RGB, so oder so.
 

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