Wenn es sich um ein 8-Bit-JPG handelt, sieht man natürlich Farbabstufungen im AdobeRGB, die stecken ja in der Datei, nicht im Anzeigeformat.
Ja, natürlich. Die Kombi JPG + AdobeRGB ist in der Tat Unsinn.
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Wenn es sich um ein 8-Bit-JPG handelt, sieht man natürlich Farbabstufungen im AdobeRGB, die stecken ja in der Datei, nicht im Anzeigeformat.
Wenn du die etwas irreführende Einstellung in Quato iColor meinst...hier wird dein Monitor bei Auswahl von "sRGB" einfach auf 6500K bei 2.2 kalibrieret, mehr macht diese Einstellung nicht. Genau auf die selben Vorgaben wird kalibriert, wenn du "Adobe RGB" auswählst.Meine Entscheidung war daher: sRGB. Obwohl ich einen Adobe RGB-tauglichen Monitor habe, wurde dieser auf sRGB kalibriert, und gibt mir nun diesen gesamten Farbraum korrekt wieder. Auf Adobe RGB verzichte ich gerne, da ich immer in sRGB ausgebe.
Wenn du die etwas irreführende Einstellung in Quato iColor meinst...hier wird dein Monitor bei Auswahl von "sRGB" einfach auf 6500K bei 2.2 kalibrieret, mehr macht diese Einstellung nicht. Genau auf die selben Vorgaben wird kalibriert, wenn du "Adobe RGB" auswählst.
Dein Monitor wird nicht auf einen Farbraum kalibriert, technisch wäre das Unsinn.
Obwohl ich einen Adobe RGB-tauglichen Monitor habe, wurde dieser auf sRGB kalibriert, und gibt mir nun diesen gesamten Farbraum korrekt wieder. Auf Adobe RGB verzichte ich gerne, da ich immer in sRGB ausgebe.
Der Sinn dieser Entscheidung will sich mir nicht ganz erschließen: sRGB zu wählen ist nachvollziehbar. Nur, weshalb kauft sich jemand einen Monitor mit erweitertem Farbraum, um dieses Feature dann definitiv nicht zu nutzen?
Der Sinn dieser Entscheidung will sich mir nicht ganz erschließen: sRGB zu wählen ist nachvollziehbar. Nur, weshalb kauft sich jemand einen Monitor mit erweitertem Farbraum, um dieses Feature dann definitiv nicht zu nutzen?
Genau.Also habe ich richtig verstanden, wenn man nur RAW fotografiert ist es egal ob man im Menü Adobe oder sRGB Farbraum gewählt hat?
Wenn du am Ende sRGB-Daten haben willst und mit dem RAW-Konverter des Herstellers arbeitest, dann schon, da wird die Farbraumeinstellung der Kamera meist im RAW-Konverter übernommen.Wenn man bei RAW nachher eh wählen kann, wäre es doch am besten sRGB als Standardeinstellung in der Cam zu berücksichtigen!?
Genau.
Wenn du am Ende sRGB-Daten haben willst und mit dem RAW-Konverter des Herstellers arbeitest, dann schon, da wird die Farbraumeinstellung der Kamera meist im RAW-Konverter übernommen.
Von diesem Detail abgesehen ist es egal.
Solange du Aperture nicht verlässt, haben deine Dateien noch keinen definierten Farbraum. D.h. du kannst später z.B. einen externen Monitor mit einem großen Farbraum ans MBP hängen und deine Bilder mit satteren Farben geniessenAlso ich fotografiere nur Canon RAW ohne parallele jpgs und nutze Aperture von Apple, das ist ja mein RAW Konverter. Ich weiß das die ganze Kette Adobe unterstüzen sollte. Mein MBP kann kein Adobe anzeigen soweit ich weiß also wäre sRGB die richtige Einstellung.
Den Unterschied zw. aRGB und sRGB wird man zu 99,99 % nicht sehen können und ist nur dem Profibereich vorbehalten, wenn man den Farbraum auch richtig nutzt. Der Unterschied ist wie schon geschrieben so marginal und man sollte keine Vergleiche ziehen, dass sRGB ein "Billigfarbraum" ist.
sRGB ist die erste Wahl für nahezu alle Benutzer. Für den Hobbyanwender artet aRGB nur in Arbeit aus.
Fotografiert man in RAW und archiviert man diese, kann man immer noch zw. diesen Farbräumen umstellen.
Grüße
Mischa