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Der hier diskutierte Dell ist auch ab Werk kalibriert und kommt mit einem Messprotokoll für genau diesen Monitor.Der Eizo CS270 ist da etwas anders zu sehen als der Dell, der ist ab Werk wirklich sehr genau kalibierung mit einzelnem Messprotokoll
Da nutzt Du dann sicher auch die SW von Eizo., halt ein Hardwarekalibrierter Monitor und das i1Display bestätigt es immer wieder, daß die Werkseinstellung passt.
Zumindest bei den (älteren) MacBookAirs, liefert Apple als Standardeinstellung ein Farbprofil mit, das sehr stark an der LUT dreht, um den Weißpunkt zu korrigieren.Andersrum, auf meinem Macbook habe ich immer Weisspunkt auf nativ gesetzt, also so stehen lassen wie von Apple eingestellt, so erhält man die besten Ergebnisse weil so am wenigsten im LUT verschoben werden muss
Der hier diskutierte Dell ist auch ab Werk kalibriert und kommt mit einem Messprotokoll für genau diesen Monitor.
HWkalibrierbar für den Endkunden ist er nicht.
Siehe auch test von TFTcentral:
http://www.tftcentral.co.uk/reviews/dell_u2515h.htm
Abschnitt: "Default Performance and Setup".
Was ist von der Colormunki-Serie zu halten? Ist die der Spyder (4) von Datacolor ebenso überlegen und für meine Bedürfnisse besser geeignet?
http://xritephoto.com/colormunki-solutions
Habe hier mal folgendes dazu gefunden: "Die etwas günstigere Variante von x-rite ist Colormunki Display mit dem gleichen Messgerät aber abgespeckter und etwas langsamerer Software."
http://www.fotocommunity.de/forum/b...re/datacolor-spyder-5-express-od-pro---410505
=> langsamer wäre mir egal. Abgespeckt heißt was? Hat da jemand einen Vergleich?
Dell verwendet auch andere Messhardware und -software als es die Tester tun.Ja, Werkskalibrierung ist und war bei Dell immer nur Marketing, im Default Modus Durchschnitt Delta 2.8, aber Ausreisser bis 6.9 laut dem Test und das Dell Protokoll zeigt hingegen bessere Werte.
Ich würde mir erstmal einen Referenz-/Testprint besorgen und mit dem Farbprofil dieses Prints mal deinen kalibrierten Monitor optisch begutachten, anders mache ich es auch nicht zur Kontrolle. Stimmen Print und Monitor überein ist alles gut und der Spyder tut es korrekt, ansonsten Spyder zur Rekalibrierung einsenden.
Testsprints gibts z.B. hier: https://www.fotoexakt.de/wichtige-infos/farbmanagement/
Nach Erhalt macht man in PS einen Softproof mit dem ICC-Profil des Papieres auf welchem sich der Testprint befindet. Wichtig ist auch korrektes Umgebungslicht, da sollten dann keine auffälligen Abweichungen da sein.
Deine erstellten ICC Monitorprofile kannst du z.B. auch hier anschauen: http://www.iccview.de/index.php/upload oder
Ist natürlich insgesamt eine gute Entwicklung, z.B. Samsung hat mit dem U32D970Q gezeigt wie auch ein "Nichtgrafikmonitorhersteller" mal eben so eine verdammt gute Werkskalibrierung abliefern kann, machbar ist das, aber es kostet eben Geld(...)
"wow, ganz schön gelb" […] "wow, ganz schön blau". […] Dazu weiß ich zu wenig, was "richtig" ist. Man könnte mir beides von beiden als richtig verkaufen […] Okay, ich kaufe einen EIZO und damit hat sich das...
eine visuelle Kontrolle mit einem Referenzprint Sinn, denn eindeutige Abweichungen in der Farben würden da auf jeden Fall auffallen.
Hmm. Wenn man ein definiertes Licht hat evtl. Sonst eher nicht, oder?