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sRGB & Adobe RGB von Notebooks?

Saix

Themenersteller
Hi Leute, ich habe mir heute ein Notebook gekauft (war mehr zweitranig, in Anfürungszeichen, denn:) ), dazu noch ein Dell Ultrasharp UP2516D 25 QHD Monitor mit 100% rRGB und 100% Adobe RGB Darstellung, für die eigentliche Bildbearbeitung.

Mein altes Notebook hat ein zerbrochener Bildschirm :lol:
und das schon eine seit einer geraumen Zeit. Lief mal in der Nacht über den geschlossenen Notebook das am Boden lag.

Naja, deshalb dachte ich mir heute, jetzt muss mal was/zwei neues her.
Beim Notebook ging es mir mehr um die Leistung, beim Bildschirm eher um die Farbendarstellung und Preis. Jetzt würde es mich trotzdem Wunder nehmen, wie man bei einem Notebook herausfindet wieviel % es sRGB und Adobe RGB dargestellt wird.
Hab schon bei der Herstellerseite geguckt. Da sind null Infos dazu zu finden.
Auch gegoogelt hab ich wie wahnsinnig. Aber es gibt ja einfach teils zuviele Notebooksubmodelle.
Vielleicht weiss jemand wie man das heraus findet. Ein Bildschirmkalibriergerät, wie zb. Spyder, besitz ich nicht (weiss nicht ob diese das anzeigen lassen würden oder ob es da andere Möglichkeiten gibt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du wirklich % wissen willst, musst Du messen.
Wobei diesen Wert die normale SW, die man zu einem Colorimeter dazu bekommt, das nicht immer kann.
Und was sind das überhaupt für Prozent, fragt man sich dann auch noch.

Eigentlich kannst Du da nicht viel machen. :)

Vielleicht bekommst Du den Paneltypen des Notebooks raus und dann kannst Du das Datenblatt davon suchen.

Vielleicht auch hier:
http://www.tftcentral.co.uk/articles/laptop_panel_parts.htm
 
Ich habe eine Frage zu meinen neuen Laptop und wollte dafür nicht ein Extrathread erstellen. Ist eigentlich nur eine kurze Frage.
Ich habe mir so ein Computer-Analyseprogramm heruntergeladen, weil ich wissen wollte ob ich zu meinem bereits beim Kauf des Laptops integrierten 16GB-RAM noch mehr RAM aufrüsten kann (ehrlich gesagt wusste ich es vor dem kauf nicht, ob es aufrüstbar ist. Ich dachte mir: "Wenn ich Pech haben sollte, reichen mir eigentlich 16GB RAM. Schlussendlich kauf ich mir eh alle 3 Jahre ein neuer Laptop.").

- Versteh ich das nun aber richtig (nach dem Analyseprogramm), das ich sauviel Glück gehabt habe mit dem Kauf dieses Laptops und ich es auf 32GB RAM noch aufrüsten kann?
- Und versteh ich richtig: Das auf der unteren Bank bereits 2 x 8GB RAM Chips habe und auf der oberen Bank 0 x RAM-Chips verbaut sind (also keine oben), also oben nochmals 2x 8RAM verbauen/einsetzen kann?
RAM - AUFRÜSTBAR.jpg

- Und das ich am besten/Leistungsfähigsten so ein RAM-Chip kaufen müsste/könnte?
DDR3 SO-DIMM DDR4
 
Zuletzt bearbeitet:
Intern wird in der IT ab 0 gezählt - also 2 RAM-Slots haben die Indizen 0 und 1 typischerweise. 3 Ram-Slots sind untypisch, ich vermute eher, dass es nur zwei sind und diese bereits mit jeweils einem 8GB Modul belegt sind.
Insgesamt unterstützt der Chipsatz/Mainboard maximal 32GB.

Über die Mainboard-Bezeichnung solltest du herausfinden können, ob du lediglich zwei RAM-Slots hast oder 4 und kannst dementsprechend RAM nachkaufen.
 
Es könnten auch 4 Bänke sein, wobei immer eins über die andere dieses dual-channel sind? Kenne ich zumindest von normalen Mainboards, da sind die auch eins übers andere unterschiedlich bunt, damit man weiß, welche zusammen gehören.
 
Okey... danke für eure Antworten, erstmal.

Habe jetzt nachgeschaut. Bin mir da aber unsicher.
Wo ist die Bezeichnung?


Mainboard:
- Hersteller = Angabe
- MP Unterstützung = Angabe
- Modell = Angabe
- Typ = Angabe
- Version = Angabe
- Serialnummer = Angabe
- Inventar-Info = Angabe
- Einbauort im Gehäuse = Angabe


Welches von dennen ist es?
 
Ich liebe es, wenn die Hersteller eigenen Mist machen und die KOmponenten nicht sauber identifizierbar sind...
Welches Notebook hast du? Konnte die Angabe nicht finden, darüber lässt sich sicherlich herausfinden, wie viele Slots das Teil hat.

Oder einfach aufschrauben und nachgucken...
 
Welches Notebook hast du dir denn gekauft? Kann mir kaum vorstellen, dass da 4 Steckplätze verbaut sind. Falls die Ram nicht verlötet sind, könntest du die 2x 8GB höchstens ersetzen und nicht erweitern.
 
Hoffe ihr findet mehr raus.
Danke schon mal im Voraus *grins*. Bin da nicht so der Könner. Weiss zwar einiges, aber bin da nicht so eingelesen.

HP ENVY Notebook – 17-R187NZ (ENERGY STAR)
 
Ja danke. Das hab ich ja schon drin. Aber es steht ja auch durch den PC-Analyseprogramm dass ich auf 32GB anscheinend aufrüsten kann.
Daher weiss ich jetzt nicht weiter (ausser aufschrauben. Was ich so direkt jetzt nicht machen will). Wäre mir lieber wenn ich es irgendwie anderst, vorerst, herausfinden könnte.
 
Noenken hat das passende Support-Dokument von HP verlinkt - dein Notebook hat 2 RAM-Slots und wenn du mehr als die 16GB haben willst, musst du diese durch größere Module tauschen.
 
Diesen Analysemüll würd ich mal ganz fix in die Tonne hauen. Wenn da schon DDR3 DDR4 durcheinander drin steht, dann taugt das offensichtlich nichts.
 
Diesen Analysemüll würd ich mal ganz fix in die Tonne hauen. Wenn da schon DDR3 DDR4 durcheinander drin steht, dann taugt das offensichtlich nichts.

Ist aber korrekt - die Speicheranbindung bei Intel Skylake CPUs kann via DDR3 und DDR4 erfolgen. Der Speichercontroller unterstützt beides - das Board ist dann entscheidet, da die Speichertypen mechanisch verschieden sind.
 
Okey... bin da jetzt ein bissl verwirrt. Aber naja, könnte wohl sein.
Da bliebe mir wohl nichts übrig als nachzuschauen.
Danke trotzdem für die super Hilfe :top:
 
Noch ne Frage:
Auf was muss ich achten, beim kauf eines RAM-Chips?
Die sehen ja wohl anderst aus als für Desktop-PC's, nicht?

Vorallem woher erkenne ich das ich genau die richtigen kaufe für genau meinen Laptop?
 
Ist aber korrekt - die Speicheranbindung bei Intel Skylake CPUs kann via DDR3 und DDR4 erfolgen. Der Speichercontroller unterstützt beides - das Board ist dann entscheidet, da die Speichertypen mechanisch verschieden sind.

Gut, ja, es ist korrekt. Das ist die Microsoft Hilfe auch meistens, weiterhelfen tut das aber in beiden Fällen nicht. Insbesondere nicht jemandem, der eh nicht genau weiß was los ist. Faktisch unterstützt der Rechner DDR3L und sonst nix. Wenn das Analysetool das nicht mitteilen kann ist es nutzlos. Denn wer sich ein wenig auskennt schaut ein mal kurz ins UEFI und weiß bescheid.



Noch ne Frage:
Auf was muss ich achten, beim kauf eines RAM-Chips?

Wenn du auf 32GB gehen willst:

2 x 16GB DDR3L SODIMM

Vorher solltest du noch die Taktrate raus bekommen.

In jedem Fall wird dich das Upgrade zwischen 250,- und 300,- Euro kosten. Vielleicht enden die Überlegungen ja auch bereits an dem Punkt. ;)

Noch etwas zum Display: Das sollte durchaus brauchbar sein. Steck lieber Geld in ein Colorimeter (i1Display Pro wäre meine Empfehlung).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du keinen akuten Bedarf an 32GB hast, bringt ein Colorimeter imho mehr als RAM, den man nicht wirklich benötigt. Zuverlässige Anzeige hilft in der Bearbeitung und beim Drucken (dieser wird voraussagbarer, egal ob Selbstdruck oder Dienstleister).
 
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