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Squid2 vs. EyeOne Display 2 vs. Quato Haze - Bedienung für Anfänger ?

5th element

Themenersteller
Hallo geschätze Experten,

ein neuer Monitor kommt ins Haus und ich habe gelernt, daß ein Kalibriergerät Pflicht ist, wenn man halbwegs seriös Bilder bearbeiten möchte.

Auch meine ich verstanden zu haben, daß die 3 oben genannten Produkte zu den qualitativ Guten auf dem Markt gehören. Mir kommt es salopp gesagt auch nicht auf 50 Euros an, auch wenn es irgendwo anfängt für den Amateur etwas "oversized" zu werden. Aber um die 200/250 Euro darf man anlegen, finde ich. Wenn man ansonsten mit teuren L-Objektiven herummacht (zum Thema "schwächstes Glied in der Kette" und so).

Aber wie ordnet Ihr die Produkte hinsichtlich Leistungsfähigkeit und Anfängertauglichkeit ein ? Also Installation ? Bedienung ? Menustruktur ? Logik und klare, verständliche Ablaufschritte beim Kalibrieren, etc.

Anders formuliert, daß mächtigste Tool ist möglicherweise (nicht zwingend) nur in Profi-Händen auch wirklich mächtig und bringt in Amateur-/Einsteigerhänden eher mehr Verwirrung und am Ende schlechte Ergebnisse.

Wie sind diese Produkte also hinsichtlich ihrer Qualitäten als Kalibrier-Tool aber auch und besonders hinsichtlich einer möglichst einfachen Anwendung zu beurteilen ? Tun die 3 sich da alle nix ? Oder gibt es Unterschiede ?

Danke für Eure Mühe !

Grüße,
Stefan
 
Hallo,

du hast eigentlich den wichtigste vergessen: Spyder3 - wir im Profibereich mittlerwiele sehr viel benutzt und ist in meinen Augen auch der beste.

Ich hab kürzlich noch einen Test in der Hand gehabt, wo der Spyder3 als zweitbester abgeschnitten hat - dazu muss man sagen, das der Testbeste nicht mehr hergestellt wird.

Bedienung:
Software installieren, Geräts an USB dran und der Rest geht nahezu von alleine und wird dir von der Software gesagt. Du hängst die Spinne vor den Monitor, so wie die Software vorgibt und dann läuft alles alleine ab. 5min und fertig, das ganze soll man dann monatlich wiederholen, Spyder3 warnt dich sogar auf Wunsch.
 
Hi,
ich habe den Spyder3 an einem Macbook seit 2 Monaten im Einsatz und finde das Teil für den Preis wirklich in Ordnung und super einfach in der Anwendung. Gewünscht hätte ich mir zwar eine stufenlose Vorgabe der Farbtemperatur so bleiben "Nur" 3 feste incl. der beliebten 6500K. Das Ergebnis ist gut. Viel besser als als die originalen Monitoreinstellungen.
 
Hi,

Na ja. "Vergessen" könnte man meinen. Habe ich aber nicht. Ich hab mich durch viele "Kalibrier-Beiträge" durchgeackert und auch mal mit Leuten gesprochen, die Monitore verkaufen. Die Meinungen über Spyder, insbesondere im Vergleich mit den oben Genannten, waren nicht überschwenglich. Bis Spyder 2, für moderne TFTs und Geräten mit erweitertem Farbraum, völlig untauglich. Der 3er soll besser sein, aber man ließt auch dort noch sehr gespaltene Meinungen.

Darum hätte ich gern von Nutzern der oben genannten Produkte, die wohl alle 3 technisch sehr gut sind, gewusst, ob es einen "Handling-Favoriten" gibt. Also durch besonders einfache Handhabung und Nutzerführung glänzt.

Gruß,
Stefan
 
Hi,

Habe ich aber nicht. Ich hab mich durch viele "Kalibrier-Beiträge" durchgeackert und auch mal mit Leuten gesprochen, die Monitore verkaufen. Die Meinungen über Spyder, insbesondere im Vergleich mit den oben Genannten, waren nicht überschwenglich. Bis Spyder 2, für moderne TFTs und Geräten mit erweitertem Farbraum, völlig untauglich. Der 3er soll besser sein, aber man ließt auch dort noch sehr gespaltene Meinungen.

Darum hätte ich gern von Nutzern der oben genannten Produkte, die wohl alle 3 technisch sehr gut sind, gewusst, ob es einen "Handling-Favoriten" gibt. Also durch besonders einfache Handhabung und Nutzerführung glänzt.

Gruß,
Stefan

Ich bin auch auf der Suche nach nem Gerät zum Kalibrieren und bin auch verwirrt. In den Tests kommt der Spyder3 immer gut weg ... allerdings empfiehlt mir mein Fotohändler den i1display2.

Nicht dass jedem Fotohändler sofort vertrauen würde ;) aber die haben ein eigenes Labor und entwickeln dort auch "richtig grosse Abzüge" für Firmen und ja, man kann ebenso wie von Saal ICC Profiles für ihren Entwicklungsprozess bekommen.

Da die im Labort selbst den i1display2 zum kalibrieren verwenden, bin ich schon noch am überlegen.

Gruß,
Marc
 
Also dort wo ich mir den Monitor gekauft habe sagte man mir, daß die oben Genannten alle gut und alle ähnlich einfach zu bedienen sind. Da sie auch alle 3 im Sortiment führen, halte ich das für eine plausible Aussage. Unterschiede gibt es sicher in der Menugestaltung und anderen eher "optischen" oder "äußerlichen" Punkten.

Monitor ist da und angeschlossen. Ich hab jetzt das Quato genommen und werde es morgen mal ausprobieren.

Gruß,
Stefan
 
Ich nutze den Squid2 und hatte mit der Bedienung keine Probleme. Es ist übersichtlich aufgebaut (auch mit Hilfetexten) und man kann sich in 15 min bequem einarbeiten. Das Programm bietet mir alle relevanten Einstell-Parameter und ich habe damit einen Eizo 2110 so kalibriert, dass die Druckergebnisse bei FC-Prints mit dem Softproof sehr gut übereinstimmen.

Ich hatte mal den Spyder2express (zugegebenermassen eine "kleine" Spyder-Version) und das war nix. Ich habe das Teil zurück gegeben, weil man z.B. keinen Schwarzpunkt definieren konnte. Die Bedienung war aber auch hier o.k...
 
die Software ist eigentlich wichtiger als die Hardware.
Für mich ist da basiccolor vorn. Im Paket mit dem Squid2 für mich die beste Wahl.
 
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