also ich weiss nicht was du gegen das Spyder-Ding hast.
Ich will dir ja deine Meinung nicht streitig machen.
Aber ich denke, dass du den Fehler an der Falschen Stelle suchst (oder gefunden hast).
Ich bin genau so weit, dass ich für ein Profil 2 Ausdrucke benötige.
1 Farb-Chart
1 Grau-Chart
das man, wenn man mit dieser ganzen Thematik beginnt einwenig Lehrgeld bezahlen kann/muss ist m.E. wohl auch klar.
Selbst das i-One funktioniert nur, wenn man die Druckereinstellungen korrekt getätigt hat.
Wenn der Drucker nicht richtig eingestellt wird, werden auch diese Profile nur bedingt gut sein.
Was ich damit sagen möchte ist, dass die Stolperfallen bei der Druckerkalibrierung nicht wirklich beim Gerät selber zu suchen sind, sondern wohl mehr bei den Einstellungen, und somit auch eher beim User.
Unschön bei Spyder, dass muss ich zugeben, ist, dass der Farb-Chart, welcher aus der Spyder-Software gedruckt wird, bei HP-Drucker irgendwie nicht wirklich einem "reinen" Roh-Ausdruck gleicht.
Einen Quervergleich (einmal aus Photoshop und einmal aus der Spyder-software gedruckt) hat gezeigt, dass der Photoshop den "echten" Farbchart druckt.
Aber ich empfehle sowieso, egal welches Messgerät verwendet wird, dass man das Farbmanagement über die Anwendung ausdruckt, mit der man auch nachträglich gedenkt die Drucke zu tätigen.
Und da liefert der Spyder m.E. hervorragende Profile.
Ausserdem, wer 45min für 500 Messfelder hat mit dem Spyder... ich weiss ja nicht. Aber der trinkt m.E. noch den ein oder andere Kaffee dazwischen?!
den Farb-Chart inkl. Grau-Chart habe ich in max. 20min eingelesen.
Klar ist eine Streifenerfassung bequemer und Zeitsparender.
Aber dieses "Umständlich", welches in vielen Testberichten der eigentliche Grund für die z.T. bedingte Benotungs-Punktzahl ist, ist für meinen Geschmack schlicht nicht haltbar.
Meist liest man dies als Negativ-Punkt beim Spyder3print. Da jedes Messfeld "einzeln" eingemessen muss.
Aber wenns nur an dem liegt??... naja, dann kann ich den Spyder nur wärmstens empfehlen.
Mitlerweile habe ich bereits 3 Drucker-Papier-Tinten-Profile.
Und ich bin überzeugt, dass ich noch das ein oder andere noch zusätzlich machen werde.
Und wenn ich den Drucker mal wechsle, dann kann ich ganz einfach diesen wieder neu "profilieren".
Andere nehmen gleich wieder Geld in die Hand. Oder müssen wieder teuer ein Gerät mieten.
Der Spyder liefert für sehr geringes Geld sehr gute Ergebnisse.
Dies ist meine Erfahrung und meine Meinung.
Ich will dir ja deine Meinung nicht streitig machen.
Aber ich denke, dass du den Fehler an der Falschen Stelle suchst (oder gefunden hast).
Ich bin genau so weit, dass ich für ein Profil 2 Ausdrucke benötige.
1 Farb-Chart
1 Grau-Chart
das man, wenn man mit dieser ganzen Thematik beginnt einwenig Lehrgeld bezahlen kann/muss ist m.E. wohl auch klar.
Selbst das i-One funktioniert nur, wenn man die Druckereinstellungen korrekt getätigt hat.
Wenn der Drucker nicht richtig eingestellt wird, werden auch diese Profile nur bedingt gut sein.
Was ich damit sagen möchte ist, dass die Stolperfallen bei der Druckerkalibrierung nicht wirklich beim Gerät selber zu suchen sind, sondern wohl mehr bei den Einstellungen, und somit auch eher beim User.
Unschön bei Spyder, dass muss ich zugeben, ist, dass der Farb-Chart, welcher aus der Spyder-Software gedruckt wird, bei HP-Drucker irgendwie nicht wirklich einem "reinen" Roh-Ausdruck gleicht.
Einen Quervergleich (einmal aus Photoshop und einmal aus der Spyder-software gedruckt) hat gezeigt, dass der Photoshop den "echten" Farbchart druckt.
Aber ich empfehle sowieso, egal welches Messgerät verwendet wird, dass man das Farbmanagement über die Anwendung ausdruckt, mit der man auch nachträglich gedenkt die Drucke zu tätigen.
Und da liefert der Spyder m.E. hervorragende Profile.
Ausserdem, wer 45min für 500 Messfelder hat mit dem Spyder... ich weiss ja nicht. Aber der trinkt m.E. noch den ein oder andere Kaffee dazwischen?!
den Farb-Chart inkl. Grau-Chart habe ich in max. 20min eingelesen.
Klar ist eine Streifenerfassung bequemer und Zeitsparender.
Aber dieses "Umständlich", welches in vielen Testberichten der eigentliche Grund für die z.T. bedingte Benotungs-Punktzahl ist, ist für meinen Geschmack schlicht nicht haltbar.
Meist liest man dies als Negativ-Punkt beim Spyder3print. Da jedes Messfeld "einzeln" eingemessen muss.
Aber wenns nur an dem liegt??... naja, dann kann ich den Spyder nur wärmstens empfehlen.
Mitlerweile habe ich bereits 3 Drucker-Papier-Tinten-Profile.
Und ich bin überzeugt, dass ich noch das ein oder andere noch zusätzlich machen werde.
Und wenn ich den Drucker mal wechsle, dann kann ich ganz einfach diesen wieder neu "profilieren".
Andere nehmen gleich wieder Geld in die Hand. Oder müssen wieder teuer ein Gerät mieten.
Der Spyder liefert für sehr geringes Geld sehr gute Ergebnisse.
Dies ist meine Erfahrung und meine Meinung.