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Spyder3Print wer hat das Ding und wer kann was darüber sagen?

Weil es auch hier passt, wiederhole ich hier noch mal meinen Beitrag, den ich vorhin im Nachbarthread zum ähnlichen Thema geposted habe:

Mit der Print-Funktion von Spyder (neueste Version 3.5b9) hatte ich auch gerade erst ähnliche Probleme. Nach dem Wechsel auf einen neuen Drucker (Epson 3800) musste ich zwangsläufig neue Testcharts ausdrucken um neue Profile zu erstellen. Die Ergebnisse der neuen Profile waren übel: alles viel zu dunkel, alle Schatten völlig "abgesoffen".

Dann habe ich neue Charts direkt aus Photoshop heraus gedruckt und im Ergebnis musste ich feststellen, daß ich meine ersten Charts gedruckt hatte, ohne daß die Farbmanagement-Funktionen des Drucker komplett ausgeschaltet waren. Und das, obwohl ich durchaus einige Erfahrung in diesem Bereich vorzuweisen habe!

Ich muss zugestehen, daß ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ganz mit den Einstellungen im Druckertreiber vertraut war, im Nachhinein kann ich aber nicht mehr feststellen, wo mir der Fehler genau unterlaufen ist. Allerdings finde ich die Datacolor-Software seit je etwas unübersichtlich und unpraktisch in der Bedienung, bei Spyder-Print gerade der erste Teil bis zum Ausdruck der Charts.
Den eigentlichen Mess- und Profilierungsbereich finde ich hingegen sehr gut, dort gerade auch die Möglichkeit der Feinjustierung eines Profils (z.B. die Anpassung des Profils an unterschiedliche Lichtverhältnisse unter denen die Bilder später betrachtet werden sollen).

An den Datacolor-Support hatte ich mich in diesem Zusammenhang auch gewandt und habe von dort auch sehr gute Auskünfte bekommen - auch wenn ich noch vor der letzten Antwort die Lösung schon selber heraus gefunden hatte. Mir hat man auch geraten, den Ausdruck der Charts direkt aus der Spyder-Software heraus vorzunehmen. Aber was sollen die auch anderes sagen?
Ich werde jedenfalls in Zukunft die Charts immer aus Photoshop heraus drucken. Nicht nur, weil ich dann alle Einstellungen routinemäßig im Griff habe, sondern auch, weil ich so zum ersten mal die 225 Felder auf einem Din A4-Bogen so groß ausdrucken konnte, daß ich beim Messen gemütlich die Felder abtasten kann ohne Gefahr zu kaufen, die weißen Stege mit zu messen.
Alleine dieser Vorteil bringt nicht nur erheblich mehr Sicherheit vor Messfehlern, sondern spart auch Zeit, weil man nicht mehr so punktgenau mit der Messzelle zielen muss.

Gruß, Jürgen

Halleluja... und ich dachte ich spinne langsam.
Genau das gleiche Problem hatte ich auch.

Druck in Photoshop anders als aus der Software. Langsam aber denke ich, dass dies Version 3.5b9 irgendwie komisch ist.

Aber durch dein Posting bin ich in meinem Verdacht bestärkt.
Meine Anfrag liegt auch noch bei Datacolor-Support offen.
Ich hab denen sogar die zwei eingemessenen Farbprofile zugesendet.
Auf die Antwort bin ich gespannt.
Die haben mir nämlich auch gesagt, ich soll in jedem Fall via Spyder-Software den Chart ausdrucken.

Tja, weit gefehlt, wenn man das so betrachtet. Bei gleichen Druckereinstellungen kommt hinten was ganz anderes raus.
Zu gebrauchen, auch vom Profil her, war bei mir nur das Profil, welches mittels Photoshop ausgedrucktem Farbchart ermittelt wurde.
 
So ich habe es jetzt noch ein mal gemacht.
1 Druckeeinstellungen Anwendungsgesteuert
2 Charts mit 150 Felder aus Photoshop ohne Farbmanagement
3 Eingemmessen und profil erstellt
4 Testbild aus Photoshop ausgedruckt unter Druckereinstellungen Anwendungsgesteuert, Farbverwaltung durch Photoshop, Druckerprofil den neu erstellten Profil eingestellt, Relativ farbmetrisch.
6 Ergebnis erschreckend vor allem die dunkle Töne 3/4 abgesoffen :(
 
in welchem Farbraum kommen die Bilder daher?
Was meinst du welche Bilder?
 
wichtig ist, dass die Bilder nicht in AdobeRGB oder sonst in einem anderen Farbraum daher kommen. Da der Drucker von einem sRGB-Bild ausgeht.

denke aber, dass du dies bereits berücksichtigt hast beim Druck.
 
wichtig ist auch, bei einem Tintenstrahler die Tinte ausreichend lange trocknen zu lassen z.B. über Nacht, da sich der Farbton und die Dichte noch entscheidend ändern können.
 
tja, und vielleicht dazu mal noch das Farbprofil über ein ICC-Vergleicher zueinander vergleichen, um die Qualität des Profils zu kontrollieren.
Dort kann man auch erste unzulänglichkeiten des Profils entdecken.

Das hab ich z.B. mit den Profilen gemacht mit den unterschiedlichen Farb-Charts (Photoshop, Spyder3print).
Das Profil mittels Photoshop-Chart war deutlich grösser als das Profil aus Spyder3print.
Dazu hab ichs mit einem Epson-Glossy-Drucker-Profil verglichen, und sah auch, dass das Profil aus Photoshop eher dem entsprach als das andere.
 
wichtig ist, dass die Bilder nicht in AdobeRGB oder sonst in einem anderen Farbraum daher kommen. Da der Drucker von einem sRGB-Bild ausgeht.
denke aber, dass du dies bereits berücksichtigt hast beim Druck.
Du meinst die Testbilder die ich ausgedruckt habe? Die haben gar kein Profil, und Arbeitsraum von Photoshop ist auf sRGB eingestellt.

wichtig ist auch, bei einem Tintenstrahler die Tinte ausreichend lange trocknen zu lassen z.B. über Nacht, da sich der Farbton und die Dichte noch entscheidend ändern können.
Da hast du recht, die Farben ändern sich, aber besser wirds trotzdem nicht.
tja, und vielleicht dazu mal noch das Farbprofil über ein ICC-Vergleicher zueinander vergleichen, um die Qualität des Profils zu kontrollieren.
Dort kann man auch erste unzulänglichkeiten des Profils entdecken.

Das hab ich z.B. mit den Profilen gemacht mit den unterschiedlichen Farb-Charts (Photoshop, Spyder3print).
Das Profil mittels Photoshop-Chart war deutlich grösser als das Profil aus Spyder3print.
Dazu hab ichs mit einem Epson-Glossy-Drucker-Profil verglichen, und sah auch, dass das Profil aus Photoshop eher dem entsprach als das andere.
Was ist das den für ICC-Vergleicher?
 
aha, du hast die Testbilder ausgedruckt?
Hast aber gesehen, dass das eine Bild im AdobeRGB daher kommt, oder?
Oder welches Testbild hast du ausgedruckt?

Zum Viewer... hier kannst du ein Profil hinein laden.
Und z.B. auch mal mit einem Epson-Glossy vergleichen.

http://www.iccview.de/content/view/3/7/lang,de/

Hier siehst du auch, ob es gravierende Unzulänglichkeiten im Profil hat.
Z.b. wenn der Farbraum irgendo ne richtig starke Delle aufweist.
Dies war bei mir beim Profil mittels Datacolor-Farbchart der Fall.
Das Profil mittels Photoshop-Farbchart machte dann vom Farbraum her Qualitativ einen sehr soliden Eindruck.
 
So ich habe heute Halbe Nacht durchprobiert, mit allen möglichen Testbilder sRGB, AdobeRGB, ohne Profil usw. Kalibrierung mit 750 Felder, Charts aus Photoshop ausgedruckt aus Spyder ausgedrucht, Profile für HP C7200, DesignJet 1050c+, HP 4500PS, HP T1100PS erstellt, am Ende kommt nur Schei** raus. Mit 750 Felder ist zwar besser als mit 150 aber immer noch nicht so gut wie original HP Profile.
Ich habe mein Profil für HP C7200 mit EpsonR1800Gloss-Luster verglichen siehe Anhang das sagt mit nichts.
Mein Spyder3print liegt jetzt wieder im Karton und wird heute noch zurück geschickt, noch länger beschäftige ich mich nicht damit, irgend wie ist das selbstverar***ung, man macht irgend ein Profil druckt irgend welche Tests aus und versucht zu finden was den da wohl besser ist, und tatsächlich irgend wann findet man doch was besseres weil mans unbedingt will, ach wenn es nicht so ist.
Also das Thema Spyder3print ist für mich gegessen. Spyder3 für Bildschirme kalibrierung ist gut gar keine Frage (DTP-94 ist aber besser) Spyder3print ist was für A*****
:grumble: ärgerlich so viel Zeit in Sand gesetzt.
 
wenn ich zu Hause bin, muss ich mal schauen wie gross meine Abdeckung des Profils ist.
Ich bin der Meinung, dass mein Profil einen deutlich grösseren Bereich abdeckte.
Hast du auch noch die Gamut-Grösse deines Profils?
 
wenn ich zu Hause bin, muss ich mal schauen wie gross meine Abdeckung des Profils ist.
Ich bin der Meinung, dass mein Profil einen deutlich grösseren Bereich abdeckte.
Hast du auch noch die Gamut-Grösse deines Profils?
Description Tag:
HP Premium Photo 7200

ICC-Tag: BToA1 (Colorimetric)
Berechnung: LUT mit 35937 Stützpunkten

Header:
size = 1131212 bytes
CMM = 'Lino'
Version = 2.0.0
Device Class = Output
Color Space = RGB
Conn. Space = Lab
Date, Time = 19 Mar 2009, 16:20:53
Platform = Microsoft
Flags = Not Embedded Profile, Use anywhere
Dev. Mnfctr. = 'CVSN'
Dev. Model = 0x93b
Dev. Attrbts = Reflective, Glossy
Rndrng Intnt = Perceptual
Illuminant = 0, 1, 0 [Lab 100, -0, 0]
Creator = 'CVSN'

Total volume of gamut is 549077 cubic colorspace units

Copyright 1999-2007 Datacolor
 
Ach ja... für nen Arsch ists m.E. überhaupt nicht.

Bei korrekter Anwendung bringt das Tool sehr gute Ergebnisse, die m.E. weit über die Funktionsmöglichkeiten der mitgelieferten Nativ-Profile hinaus gehen.

Wenn ich den Ausdruck mit dem selber erstellten Profil mit dem Nativ-Profil von HP vergleiche dann stelle ich folgendes fest:

- Nativ ist gegenüber Selbsterstelltem "rotstichig". Vorallem Hauttöne leiden darunter. Beim Selbsterstelltem Profil habe ich keinerei Farbstiche mehr.

- die Gradation ist beim Selbsterstelltem deutlich Nuancierter. Das Bild bekommt mehr Kontrast und der Farbkeil beginnt heller und hat bis zum schluss saubere Abstufungen.
Das Bild sieht kontrastreicher aus und hat auch keine Zulaufenden Farben mehr.

- die Farben stimmen im Softproof mit dem Ausdruck deutlich besser überein.
 
Also bei mir ist das ganz genau anders rum ;)
Und bei korrekter Anwendung ist ja so eine Sache, ich wusste nicht was da nicht korrekt gemacht habe.
Daz kommt auch noch das die Anwendung von Spyder so wie es aussieht nicht korrekt programmiert ist, wenn man da nicht mal Farb-Charts richtig ausdrucken kann.
Und es hat bei 3 Drucker nicht hingehauen, und für jeden Drucker habe ich mindestens 5 Versuche gestartet.
Mein Fazit: Unsauber programmiert, nicht benutzerfreundlich, das ganze braucht sehr sehr viel Zeit besonders bei kleinen Papierformaten, keine ordentliche Beschreibung, also unbrauchbar.
Wenn ich die Zeit jetzt zusammen rechne wie lange ich mich mit dem Ding beschäftigt habe, könnte ich mir 30 Profile erstellen lassen :grumble:
Na ja zumindest weiß ich jetzt bisschen mehr über die Zusammenhänge bei drucken was wann und worauf zugreift :top:
 
das ist vielleicht genau das Problem.

Du weisst jetzt wenigstens einwenig mehr darüber.
Um einen Drucker zu Kalibrieren benötigt man nicht einfach einwenig Kenntnisse davon. Sondern der Grundgedanke sollte schon verstanden worde sein.

Ob dies in deinem Fall zutrifft kann ich nicht beurteilen.

Dazu kommt auch, dass man, auch nach der Kalibrierung, skeptisch dem Ergebnis gegenüber ist.
Aber dennoch auch Möglichkeiten sieht, wie man was verändern kann.

Dass ich selbst mein sehr günstigen Drucker (einen HP 5180) auf einen Stand kalibrieren konnte, von dem ich selsbt sogar sagen kann, dass die Farben deutlich besser sind wie vorher. Spricht m.E. für das Gerät selber.

Wie aber auch schon hier im Forum geschrieben. Bis zum Farb-Chart hin, gibt es sicherlich noch Verbesserungspotential in der Software.
Aber aber dem zeitpunkt der Einmessung funktioniert das Ding m.E. tadellos.
Das es Ergnonomischere Dinge gibt, die ganze Streifen einmessen können, ist wohl klar.
Kosten aber dan auch gleich ein Vielfaches von einem Spyder3print.

Vielleicht hätte es gut getan sich auch einwenig länger mit der Thematik "Drucker-Kalibrierung" auseinander zu setzen als gerade mal 2-3 Tage.
Und mal etwas über die Thematik lesen hätte m.E. sicher auch nichts geschadet.
Zumal viele hier im Forum, möchte das jetzt nicht auf dich projezieren, immer das Gefühl haben, dass heutige Technik nicht mehr verstanden werden muss, sondern sie funktioniert einfach immer.
Dies ist m.E. einfach ein Irrglaube der heute schlicht einzug hält.
Vielleicht auch gestützt durch die Marketingtechnischesn Aspekte der Produkte, welche ja mit der "Benutzerfreundlichkeit für jedermann" werben.

Dennoch, ein Defektes Gerät kann nie zu 100% ausgeschlossen werden.
Und selbst nach der Kalirbierung ist das Ergebnis, egal ob Drucker oder Monitor oder sonst was, zu Validieren und auf Praxistauglichkeit zu prüfen.
 
Aber vielleicht sind meine Drucker einfach schon ab Werk sehr gut profiliert sind, das sind ja auch alle keine Billigdrucker :confused:
Vielleicht geht es einfach nicht mehr besser :D
 
Probleme mit dem Spyder Print kann ich voll nachvollziehen. Wir haben das Teil in Argentur im Einsatz und haben uns wirklich lange damit beschäftigt, aber irgendwie haben wir nie richtige Ergebnisse erhalten. Vielleicht waren unsere ansprüche auch zu hoch. Die Bedienung in auf jeden Fall sehr gewöhnungsbedürftig und das einscannen hat auch immer Fehler betreitet. Wir werden uns wahrscheinlich IO von xrite kaufen, bis dahin machen wir unsere Profil bei online Dienstleistern. Kostet zwar etwas, aber wenn ich einem Mitarbeitet die Stunden zahlen muss die er mit der Kalibrierung verbringt kostet das auch eine Menge. Und eine einfache Kalibrierung kostet bei den Dienstleistern auch nur 30€. Hier lassen wir derzeit unsere Drucker kalibrieren.. Klappt immer einwandfrei. Und wir müssen uns nicht mehr so viel mit dem Thema auseinander setzten.

Also wenn man nicht viel Zeit investieren will, kann ich von dem Spyder nur abraten. Aber vielleicht checken wir es ja auch einfach nicht
 
@juergen88

hast du nicht inzwischen genug Werbung für deine Seite gemacht in den verschiedenen Beiträgen?

Ich hab mir hier von einem User im Forum ein Profil mit dem Spyder3 Print anfertigen lassen und es ist im vergelich zu vorher richtig gut geworden.

also ich bin somit mit von dem Spyder3 Print überzeugt!

Gruß an alle!
 
...

Also wenn man nicht viel Zeit investieren will, kann ich von dem Spyder nur abraten. Aber vielleicht checken wir es ja auch einfach nicht

würde eher auf letztere Aussage tippen.


@juergen88

hast du nicht inzwischen genug Werbung für deine Seite gemacht in den verschiedenen Beiträgen?

Ich hab mir hier von einem User im Forum ein Profil mit dem Spyder3 Print anfertigen lassen und es ist im vergelich zu vorher richtig gut geworden.

also ich bin somit mit von dem Spyder3 Print überzeugt!

Gruß an alle!


ist eben eine Frage, ob man die ganze Systematik auch begreift.
Die Monitorkalibrierung scheint mittlerweile so einfach zu sein, dass sie jeder Orthonormalverbraucher anwenden kann.

Druckerkalibrierung setzt diesbezüglich schon einwenig mehr Verständnis in den Systemabläufen voraus.
Was auch zwangsläufig dazu führt, dass die ganze Kalibrierung komplizierter ist.

Eines sollte man aber bei beiden sein. Man sollte stets "kritisch" das Ergebnis betrachten und Hinterfragen.
Selbst das Monitorprofil muss nicht zwingend das Ei des Kolumbus sein.
Somit setzt eine Kalibrierung auch eine Validierung voraus.

Und auch eine Druckerprofilierung setzt voraus, dass man weiss was man macht und was man zu erwarten hat.
Kriegt man nicht "annähernd" das Ergebnis (ein komplette übereinstimmung gibt es von Monitor zu Drucker sowieso nicht) was man auf dem Schirm sieht, dann gibt es doch ettliche Stolperfallen die man da machen kann, bis man das Druckerprofil hat.
 
Also ich kann nur eins sagen, wenn mich jemand fragt ob ich Spyder empfehlen kann, werden ich garantiert sagen nein.
ich habe mit bei unserem Partnerbüro das Ding hier http://www.xrite.com/product_overview.aspx?ID=1161 ausgeliehen um zu testen wie Kalibrierung damit geht. und ich mis sagen einfach nur top :top:
Gleich bei 1. Versuch hat alles funktioniert und ich hatte einen Profil erstellt das auch super gepasst hat. Mit Spyder habe ich 3 Tage rumgedoktort und es ist nichts vernünftiges dabei raus gekommen.
Gruß
PS: dieses i1Basic kostet aber auch fast 1000 Euro
 
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