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Spyder3Express so einfach für 2 Monitore?

Dusty

Themenersteller
Hi,

wie in anderen Threads zum Thema zu lesen war ich mir nicht ganz sicher welcher Spyder3 es werden sollte, den günstigen Express für unter 70 € oder doch über nen Drittel mehr für den Pro ausgeben. Nebst den individuell möglichen Einstellungen des Pro, mit denen ich (noch) nichts anfangen kann, wirbt der Pro mit der Funktion mehr als einen Monitor gleichzeitig managen zu können.

Nun habe ich mich gestern für den Express entschieden und verbringe grad schon etwas mehr als eine Stunde mit ausprobieren.

Habe wg einem Defekt Mainboard und RAM austauschen müssen. Derzeit arbeite ich mit einem Intel Quad Core 2,4 GHz Q6600 auf einem Asus P5G41 M LX mit 8 GB RAM und einer nVidia GeForce 8600 GT( Anschlüsse: 1xDVI + 1X VGA). Windows 7 Pro 64 bit
Dazu stehen hier zwei betagte LG Flatron L1950SQ Monitore (1x DVI auf VGA-Adapter, 1x VGA). Man sah beim Arbeiten in Lightroom schon deutliche Unterschiede, besonders in der Helligkeit udn Sättigung bei gleichen Bildern auf den beiden Monitoren.

Wie der unwissende schon herauslesen konnte, kann der Express nur einen Monitor kalibrieren. Nun bin ich hergegangen und habe erst den DVI adaptierten Monitor nach Anweisung des Herstellers kalibriert und profiliert. Soweit so gut, man sah auch einen Vorher-Nachher-Effekt.
Nun habe ich den ersten Monitor abgezogen, den zweiten auf den DVI Adapter (hier ist vll eine Fehlerquelle, siehe später) gesteckt und die Kalibrierung mit der zweiten Anzeige durchgeführt. Zuvor habe ich das Profil des ersten aus Windows\system32\spool\drivers\color auf den Desktop als Zwischenablage unter neuem Namen kopiert.
Nach der Kalibrierung des zweiten Monitors habe ich ein wenig rumprobiert. Zusammengefasst: Nachdem ich aus besagtem Verzeichnis beide Profile gelöscht habe (vorher auf dem Desktop gesichert), den PC neu startete kam auf beiden Monitore gleichzeitig ein Hinweis von Spyder3, dass das Profil der jeweiligen Anzeige nicht geladen werden konnte. Also die Profile im Farbmanagement wieder eingesetzt und der Software gesagt sie solle nochmal laden. Erneut zwei Hinweisfenster, dass das Profil erfolgreich geladen werden konnte. Man sah auch wie die Farben umsprangen.

Im Gegensatz zum Bild der Anzeigen vor der Kalibrierung ist kaum mehr ein Unterschied erkennbar, auch das Bild in Lightrrom, welches ich zum Vergleich auch vorher betrachtet hatte, ist nahezu identisch. Entweder ist es mein Misstrauen, dass mich noch einen maginalen Unterschied erkennen lässt, oder es war der bereits erwähnte Fehler, beide Monitore über den DVI Anschluss zu kalibrieren und nicht über den jeweils richtigen Anschluss.

Jetzt möchte ich bitte geschrieben bekommen, was ich falsch gemacht habe, bzw von was ich mich täuschen lasse. Wenn ich es richtig verstanden habe, läd das Spyder Programm bei jedem Start die Kalibrierung in die Grafikkarte und Programme wie Lightroom holen sich das Profil aus dem Farbmanagement des Betriebssystems, oder irre ich da?
War mein kleiner Umweg alles um zwei Monitore kalibrieren zu können? Kann ich kaum glauben. In Beitingers E-Book zum Farbmangement schreibt er, dass es kaum möglich ist zwei Anzeigen über eine Grafikkarte kalibrieren zu können, da deren Speicher (LUT) dies nicht mitmacht.

Bitte nicht falsch verstehen, ich glaube nicht daran nen Wunder vollbracht zu haben. Vielmehr will ich wissen wo der Handlungs- oder Denkfehler ist! Also klärt mich bitte auf.
 
Also wenn Du immer noch den Spyder-Loader aktiv hast (das Programm, das die Kalibrierungsdaten in die Grafikkarte schreibt), kann es nicht richtig funktionieren. Denn der Loader von Spyder 3 Express schreibt immer nur Daten für einen der Monitore. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass Du jetzt an beiden Monitoren dieselben Kalibrierungsdaten bekommst.

Der Trick mit den zwei Monitoren funktioniert nur dann, wenn Du den Spyder-Loader komplett deaktivierst und das Schreiben der Kalibrierungsdaten dem Betriebssystem überlässt.
Und dann müsste man auch noch klären, ob die Grafikkarte wirklich getrennte LUTs für zwei Monitore besitzt.

Ein gängiger "Trick" zum Durchtesten dieser Sachen besteht darin, ein möglichst falsches Profil zu erstellen (z. B. indem man durch einen leichten Farbfilter hindurch kalibriert) und dann dieses falsche Profil mal dem linken und mal dem rechten Monitor zuzuordnen. So hat man einen klaren Anhaltspunkt, wohin welche Kalibrierungsdaten wandern. Es erfordert eine Reihe von Tests, um sicherzustellen, dass wirklich alles stimmt. Es gibt ja (anders als z. B. bei der Spyder3Pro-Software) keine direkte optische Kontrolle, welches Profil auf welchen Monitor angewendet wurde.

Um solche Tricks anzuwenden, sollte man schon genau wissen, was man tut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe die erstellten Profile "links" und "rechts" benannt und entsprechend den Monitoren zugewiesen.
Fährt der PC hoch meldet sich der Spyder Loader und teilt auf dem linken Monitor mit, dass das Standard Profil für Monitor 1 "links" geladen wurde, auf dem rechten Gerät öffnet sich ein Fenster, dass das Standardprofil für Monitor 2 "rechts" geladen wurde.

Muss ich das verstehen? Also schienbar differenziert die Software dabei schon, ob nun die LUT der GraKa da mitmacht kann ich natürlich nicht sagen.
 
Und dann müsste man auch noch klären, ob die Grafikkarte wirklich getrennte LUTs für zwei Monitore besitzt.
Nach Aussage der Datacolor-Hotline (mit denen ich wegen dieser Frage vor einer Weile telefoniert hatte) besitzen die aller meisten Grafikkarten nur eine LUT. D.h, du kannst nur einen der Monitore Kalibrieren. Genaueres kann dir nur der Hersteller deiner Grafikkarte sagen.
Profilieren kannst du im Prinzip beide, ich habe in der Spyder-Software (Pro) allerdings noch keine Funktion zum getrennten Profilieren gefunden.
 
Also habe gerade mal ein leicht beige-farbendes Blatt zwischen das Messgerät und dem Monitor gehalten und ein sehr blaustichiges Profil erhalten. Wenn ich es über das Programm lade schreibt er das Profil in beide Monitore. stelle ich es danach manuell um, also Standard für den jeweiligen Monitor und sag demProgramm, dass es die Daten neu laden soll, wird dies auch beachtet und die unterschiedlichen Profile geladen.
 
Fährt der PC hoch meldet sich der Spyder Loader und teilt auf dem linken Monitor mit, dass das Standard Profil für Monitor 1 "links" geladen wurde, auf dem rechten Gerät öffnet sich ein Fenster, dass das Standardprofil für Monitor 2 "rechts" geladen wurde.
Das erstaunt mich. Normalerweise geht das nur, wenn man mindestens die Pro-Version hat.

Vielleicht hat da jemand bei Datacolor nicht aufgepasst (oder wollte sich den zusätzlichen Aufwand sparen) und hat daher der Express-Software denselben Loader beigepackt wie den aus der Pro-/Elite-Version. Dann hast Du wohl Glück gehabt - auch mit den LUTs Deiner Grafikkarte, die ja offenbar getrennt funktionieren.

Also viel Spaß mit Deinem kalibrierten/profilierten Monitoren! Du Sparfuchs! :)
 
Beiti, hast du denn beide Versionen mal getestet?

Denn auf der CD steht auch Express drauf. Nehme an, dass ne Firma wie datacolor jede CD einzeln brennt und bedruckt?! Zumal sich ein Programm "Spyder3 Express 4.0" auf meinem rechner befindet ;) .....

Also ich seh schon noch maginale Unterschiede (habe vorhin nochmal ne Kalibrierung über den VGA-Port des zweiten Monitors gemacht) zwischen beiden Monitoren. Das Gelb ist bei dem einen z.B. kräftiger.

Also mich wundert das ganze auch. Hast du ne Ahnung nach welchem Stichwort ich im Datenblatt meiner GraKa nachschauen kann, ob die zwei Monitore unterstützt?

Und, gibts irgendwo ne Anleitung wie man das Profil statt über den Spyder Loader über das Betriebssystem laden lassen kann?!
 
Sorry wenn ich rumspamme, aber ich hab grad nen paar profile erstellt und man sieht wirklich deutlich, dass zwischen beiden Monitoren unterschieden wird.

Jetzt meine nächste Frage. Habe beide Monitorprofile bei verhangenem Fenster ohne zusätzliche Lichtquelle durchgeführt. Und dennoch erkennt man Unterschiede. Wenn man z.B. dieses weiß/graue Fenster des DSLR-Forum mittig zwischen beide monitore zieht sieht man eien leichten Farbtonunterschied.

dabei muss ich sagen, dass ohne Profilierung der eine Monitor immer schon auffällig heller war als der andere bei identischen Einstellungen.
 
Beiti, hast du denn beide Versionen mal getestet?
Ich kannte den Vorgänger Spyder 2 Express und habe jetzt Spyder 3 Elite. Spyder 3 Express habe ich nie selber benutzt; da habe ich meine Info nur aus zweiter Hand.

Denn auf der CD steht auch Express drauf. Nehme an, dass ne Firma wie datacolor jede CD einzeln brennt und bedruckt?!
Ich meinte natürlich nicht, dass an Deinem speziellen Exemplar der Software versehentlich der andere Loader zugepackt wurde, sondern dass Datacolor sich (zumindest bei der derzeitigen Softwareversion) allgemein die Arbeit eines funktionsreduzierten Loaders gespart hat. Gut für Dich. Freu Dich! :)

Also ich seh schon noch maginale Unterschiede (habe vorhin nochmal ne Kalibrierung über den VGA-Port des zweiten Monitors gemacht) zwischen beiden Monitoren. Das Gelb ist bei dem einen z.B. kräftiger.
Zwei verschiedene Monitore kriegt man nie perfekt gleich hin. Schon allein der Kontrastumfang kann bauartbedingt unterschiedlich sein, und der wird durch Kalibrierung/Profilierung prinzipiell nicht angepasst. Solange die verwendete Software kein Farbmanagement macht, kommen unterschiedliche Farbwiedergaben hinzu. Und selbst mit Farbmanagement kann jeder der Monitore nur Sättigung innerhalb seiner physikalischen Möglichkeiten darstellen.
Was man angleichen kann, ist die Helligkeit (aber das ist in der Express-Software nicht vorgesehen; die kalibriert immer auf native Helligkeit). In der Pro- und Elite-Version kann man die Helligkeit sowohl hardwaregestützt voreinstellen als auch in Form von Kalibrierungszielen vorgeben.

Wenn man z.B. dieses weiß/graue Fenster des DSLR-Forum mittig zwischen beide monitore zieht sieht man eien leichten Farbtonunterschied.
Meines Wissens unterstützt derzeit kein Browser das Farbmanagement für zwei Monitore, d. h. hier wird im günstigsten Fall (d. h. wenn der Browser überhaupt Farbmanagem,ent macht) immer das Monitorprofil des Hauptmonitors verwendet. Welcher das ist, kannst Du durch Tests noch rausfinden.
Korrekte Darstellung über zwei Monitore hinweg können nur ganz wenige Programme, z. B. die Bildanzeige von Windows 7.

Hast du ne Ahnung nach welchem Stichwort ich im Datenblatt meiner GraKa nachschauen kann, ob die zwei Monitore unterstützt? [...]
Und, gibts irgendwo ne Anleitung wie man das Profil statt über den Spyder Loader über das Betriebssystem laden lassen kann?!
Mach Dir keinen Kopf. Du hast ja schon bewiesen, dass auf Deinem System alles auch so funktioniert.

Zuverlässige Daten, welche Grafikkarten zwei Monitorkalibrierungen unterstützen, gibt es leider nicht. Die Datacolor-Hotline rät vorsorglich immer zu zwei getrennten Grafikkarten und behauptet, einzelne Grafikkarten könnten es in der Regel nicht. Aber Deine kann es offenbar, und meine (absolute Billig-Grafikkarte + uralt) kann es komischerweise auch.
 
Habe gerade noch etwas im Netz recherchiert und da ist manchmal die Rede davon, dass LUTs auch softwareseitig gesteuert bzw angelegt werden können, wenn ich das richtig verstanden habe. Vielleicht ist das ne Funktion unter Win7?

Also ich benutze zwei unterschiedlich alte Monitore der gleichen Bauart, daher wundert mich dieser Unterschied, aber wenn ich dich richtig verstanden habe sollte ich vielleicht mal am Helligkeitsregler rumspielen um den Unterschied minimieren zu können.

Der beschriebene "Test" mit dem Browserfenster: Gehts dabei nicht weniger ums Farbmanagement als um die Kalibrierung der Monitore, die ja auch Auswirkung auf alle Systemfarben hat? Oder wirkt sich das dann bei allen Farbmanagement-NICHT-unterstützenden Programmen dann so aus, dass mein Fenster über das Profil des Monitor 1 dargestellt werden und dann bei Betrachtung auf Monitor 2 immernoch das Profil des ersten benutzt wird?! Würde sich das mit der LUT nicht widersprechen?

Andere Frage, nimmt sich Lightroom automatisch die zwei Standardprofile der Monitore aus der Win 7 Farbverwaltung?!

Spannendes Thema
 
Also ich benutze zwei unterschiedlich alte Monitore der gleichen Bauart
Ich auch. Und der Unterschied der Farben ist im unkalibrierten Zustand erheblich.

Der beschriebene "Test" mit dem Browserfenster: Gehts dabei nicht weniger ums Farbmanagement als um die Kalibrierung der Monitore, die ja auch Auswirkung auf alle Systemfarben hat?
Die Kalibrierung (Weißpunkt, Gamma, ggfs. Helligkeit) wirkt sich auf alle Systemfarben gleichermaßen aus. Aber die Anpassung des Farbraumes sowie ggfs. des Gammawertes durch das Anwendungsprogramm (sozusagen die zweite Stufe der Anpassung) erfordert Farbmanagement im jeweiligen Programm.

Oder wirkt sich das dann bei allen Farbmanagement-NICHT-unterstützenden Programmen dann so aus, dass mein Fenster über das Profil des Monitor 1 dargestellt werden und dann bei Betrachtung auf Monitor 2 immernoch das Profil des ersten benutzt wird?!
Nein, es wird dann weder auf Monitor 1 noch auf Monitor 2 ein Profil benutzt. Es wird einfach unkonvertiert im Monitorfarbraum (Zustand nach Kalibrierung) wiedergegeben.

Wenn das Programm zwar Farbmanagement kann, aber kein Mehr-Monitor-System unterstützt, verwendet es immer das Profil des primären Monitors, egal wo das Fenster ist.

Andere Frage, nimmt sich Lightroom automatisch die zwei Standardprofile der Monitore aus der Win 7 Farbverwaltung?!
Ja. Anders als z. B. Photoshop beherrscht Lightroom aber nicht die Halb-Halb-Umrechnung, sondern beim Schieben eines Bildes auf den anderen Monitor wird irgendwo umgechaltet.
 
Ich auch. Und der Unterschied der Farben ist im unkalibrierten Zustand erheblich.

Bedeutet doch dann aber, dass ich nach der Kalibrierung keinen großen Unterschied sehen dürfte oder? Komme heute leider nicht dazu an der Helligkeit herum zu probieren, da ich bis morgen früh im Dienst bin.

Die Kalibrierung (Weißpunkt, Gamma, ggfs. Helligkeit) wirkt sich auf alle Systemfarben gleichermaßen aus. Aber die Anpassung des Farbraumes sowie ggfs. des Gammawertes durch das Anwendungsprogramm (sozusagen die zweite Stufe der Anpassung) erfordert Farbmanagement im jeweiligen Programm.
[...] Nein, es wird dann weder auf Monitor 1 noch auf Monitor 2 ein Profil benutzt. Es wird einfach unkonvertiert im Monitorfarbraum (Zustand nach Kalibrierung) wiedergegeben.

Wie schon grad schon oben geschrieben, bedeutet das dann also, dass mein Browserfenster sich beim über beide Monitore legen kein Unterschied erkennen lassen sollte oder?!
Entweder Kalibrierungsfehler oder es liegt an der Helligkeit bzw Leistungsfähigkeit des Monitors (Altersschwäche)?!?
 
Bedeutet doch dann aber, dass ich nach der Kalibrierung keinen großen Unterschied sehen dürfte oder?
Dein Spyder 3 Express bietet leider keine Vorab-Messung der Helligkeit. Daher wird es immer etwas abweichen.

Wie schon grad schon oben geschrieben, bedeutet das dann also, dass mein Browserfenster sich beim über beide Monitore legen kein Unterschied erkennen lassen sollte oder?!
Wie schon gesagt: Es gibt derzeit keinen Browser, der Farbmanagement über zwei Monitore hinweg unterstützt. Wenn Du den Test richtig machen willst, musst Du statt des Browsers z. B. die Bildanzeige von Windows 7 nehmen.

Du musst unterscheiden zwischen der Kalibrierung und dem eigentlichen Farbmanagement. Das sind zwei ganz getrennte Sachen, und die Kalibrierung kann man ggfs. auch komplett weglassen. KLICK
 
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