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Spuren des Lebens...

Ich finde die Fotos einfach nur gut!

Gerade das mit dem Messer hat mich erst auch geschockt, aber auch zum nachdenken gebracht. Ich habe eine Freundin, die ein Opfer von häuslicher Gewalt geworden ist, und auch sie hätte eine Geschichte mit Messer zu erzählen :(

Ich habe ihr die Fotos gezeigt, und gefragt, ob sie sowas auch machen würde...
Sie meinte dazu " Ich wäre froh, wenn ich in der Verarbeitung der Sache schon so weit wäre, dass ich meine äußeren Narben zeigen könnte".

Diese Fotos haben nicht mit Gewaltverherrlichung zu tun!
Ich empfinde eher das Gegenteil... ich sehe, was Gewalt an Spuren hinterläßt.
Es wird langsam mal Zeit, dass die Tabusierung der Opfer von Gewalt aufhört.
 
Nicht ganz. Jemand, der in einem Forum NUR kritisiert ohne eigene Arbeiten zu zeigen stellt sich für mich selbst so lange in Frage, bis ich weiss, was ihn dazu qualifiziert :cool:

Anders formuliert: Ich nehme Kritik gerne an, wenn derjenige auch entsprechendes Vorzuweisen hat.

Sorry, was hast Du den "Vorzuweisen" :eek:

Mit dieser Einstellung wirst Du nicht weit kommen :o
 
Eine nicht aussterbende Spezies, vorrangig in Foren vertreten, ist eben dieser unsinnigen Meinung, kannste nichts machen, kriegt man auch nicht aus deren Köpfen.

Q.E.D.:

Nicht ganz. Jemand, der in einem Forum NUR kritisiert ohne eigene Arbeiten zu zeigen stellt sich für mich selbst so lange in Frage, bis ich weiss, was ihn dazu qualifiziert :cool:

Anders formuliert: Ich nehme Kritik gerne an, wenn derjenige auch entsprechendes Vorzuweisen hat.
Wie wäre es, wenn Du Dich mal mit seinen Inhalten auseinandersetzen würdest und nicht mit seiner Person? Würde die Fachwelt ein Essay von mir mit der Widerlegung der Einsteinschen Relativitätstheorie unbeachtet in die Tonne werfen, nicht aber, wenn sie von einem namhaften Mathematiker/Wissenschaftler käme? Ich hoffe nicht, fürchte aber ja, denn dieses Scheuklappendenken wie bei Dir ist leider viel zu weit verbreitet. Aber weil ich heute gute Laune habe, hier die schon mindestens 100x gepostete Weisheit extra für Dich:
Ich kann nicht besonders gut angeln, aber ich merke, wenn ein Fisch stinkt.
 
Sorry, was hast Du den "Vorzuweisen"

Mehr als ich hier zeige :)
 
Daran musste ich auch denken.

Aber warum findest du es schade, dass ein Bild Fragen aufwirft? Ich denke genau so ist es doch auch gedacht. Hier wird halt nicht aufgeklärt woher die Narbe kommt, mit Absicht anscheinend. Was genau dahinter steckt bleibt ja erst mal der Phantasie des Betrachters überlassen. Da finde ich nichts schlechtes dran, im Gegenteil. Wie du ja selbst geschrieben hast steckt in der Geschichte durchaus Potential. Ob und wie das wieter geführt wird entscheidet denke ich das Model und vielleicht bekommen wir ja noch was zu sehen was die Fragen beantwortet ;)

Wenn im Rahmen der Serie noch ein Bild die Geschichte vervollständigt, wäre das sehr begrüßenswert.
Ich finde ausgezeichnet, wenn ein Bild Fragen aufwirft. Wenn es die richtigen Fragen sind. Durch das Messer hat man ein deutliches Detail zu viel und die Fragen gehen aus meiner Sicht total in die falsche Richtung.
 
Q.E.D.:

Wie wäre es, wenn Du Dich mal mit seinen Inhalten auseinandersetzen würdest und nicht mit seiner Person? Würde die Fachwelt ein Essay von mir mit der Widerlegung der Einsteinschen Relativitätstheorie unbeachtet in die Tonne werfen, nicht aber, wenn sie von einem namhaften Mathematiker/Wissenschaftler käme? Ich hoffe nicht, fürchte aber ja, denn dieses Scheuklappendenken wie bei Dir ist leider viel zu weit verbreitet. Aber weil ich heute gute Laune habe, hier die schon mindestens 100x gepostete Weisheit extra für Dich:
Ich kann nicht besonders gut angeln, aber ich merke, wenn ein Fisch stinkt.

Ich setze mich dann mit Inhalten auseinander, wenn sie von jemandem kommen, dessen Arbeiten ich respektieren kann. Da ich von ihm aber keine sehe, weiss ich schlichtweg nicht, was ihn dazu Qualifiziert, hier im Forum ausschließlich zu kritisieren, sich aber selbst keinerlei Kritik zu stellen. Das ist eindeutig zu einfach. Aber gehört wohl zum Forum-Dasein zu tun.

Und ja, die Fachwelt würde Dein Essay in die Tonne treten, wenn Du sonst nichts vorzuweisen hast. So ist die Welt nunmal, und das hat an der Stelle erstmal überhaupt gar nichts mit Scheuklappen zu tun.
 
Wenn im Rahmen der Serie noch ein Bild die Geschichte vervollständigt, wäre das sehr begrüßenswert.
Ich finde ausgezeichnet, wenn ein Bild Fragen aufwirft. Wenn es die richtigen Fragen sind. Durch das Messer hat man ein deutliches Detail zu viel und die Fragen gehen aus meiner Sicht total in die falsche Richtung.

Wann sin des denn die richtigen Fragen? Alleine die Tatsache, dass kontrovers diskutiert wird, ist aus meiner Sicht erstmal positiv, denn dann erreicht das Bild genau das, was es soll.

Wie ich bereits in einem früheren Kommentar hier schrieb werde ich das Bild inhaltlich nicht weiter erklären, alleine schon aus Respekt gegenüber der betreffenden Person, sprich dem Model.
 
Ich finde die Fotos einfach nur gut!

Gerade das mit dem Messer hat mich erst auch geschockt, aber auch zum nachdenken gebracht. Ich habe eine Freundin, die ein Opfer von häuslicher Gewalt geworden ist, und auch sie hätte eine Geschichte mit Messer zu erzählen :(

Ich habe ihr die Fotos gezeigt, und gefragt, ob sie sowas auch machen würde...
Sie meinte dazu " Ich wäre froh, wenn ich in der Verarbeitung der Sache schon so weit wäre, dass ich meine äußeren Narben zeigen könnte".

Diese Fotos haben nicht mit Gewaltverherrlichung zu tun!
Ich empfinde eher das Gegenteil... ich sehe, was Gewalt an Spuren hinterläßt.
Es wird langsam mal Zeit, dass die Tabusierung der Opfer von Gewalt aufhört.

Vielen Dank für diesen Beitrag. Ich wünsche Deiner Bekannten von Herzen, dass sie es schaffen wird, ihre inneren Narben heilen zu lassen!
 
Nicht ganz. Jemand, der in einem Forum NUR kritisiert ohne eigene Arbeiten zu zeigen stellt sich für mich selbst so lange in Frage, bis ich weiss, was ihn dazu qualifiziert :cool:

Er hat zwei Augen und ein Gehirn und eine Meinung zu Deinem Bild.

Anders formuliert: Ich nehme Kritik gerne an, wenn derjenige auch entsprechendes Vorzuweisen hat.

Muss ich kochen können, um zu wissen, ob mir ein Essen schmeckt ?

Ich denke nicht.

Es gehören immer zwei zu einem Bild, ein Fotograf und ein Betrachter.
Dem Betrachter sei es erlaubt, eine Meinung zum Bild zu haben und sie auch zu äussern wenn er , wie hier, danach gefragt wird.

Ich finde es mutig, ein solches Bild zu machen, vom Fotografen als auch vom Modell.
Je nach gewünschter Wirkung wäre es aber ohne das Messer subtiler. Es dürfte auch weniger "clean" sein, aber um da Vorschläge zu machen, müsstest Du genauer schreiben, was Du erreichen möchtest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn im Rahmen der Serie noch ein Bild die Geschichte vervollständigt, wäre das sehr begrüßenswert.
Ich finde ausgezeichnet, wenn ein Bild Fragen aufwirft. Wenn es die richtigen Fragen sind. Durch das Messer hat man ein deutliches Detail zu viel und die Fragen gehen aus meiner Sicht total in die falsche Richtung.

Und ich sehe das genau andersherum...
Das Messer bringt einen erst zum Nachdenken über das Bild...

Ohne das Messer schaut man sich das Foto an, und denkt "Och wie schade... so ein hübsches Mädel und so eine häßliche Narbe, was mag da wohl operiert werden sein, hätte man die Narbe nicht hübscher hinbekommen können?"

Durch das Messer wühlt es auf.. polarisiert, und zeigt uns das wahre Leben.
Nämlich, dass es Tabuthema Gewalt überhaupt gibt. Und dass auch Schönheit nicht davor schützt. Natürlich liegt es in der menschlichen Natur, dass man sich nicht mit der eigenen Verletzlichkeit oder sogar Sterblichkeit auseinandersetzen mag, und alles "unschöne" nicht sehen will. Aber genau das ist doch das wahre Leben.
 
Wann sin des denn die richtigen Fragen? Alleine die Tatsache, dass kontrovers diskutiert wird, ist aus meiner Sicht erstmal positiv, denn dann erreicht das Bild genau das, was es soll.

Wie ich bereits in einem früheren Kommentar hier schrieb werde ich das Bild inhaltlich nicht weiter erklären, alleine schon aus Respekt gegenüber der betreffenden Person, sprich dem Model.

Ich finde es auch gut, dass du die Geschichte unter Verschluss hälst. Das Bild soll sie ja erzählen. Aus meiner Sicht ist es durch das Messer zu offensichtlich. Dadurch hat man schon ohne Nachdenken die ganze Geschichte auf dem Teller, da stört mich.
Leider werden die Fragen, wie sie selbst dazu steht, wie sie es verarbeitet hat und heute damit umgeht, nicht thematisiert. Darauf hätte ich gerne Antworten, das kann mir das Bild aber nicht geben. Schade.
 
und ich sehe das genau andersherum...
Das messer bringt einen erst zum nachdenken über das bild...

Ohne das messer schaut man sich das foto an, und denkt "och wie schade... So ein hübsches mädel und so eine häßliche narbe, was mag da wohl operiert werden sein, hätte man die narbe nicht hübscher hinbekommen können?"

durch das messer wühlt es auf.. Polarisiert, und zeigt uns das wahre leben.
Nämlich, dass es tabuthema gewalt überhaupt gibt. Und dass auch schönheit nicht davor schützt. Natürlich liegt es in der menschlichen natur, dass man sich nicht mit der eigenen verletzlichkeit oder sogar sterblichkeit auseinandersetzen mag, und alles "unschöne" nicht sehen will. Aber genau das ist doch das wahre leben.

danke, danke, danke!!!!
 
Ich finde es auch gut, dass du die Geschichte unter Verschluss hälst. Das Bild soll sie ja erzählen. Aus meiner Sicht ist es durch das Messer zu offensichtlich. Dadurch hat man schon ohne Nachdenken die ganze Geschichte auf dem Teller, da stört mich.
Leider werden die Fragen, wie sie selbst dazu steht, wie sie es verarbeitet hat und heute damit umgeht, nicht thematisiert. Darauf hätte ich gerne Antworten, das kann mir das Bild aber nicht geben. Schade.

Aber das Foto soll die Antwort gar nicht geben... Es soll ja Fragen aufwerfen und zum Nachdenken anregen, und genau DAS tut es ja auch.
 
Ich finde es auch gut, dass du die Geschichte unter Verschluss hälst. Das Bild soll sie ja erzählen. Aus meiner Sicht ist es durch das Messer zu offensichtlich. Dadurch hat man schon ohne Nachdenken die ganze Geschichte auf dem Teller, da stört mich.

Ist das so? Kennst Du die Geschichte dahinter wirklich, nur durch dieses eine Bild? Ich wäre mir da nicht so sicher...

Leider werden die Fragen, wie sie selbst dazu steht, wie sie es verarbeitet hat und heute damit umgeht, nicht thematisiert. Darauf hätte ich gerne Antworten, das kann mir das Bild aber nicht geben. Schade.

Richtig, war auch nicht der Plan dieses Bildes. Aber um mal ganz ehrlich zu sein : Ich habe im Leben NIE mit dieser Diskussion hier gerechnet...
 
Kochen zu können wird Dir allerdings die Möglichkeit geben, Fertigmahlzeit von Frischgekochtem zu unterscheiden :)

Will das der Betrachter ?
Nein.

Dem ist es Wurst, ob ein Bild mit 48 Schnuka Blitzen nach 37 Stunden Lichtsetup , einer Schnurpselpups Kamera in einer 8 stündigen Session und einem Hectagon Schnukigluck aufgenommen wurde, oder mit einem Handy, oder einer Einsteiger DSLR mit dem bösen bösen Motivprogramm.

Entscheidend ist, ob es auf den Betrachter wirkt, ihn fesselt.

Die Frage bei Bildkritik ist nicht, ob Du oder der betrachter fotografieren kann, die Frage ist, ob Du genau das schaffst oder nicht.

Und das ist nichts objektives, sondern das ist subjektives Empfinden des Betrachters, unabhängig davon, ob er es besser kann, oder nicht.

Edit : Das muss Dich nicht dazu bringen, Deinen Weg zu ändern und heisst auch nicht, das Du mit Deinen Bildern keinen Erfolg haben wirst.

Aber Kritik einzufordern und dann zu sagen "Diese Kritik nehme ich nicht ernst, weil Du es nicht besser kannst" ist der falsche Weg.
Ok aus meiner Sicht ist zu sagen "Ok, Deine Meinung, ich glaube aber an mein Bild so wie es ist."
 
Zuletzt bearbeitet:
triathlet_kb schrieb:
Sorry, was hast Du den "Vorzuweisen"
Mehr als ich hier zeige
Aha, und das gestehst Du anderen nicht zu?
Kochen zu können wird Dir allerdings die Möglichkeit geben, Fertigmahlzeit von Frischgekochtem zu unterscheiden
Es ändert aber nichts an der Geschmackswahrnehmung. Oder schmeckt mir eine von Dir servierte saure Gurke plötzlich süß, nur weil ich selbst kochen kann?
Ich setze mich dann mit Inhalten auseinander, wenn sie von jemandem kommen, dessen Arbeiten ich respektieren kann.
Das sagtest Du bereits, macht es aber auch durch Wiederholungen nicht besser.
Da ich von ihm aber keine sehe, weiss ich schlichtweg nicht, was ihn dazu Qualifiziert, hier im Forum ausschließlich zu kritisieren, sich aber selbst keinerlei Kritik zu stellen.
Du bist mir ein lustiger Vogel. :D Muss man sich hier qualifizieren, um seine eigene Meinung (!) über Fotos kund zu tun? Ich lach mich weg. :D
Das ist eindeutig zu einfach. Aber gehört wohl zum Forum-Dasein zu tun.
Zum Glück. :) Und darüber solltest Du eigentlich froh sein.
Und ja, die Fachwelt würde Dein Essay in die Tonne treten, wenn Du sonst nichts vorzuweisen hast. So ist die Welt nunmal, und das hat an der Stelle erstmal überhaupt gar nichts mit Scheuklappen zu tun.
Im Grunde ist es sogar ausgeprägte Dummheit. Aber so ist die Welt nunmal. Leider.
 
Mich würde al interessieren, ob die Leute, die hier nur zu meckern haben (also hier im Forum) mit jeglicher Kritik abgebrüht umgehen würden und einfach nur lächeln und winken...
Wenn hier jemand sagt, dass man hier nichts verloren hat, wenn man für sich selbst entscheidet, welche Kritik man wertet und welche nicht, lügt sich doch selbst in die Tasche.

Es ist hier jedes Mal das gleiche wert man sich gegen eine Kritik (von vielen) ist man gleich Kritikunfähig und bringt es nie zu etwas..

Schaut euch mal die Schlammschlachten in der Oberen riege dieses Business an.. Der Kontext ist da nicht weit von weg.. Und trotzdem ist was draus geworden.

Nicht nur der Kritisierte muss damit klar kommen, dass jemanden was nicht passt sondern auch der kritisierende.. Also lernt kritisieren und findet euch damit ab, dass man nicht alles annimmt.. denn das muss man auch nicht!
 
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