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Spree-Athen zur blauen Stunde

Steffen Rentsch

Super-Moderator
Teammitglied
Themenersteller
Wirkt das Bild so oder eher nicht, das ist hier die Frage...

Zu Einzelheiten der Bearbeitung kann ich gern später etwas schreiben.

LG Steffen
 
Also mir gefällts recht gut! Das einzige was meiner Meinung nach noch "verbessert" werden könnte ist das Wasser, es ist mir vielleicht einen Tick zu unruhig oder zu ungleichmäßig, ansonsten :top: .
 
Es wirkt - und gerade das Wasser gefällt mir in seiner Form besonders gut.
Dieses Unruhige hebt sich von den sonstigen Weichspül-Langzeitbelichtungen ab, und gibt dem Bild sein gewisses Extra.
 
Vielen Dank erstmal für Eure Kommentare. Die Spree ist an dieser Stelle sehr intensiv befahren - alle anderthalb Minuten kommt ein Fahrgastschiff oder Lastkahn vorbei und wühlt das Wasser entsprechend auf. Wenn Du denkst, jetzt ist es endlich wieder ruhig, schiebt sich schon das nächste Gefährt ins Bild... Was man im Bild sieht, sind übrigens die von den Kaimauern reflektierten Wellen eines gerade passierten Schiffes.

Ich wollte diese Unruhe und Dynamik, die für Berlin so typisch ist, mit auf das Bild bannen.

LG Steffen
 
Die bearbeitung gefällt mir sehr gut, du hast alle Kontraste schö aus dem Bild herrausgearbeitet ohne es zu übertreiben und unnatürlich wirken zu lassen.
Allerdings gefällt mir die Bildaufteilung und der Schnitt überhaupt nicht, ich finde z.b den ganzen rechten teil ( der blick in die Stadt ) sehr ablenkend und störend, nen guten fluchtpunkt ergibt das ganze für mich weniger. Die Linke seite hingegen wirkt mir zu sehr gepresst, auch beim wandern über das Bild bleib ich immer rechts hängen, das heisst das Hauptmotiv geht auf ne Art und Weise ein bißchen unter.
 
Die bearbeitung gefällt mir sehr gut, du hast alle Kontraste schön aus dem Bild herausgearbeitet, ohne es zu übertreiben und unnatürlich wirken zu lassen.

Das freut mich schon mal sehr. :)

Allerdings gefällt mir die Bildaufteilung und der Schnitt überhaupt nicht, ich finde z.b den ganzen rechten teil ( der blick in die Stadt ) sehr ablenkend und störend, nen guten fluchtpunkt ergibt das ganze für mich weniger. Die Linke seite hingegen wirkt mir zu sehr gepresst, auch beim wandern über das Bild bleib ich immer rechts hängen, das heisst das Hauptmotiv geht auf ne Art und Weise ein bißchen unter.

Das hört sich logisch und nachvollziehbar an. Selbstverständlich habe ich noch andere Perspektiven davon. Ich muss Dir bekennen, dass ich eine Schwäche für Bilder hege, wo man die Augen auf Wanderschaft schicken kann und das Bild nicht mit dem ersten Blick überschaut. Vielleicht ändert sich das ja noch... :D (Das mit dem guten Fluchtpunkt werde ich mir aber merken...)

Ein anderes Problem beim Fotografieren war der schmale Zeitkorridor zwischen den vorbeifahrenden Schiffen und den ständigen Passanten, Joggern, Radfahrern und Touristen, die genau im Bild stehenblieben um zu fragen: "Was fotografieren Sie eigentlich bei dieser Dunkelheit?" :)

Das klingt nun vielleicht nach einer Ausrede und man wird sich fragen, was dieser knappe Zeitkorridor denn mit der Bildkomposition zu tun hat? Wer je mit einem 10er Sigma unter solchen Bedingungen fotografiert hat wird es vielleicht ahnen: Man muss Kompromisse eingehen. Eine bessere Alternative wäre, zu einer anderen Zeit zu fotografieren - etwa frühmorgens. Aber auch da hatte ich leider keinen großen Spielraum.

Danke Andre für Deine konstruktive Kritik. Sie ist ehrlich - und nur das ist wirklich hilfreich.

LG Steffen
 
Hallo Steffen!

Dein Bild gefällt mir ganz wunderbar - die Häuser auf der rechten Seite stören mich persönlich nicht... Ich finde die Kurve verleiht dem Bild eine gewisse Tiefe.

Eine Sache irritiert mich jedoch ein wenig: Die zwei Lichtreflektionen links unten sind heller/größer, als die Lichtquellen, von welchen sie erzeugt werden könnten
 
Also, ich find's prima! :top: :top:

Da würde mich wirklich mal das Ausgangsbild (oder-bilder) interessieren.

Hier ist jedenfalls EBV gekonnt und schonend eingesetzt worden, ohne das Bild zu vergewaltigen.

Der Blick auf die Stadt rechts stört mich überhaupt nicht, diese Sicht gibt dem Bild Weite und Perspektive.

LG
 
Dass sie größer sind, kann auf einer überstrahlenden Welle vielleicht passieren, so genau weiß ich das auch nicht. Nach meiner Messung in RGB und LAB sind die Lichter geringfügig heller als die Reflexonen.

Bei der Bearbeitung habe ich Lichter wie Reflexionen strikt gleichbehandelt.

Danke für Dein Feedback. :)

Danke auch an sonnar135 und an stoffel - so kurz und knapp sein Urteil auch (wie immer und bei jedem) ausfällt - es verleiht eine gewisse Sicherheit... :)

Zur Bearbeitung:
Ich habe hier weder HDR/TM noch DRI angewandt, sondern ganz auf den Tonwertreichtum einer RAW-Aufnahme gesetzt. Deren insgesamt etwas flache Werte in den Lichtern habe ich lokal mit Tonal Contrast und Lucis etwas aufgebaut und dabei darauf geachtet, die schwachen Kontraste z.B. auf dem Beton nicht überzubetonen. Dafür habe ich viel maskieren müssen - aber der Aufwand - so hoffe ich - hat sich gelohnt.

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat es sich, Steffen - da kann ich nur applaudieren.

Doppelt Danke Frank - für Deinen Kommentar ebenso wie für das leihweise Überlassen Deines Stativs. (Mein Polfilter hat sich - Gott sei Dank - wieder angefunden.)

LG Steffen

PS: Und ich werde langsam tüddelig - hab Deinen Beitrag statt zu zitieren editiert, muss wohl wieder meine Tabletten nehmen - oder ist's das Alter?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Steffen,
habe das Foto erst jetzt entdeckt.
Finde es vom Bildaufbau, von den Farben und von der sanften Bearbeitung sehr gut. Ich neige auch dazu, bei Örtlichkeiten, wo viel Bewegung ist, die Bearbeitung von einem RAW zu machen.
LG K-H
 
Ich neige auch dazu, bei Örtlichkeiten, wo viel Bewegung ist, die Bearbeitung von einem RAW zu machen.
LG K-H

Danke Karl-Heinz. Bei einem Adobe eSeminar zum Thema Lightroom habe ich gelernt, dass man mit Hilfe vieler Einzelfotos, die man als Ebenen nach PS CS 3 übergeben kann und der Stapelfunktion medium auch sehr gut Personen aus solchen Bildern rausrechnen lassen kann. :cool:

Allerdings macht das bei bewegtem Wasser wieder wenig Sinn, es sei denn man steht auf einen surrealistischen Look.

LG Steffen
 
Danke Flurin,

Bestätigung hört man immer gern, vor allem wenn man an seinem Workflow arbeitet und versucht, den Bildinhalt wirken zu lassen und nicht irgendwelche Effekte an sich.

Ich stelle da mein Vorgehen selbst stärker in Frage als früher und deshalb ist diese Kritik für mich sehr wichtig. Man kann ja beim Experimentieren auch mal in die falsche Richtung geraten.

LG Steffen

PS: Manchmal ist so ein Feedback so kurz und trocken wie bei stoffel - aber es ist mir genau so viel Wert wie jedes andere. ;)
 
Sehr schöne Lichtstimmung, und das Wasser sieht wirklich wie Wasser aus.
Ich denke über die Asymmetrie des Bildes nach. Die ist an sich gut und richtig, aber für mein Gefühl ist der Kubus sehr an den Rand gedrückt und bringt dort ein Gewicht zur Geltung, dem die Flußszene rechts nichts entgegensetzen kann. So wirkt das Bild auf mich linkslastig.

Gruß von Ekkehard
 
Danke Ekkehard,

das mit der Linkslastigkeit stimmt und Du bist nicht der Einzige, der das so empfunden hat. Das Problem dabei: links schließt sich eine beleuchtete Fußgängerbrücke an, die sonst in der Luft hängen würde...

Also wollte ich einen Abschluss finden, der nun wohl etwas unausgewogen daher kommt. Ich stehe nur im Moment auf dem Schlauch, ob man das Problem durch einen anderen Beschnitt in den Griff bekommen kann.

LG Steffen
 
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