busterike
Themenersteller
http://vimeo.com/91136826
Ich bin in der glücklichen Lage das ich Menschen mit meinen Drachen (Hugo und Bill) glücklich darf und diese es dann derart faszinierend in Szene setzen, dass ich es euch zeigen muss!!
"Lepidoptera - Spring“
„Lepidoptera“ ist die wissenschaftliche Bezeichnung für Schmetterling. Ein gleitendes und quirlig tanzendes Flugtier, mythologisches Sinnbild der Wiedergeburt und Unsterblichkeit und die Verkörperung der Auferstehung.
„Lepidoptera - Spring“ ist ein Kurzfilm mit Lenkdrachen, gedreht im Frühling 2013 am Cap Gris Nez und Cap Blanc Nez bei Wissant in Frankreich. Dieses Gebiet wurde, besonders im 2. Weltkrieg, massiv als strategisches Kriegsgebiet missbraucht.
Die Drachen wirken durch ihre dynamischen und filigranen Bewegungen dabei nicht als künstlicher Fremdkörper, sie sind eingebunden in die Natur. Mit der Windstärke und Fluggeschwindigkeit werden sie, durch Flatterbewegungen des Segels, laut und ihre Geräusche ähneln dann den Motoren alter Kriegsflugzeuge. Die Drachen erwecken Erinnerungen an die Geschehnisse der Vergangenheit, es offenbart sich die Neutralität von Klängen, die erst durch ihren Kontext ihre emotionale Bedeutung bekommen.
Technisches: Das Video wurde mit einer sony ex3 gedreht, die timelapses sind von ner pentax k-01, die von der aufgehenden sonne... als Haupt Mikros kamen zwei sanken css-5 stereo Mikro zum Einsatz... die Schnüre wurden mit einem olympus ls-5 aufgenommen, das war auch einmal aufm Drachen drauf... die Aktion cam war eine panasonic a-100
Ich bin in der glücklichen Lage das ich Menschen mit meinen Drachen (Hugo und Bill) glücklich darf und diese es dann derart faszinierend in Szene setzen, dass ich es euch zeigen muss!!
"Lepidoptera - Spring“
„Lepidoptera“ ist die wissenschaftliche Bezeichnung für Schmetterling. Ein gleitendes und quirlig tanzendes Flugtier, mythologisches Sinnbild der Wiedergeburt und Unsterblichkeit und die Verkörperung der Auferstehung.
„Lepidoptera - Spring“ ist ein Kurzfilm mit Lenkdrachen, gedreht im Frühling 2013 am Cap Gris Nez und Cap Blanc Nez bei Wissant in Frankreich. Dieses Gebiet wurde, besonders im 2. Weltkrieg, massiv als strategisches Kriegsgebiet missbraucht.
Die Drachen wirken durch ihre dynamischen und filigranen Bewegungen dabei nicht als künstlicher Fremdkörper, sie sind eingebunden in die Natur. Mit der Windstärke und Fluggeschwindigkeit werden sie, durch Flatterbewegungen des Segels, laut und ihre Geräusche ähneln dann den Motoren alter Kriegsflugzeuge. Die Drachen erwecken Erinnerungen an die Geschehnisse der Vergangenheit, es offenbart sich die Neutralität von Klängen, die erst durch ihren Kontext ihre emotionale Bedeutung bekommen.
Technisches: Das Video wurde mit einer sony ex3 gedreht, die timelapses sind von ner pentax k-01, die von der aufgehenden sonne... als Haupt Mikros kamen zwei sanken css-5 stereo Mikro zum Einsatz... die Schnüre wurden mit einem olympus ls-5 aufgenommen, das war auch einmal aufm Drachen drauf... die Aktion cam war eine panasonic a-100