dw31865
Themenersteller
Hallo zusammen!
Ich arbeite in letzter Zeit immer wieder mit Leichathletikvereinen zusammen, sowohl bei der Dokumentation von Wettkämpfen, als auch beim Training.
Bei den Wettkämpfen ist es normale Sportfotografie, im Training nutzen wir die Bilder(serien) auch zur Analyse von Fehlern, z.B. im Anlauf beim Hochsprung.
Zurzeit arbeite ich mit einer gebrauchten D2X und einer gebrauchten D200.
Bei den Serienaufnahmen muss ich mich entscheiden zwischen Auflösung oder Geschwindigkeit, daher spiele ich mit dem Gedanken die D200 durch eine gebrauchte D3 oder D3S zu ersetzen. Frage ist nun, lohnt sich der Mehrpreis, da zwischen einer gebrauchten D3 und einer gebrauchten D3S doch preislich noch ein Unterschied besteht und bei mir als Student das Geld nicht ganz so locker sitzt.
Was brauche ich:
- stabiles Gehäuse (viele Kinder und ELTERN auf dem Platz und ich muss ja hin und wieder dann doch durch den Sucher schauen
)
- wetterfest (kein Hagelsturm, aber einen kurzen Schauer sollte die Kamera schon aushalten)
- hohe Serienbildgeschwindigkeit
- gute Bilder auch bei schwierigen Lichtverhältnissen, sprich hohe ISO-Werte möglich, ohne dass das Rauschen zu schlimm wird (viele Veranstaltungen sind abends oder in Hallen)
Was brauche ich nicht:
- Videofunktion (eine nette Zusatzfunktion aber an sich nicht notwendig)
- Quiet-Shutter
- Sensorreinigung (an sich eine gute Idee, wechsle ich doch oft auf dem Sportplatz die Objektive, aber nicht zwangsweise notwendig)
Frage ist also letzten Endes, lohnt sich der Aufpreis auf eine D3S?
An Objektiven ist folgendes vorhanden:
AF-S NIKKOR 70-200 mm 1:2,8G ED VR
Sigma 150-500mm F5,0-6,3 DG OS HSM
Sigma 17-70mm F2,8-4 DC Makro OS HSM
Soweit ich weiß sollten die bis auf das 17-70mm aber an FX funktionieren.
Und ja, der Unterschied zwischen DX und FX ist mir schon bewusst.
Mein Problem ist zur Zeit vor allem, dass die Bildqualität doch sehr leidet, sobald es etwas dunkler wird.
Ich arbeite in letzter Zeit immer wieder mit Leichathletikvereinen zusammen, sowohl bei der Dokumentation von Wettkämpfen, als auch beim Training.
Bei den Wettkämpfen ist es normale Sportfotografie, im Training nutzen wir die Bilder(serien) auch zur Analyse von Fehlern, z.B. im Anlauf beim Hochsprung.
Zurzeit arbeite ich mit einer gebrauchten D2X und einer gebrauchten D200.
Bei den Serienaufnahmen muss ich mich entscheiden zwischen Auflösung oder Geschwindigkeit, daher spiele ich mit dem Gedanken die D200 durch eine gebrauchte D3 oder D3S zu ersetzen. Frage ist nun, lohnt sich der Mehrpreis, da zwischen einer gebrauchten D3 und einer gebrauchten D3S doch preislich noch ein Unterschied besteht und bei mir als Student das Geld nicht ganz so locker sitzt.
Was brauche ich:
- stabiles Gehäuse (viele Kinder und ELTERN auf dem Platz und ich muss ja hin und wieder dann doch durch den Sucher schauen

- wetterfest (kein Hagelsturm, aber einen kurzen Schauer sollte die Kamera schon aushalten)
- hohe Serienbildgeschwindigkeit
- gute Bilder auch bei schwierigen Lichtverhältnissen, sprich hohe ISO-Werte möglich, ohne dass das Rauschen zu schlimm wird (viele Veranstaltungen sind abends oder in Hallen)
Was brauche ich nicht:
- Videofunktion (eine nette Zusatzfunktion aber an sich nicht notwendig)
- Quiet-Shutter
- Sensorreinigung (an sich eine gute Idee, wechsle ich doch oft auf dem Sportplatz die Objektive, aber nicht zwangsweise notwendig)
Frage ist also letzten Endes, lohnt sich der Aufpreis auf eine D3S?
An Objektiven ist folgendes vorhanden:
AF-S NIKKOR 70-200 mm 1:2,8G ED VR
Sigma 150-500mm F5,0-6,3 DG OS HSM
Sigma 17-70mm F2,8-4 DC Makro OS HSM
Soweit ich weiß sollten die bis auf das 17-70mm aber an FX funktionieren.
Und ja, der Unterschied zwischen DX und FX ist mir schon bewusst.
Mein Problem ist zur Zeit vor allem, dass die Bildqualität doch sehr leidet, sobald es etwas dunkler wird.
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