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Spiegelreflex warum?

klhe12

Themenersteller
Wenn man sich die Entwicklung der Digitalen Fotographie so ansieht bin ich mir gar nicht mehr so sicher ob es unbedingt eine Spiegelreflexkamera sein muß!Digitale Kameras mit z.B.8 Mil.Megapixel mit Raw und Kreativeinstellungen ist heute schon alles zu haben!
Also belehrt mich eines besseren : Was kann eine Spiegelreflex was eine "Hightech Digitalkamera ";) nicht mitbringt?
 
klhe12 schrieb:
Also belehrt mich eines besseren : Was kann eine Spiegelreflex was eine "Hightech Digitalkamera ";) nicht mitbringt?

Am nahe liegendsten ist das - und dabei will ich dich gar nicht belehren: Objektive wechseln. ;)
Z.B. um mit einem Super-Weitwinkel oder einem starken Tele um die 400 mm zu fotografieren ... oder mit verschiedenen Lichtstärken an den Optiken zu arbeiten ...

Und außerdem mag ich den Blick durch den Sucher bzw. das Objektiv! :)
 
Ähhhh....man hat mit einer D-SLR die Möglichkeit Objektive zu wechseln und sich
so der Umgebung anzupassen und das beste aus seinem Bild herauszuholen.Natürlich kostet die D-SLR technik mehr Geld aber dafür bekommt man auch ansehnlichere Fotos und in bestimmten Bereichen wie zB. Nachtfotos sind die SLR`s den Digi Knipsen schon ein wenig überlegen(BULB).Die Sucher Quali ist auch höher als bei den Digitalkameras.Ich spreche da für meine Dynax 7D.
Außerdem sin Ausschnittvergrößerungen bei SLR`s weniger das Problem als bei Digi Knipsen.l
Aber jeder muss selber entscheiden für was er die Kamera braucht und sollte sich dann "SEINE" Kamera kaufen.

Mfg Sebastian Stelter
 
- weniger Bildrauschen bei höheren ISO´s
- Objektivauswahl
- Auslöseverzögerung äusserst schnell
- optischer Sucher
- RAW meistens nur bei DSLR einsetzbar
- sehr schnelle Bereitschaft
 
Ich denke auch, daß die Qualität von Wechselobjektiven besser als die von "normalen" Kameras ist (mehr Licht, höhere Auflösung, Schärfe,...) und auch bleiben wird.

Allerdings habe ich letztens mal die PowerShot S2 IS von einem Kumpel in den Händen gehabt und was die "Kleinen" heute leisten ist schon nicht schlecht. Für den Hausgebrauch und für die Urlaubsphotos reicht das alle Mal.
Für den ambitionierten Hobbyphotographen oder für zu höherem Berufene (oder solche die sich dafür halten - mich eingeschlossen :D) fällt die Wahl doch auf eine (D)SLR aus den schon erwähnten Gründen.
Aber es wird in Zukunft enger werden für die DSLRs, davon bin ich auch überzeugt.

Good Light,

JL
 
Ergänzend:
- Extrem schnelle Fokussierung..
- Die Möglichkeit Tiefenunschärfe einzusetzen.
- Rauschfreie Bilder bis ISO 800 (bei Canon)

Nachteil:
- 1.000 Möglichkeiten sein Geld zu verschleudern :wall:
 
völlig subjektiv aber:

Das Gefühl zu Fotografieren und nicht nur zu Knipsen!

  • Das klingt nun bescheuert, daber man hat was richtiges in der Hand (man lese mal all die Beschwerden, daß den Leuten die 350D zu klein ist)
  • Als Anfänger ist man viel mehr gefordert sich mit den Einstellungen auseinanderzusetzen (z.B. Tiefenschärfe war mir mit der kleinen Kompakten völlig unbekannt!).
  • Und man kauft nich nur eine Kamera sondern ein System mit Objektiven, Blitzen, Zubehör... Das gibt dem ganzen völlig andere Dimensionen.

Und das fürhrt dann auch zu dem von Gator genannten 1000 Möglichkeiten sein Geld zu verschleudern!
 
Ich hatte zuerste eine Kompakte. Dachte, das reicht mir....
War nicht so... nach ca. 2 Jahren habe ich mir jetzt eine DSLR geholt. :)

Die anderen haben die Vorteile ja schon alle aufgezählt. Da schließe ich mich an. Zudem kaufst Du hier ein System. Heisst: Die Kamera wird evtl. nach Jahren ausgetauscht - bessere auf Markt, mehr Funktionen, mehr Pixel etc. - die Objektive - Dein Objektivpark bleibt erhalten und macht Dir Freude.

Deshalb: Vorher überlegen, zu welchem System man sich entschließt.. dann hat man sein Leben lang DSLR-Freuden.
Aber Vorsicht: Suchtgefahr! Man gibt irre viel Geld aus.

Viele Freude beim Überlegen - hat Dich der Virus schon?? :D :D
 
Boogada42 schrieb:
völlig subjektiv aber:
Das Gefühl zu Fotografieren und nicht nur zu Knipsen!
Klingt überhaupt nicht bescheuert, sondern ist der einzig zu rechtfertigende Grund :D . Das "knipsen" mit kompakten Digicams lässt sich vom Feeling ü-ber-haupt-nicht mit dem "fotografieren" mit einer (d)SLR vergleichen. :top:
 
Wenn die Prosumer-Hersteller einen größeren Sensor einbauen würden (wie bei den DSLR) und wenn sie Wechselobjektive anbieten würden - dann könnte man echt nachdenken.
Prosumer können häufig auch RAW. Außerdem haben sie Live-Bild und können kurze Film-Clips drehen (kann auch mal lustig sein).
Nur auf den Blick durch das Objektiv (mit dem Auge) müsste man verzichten - ebenso auf eigene Focus-Sensoren - obwohl auch das machbar wäre denke ich mal.

Da das aber alles nicht der Fall ist bleibe ich bei DSLR und habe eine Kompakte für "zwischendurch" :)
 
klhe12 schrieb:
Was kann eine Spiegelreflex was eine "Hightech Digitalkamera ";) nicht mitbringt?
Die Spiegelreflex-Kameras, von denen Du sprichst, sind "Hightech-Digitalkameras". :D

Wenn Du einen Live-Modus-Sensor hast, und dessen Bild auf ein Display schickst, so mag ein Teil der Kunden dies bereits für gut erachten. Leider sind derzeit weder Displays, noch elektronische Sucher im Entferntesten in der Lage, die Qualität eines optischen Suchers zu erreichen.

Dennoch hast Du in einem Teil recht: der Spiegelkasten mag ja bei Normal- und Telebrennweiten wenig stören, aber "digital optimierte" Weitwinkeloptiken oder auch extremere Zoomobjektive könnten auch an digitalen Meßsucherkameras betrieben werden und dann einen optimaleren Strahlengang erhalten, was im Verbund mit großen Sensoren zur weiteren Qualitätssteigerung dienen kann. Erste, wenn auch noch relativ halbherzige Schritte in diese Richtung wurden von Epson (mit Wechseloptiken) und Sony (feste Optik) bereits getan.
 
...oder man kommt von den Analogen Spiegelreflexkameras.
Vorteile sind ja bekannt. Ich kann mir nicht vorstellen, auf dauer mit was anderem als einer Spiegelreflex rumzulaufen. Hab schon seit über 20 Jahren Canon, und war immer zufrieden. :top:
 
elastico schrieb:
Wenn die Prosumer-Hersteller einen größeren Sensor einbauen würden (wie bei den DSLR) und wenn sie Wechselobjektive anbieten würden - dann könnte man echt nachdenken.
Dann wäre vor allem der ohnehin bloß noch kleine Preisvorsprung zum Einstiegssegment der DSLRs hin und keiner würde mehr eine Prosumer kaufen.
 
Hallo,

WYSIWYG - What You See Is What You Get, das ist etwas flapsig umschrieben der Vorteil des Spiegelrefexsystems, egal ob analog oder digital.

Mi67 schrieb:
Wenn Du einen Live-Modus-Sensor hast, und dessen Bild auf ein Display schickst, so mag ein Teil der Kunden dies bereits für gut erachten. Leider sind derzeit weder Displays, noch elektronische Sucher im Entferntesten in der Lage, die Qualität eines optischen Suchers zu erreichen.
Diesem Statement schließe ich mich voll und ganz an.

Und solange es keine geeigneten Displays gibt, bleibt das Spiegelreflexsystem, das einzige Suchersystem, bei dem man das Motiv genau so, in Bezug auf Perspektive, Parallaxe und Bildausschnitt sieht, wie es später auf den Film, bzw den Sensor belichtet wird. Auch der Tifenschärfeverlauf lässt sich mit Hilfe einer Abblendtaste bei den meisten Modellen kontrollieren. Die Sache mit dem Bildausschnitt muß ich etwas relativieren, da die Sucherscheibe ein meist wenig keiner ist als das Filmbild, bzw die Sensorfläche.

Hinzu kommen natürlich wie schon gesagt noch der Vorteil des Objektivwechsels und der Verbindung mit anderen optischen Systemen (Fernohre, Mikroskope usw). Dies ist aber keine alleinige Domäne der Spiegelreflexkameras, da es auch Messucherkameras mit Wechseloptik gibt.

Viele Grüße

Helmut
 
klhe12 schrieb:
Wenn man sich die Entwicklung der Digitalen Fotographie so ansieht bin ich mir gar nicht mehr so sicher ob es unbedingt eine Spiegelreflexkamera sein muß!Digitale Kameras mit z.B.8 Mil.Megapixel mit Raw und Kreativeinstellungen ist heute schon alles zu haben!
Also belehrt mich eines besseren : Was kann eine Spiegelreflex was eine "Hightech Digitalkamera ";) nicht mitbringt?

Hi,

ich habe lange an der Analog-Fotografie festgehangen und die Digitalfotografie mehr oder weniger ignoriert. An die Auflösung meiner Velvia-Dias kam sowieso nix ran. Irgendwann hat mich dann doch die eine oder andere Werbung nachdenklich gemacht und ich habe ziemlich genau so gedacht wie Du es hier schreibst.
Da ich aber nicht auf einen Schlag alle Brücken hinter mir abbrechen wollte, habe ich meine Analogausrüstung (EOS-1, EOS-RT, zahlreiche Optiken) vorerst behalten und mir die PowerShot Pro1 gekauft. Sie war, zumindest, auf dem Papier ziemlich gut in Form (RAW, 8 MP, 28-200mm KB-Zoom).

Klar war da am Anfang zunächst eine gewisse Umgewöhnungsphase. Es gab aber auch einfach Sachen, an die ich mich nie gewöhnt habe und die ich als die Hauptdifferenzierungsmerkmale sehe, z.B.
  • große Auslöseverzögerung
  • alles über ISO 100 war ein Rauschgenerator
  • Langsamer AF
  • Ungenauer AF
  • Bei Reihenaufnahmen blieb der Sucher permanent dunkel (Sehr lustig bei bewegten Motiven)
Kurzum, ich wurde mit dem Teil nicht richtig warm.
Die zweifelsohne ebenfalls vorhandenen Vorzüge der Digitalfotografie mochte ich aber auch nicht mehr missen.
Daher bin ich jetzt, sozusagen über den Umweg "Hightech Digitalkamera" wieder bei (D)SLR gelandet. Und erst jetzt habe ich meine analogen EOS hergegeben.

Viele Grüße,
Michael
 
moin moin

klhe12 schrieb:
. . . Digitale Kameras mit z.B. 8 Mil. Megapixel . . . ist heute schon alles zu haben. . .
glaub ich nicht :D :D


hauptgrund für mein umsteigen waren (wie schon öfter angesprochen) :
- grottig schlechter elektronischer sucher (auch der schlechteste dslr sucher ist um längen besser als so ein teil)
- zuviel tiefenschärfe, die das spielen fast unmöglich macht
- das rauschenverhalten
- objektivauswahl
- einschaltzeit und auslöseverzögerung

gruß
sobbel
 
Warum (D)SLR? Wegen dem guten Gefühl, unter vollständiger Kontrolle aller Parameter, den entscheidenden Moment perfekt einfangen zu können! :D
 
Beim Urlaub im Australien habe ich den Unterschied deutlich im Vergleich mit meiner Freundin und ihrer Canon S1 IS gesehen: Der langsame AF hat viele Situationen verpennt, wo ich 3-4 Fotos machen konnte. Immer wenn sie mich gebeten hat mit ihrer Kamera mal ein Foto zu machen, wurde ich wahnsinnig, wenn ich den Auslöser durchgedrückt habe...eine Sekunde kann zu einer Ewigkeit werden...

Nie wieder was anderes als DSLR.

Stefan
 
Bei mir (Afrika-Reisen) waren ebenfalls Autofokus-Geschwindigkeit und Auslöseverzögerung ein Hauptgrund zum Umstieg auf DSLR.
Meine Nikon 5700 machte zwar wunderbare Foto's, vielfach hatte ich aber nur das Hinterteil der Tiere auf dem Bild, weil die eben leider auch nicht stillhalten bis die Kamera sich dann endlich dazu durchringen kann, das Foto zu schiessen.
Auslöse-Verzögerungen zwischen 1 und 2 Sekunden waren üblich :wall:.

Ein weiterer Grund ist natürlich die Möglichkeit des Objektiv-Wechsels.
Mal brauche ich für Landschaftsbilder was Kurzes, dann wieder für Tier-Aufnahmen was gaaaanz Langes (die Biester sind teilweise wirklich sehr scheu und weit weg).
Diesen Brennweiten-Range kann eine Prosumer nie bieten.
 
Helmut S schrieb:
WYSIWYG - What You See Is What You Get,
Stimmt eigentlich überhaupt nicht, denn WYSIWYG ist nur ein dummer Werbegag. Man sieht nur sehr wenig vom Endprodukt:

Weder sieht man den genauen Bildausschnitt, da nur etwa 95% (wurde schon erwähnt) und wenns dunkler wird, sieht man manchmal fast gar nichts (Keine Sucherlichtverstärkung)!
Weder sieht man wichtige und vielfältige Displayinfos etwa einer Minolta A2!
Weder ist erkennbar, wie die Belichtung wird (kein Live Histogramm)!
Weder ist die Farbabstimmung prüfbar!
Weder ist die Schärfentiefe beurteilbar (bitte jetzt nicht den Witz mit der Abblendtaste machen),
Weder kriegt man alle erhofften Motive, denn ein Teil wurde durch den Kamerakrach inzwischen verscheucht!

Gut Licht,
Christian
 
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