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Spiegelreflex für lange Reisen?

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@oliver oppitz: Die Pen habe ich anfänglich auch genauer unter die Lupe genommen, ein geniales Konzept wie ich finde, aber irgendwie kommt man dort mit günstigen varianten nur auf die 28mm Kb

definiere "günstig"... eine Möglichkeit wäre auch das FT 11-22 zu adaptieren. Das Objektiv gibt es gerade gebraucht weit unter Wert ab ca. 380,- , das ist nicht billig, aber preiswert.

Zu viel WW wird oft zu Effekthascherei, 28mm KB ist allerdings wirklich oft etwas wenig unter 20mm KB muss man aufpassen.

und das wäre für mich wirklich ein komplett neues System, in das ich ersteinmal investieren müsste. und wenn ich mehr investiere, sollte schon etwas mehr weitwinkel drinnen sein.

Den Punkt hatte ich überlesen. Du hast bereits eine gute Kamera. Aber entweder fährst Du mit der D200 (dann hast Du mehr Budget für die Objektive) oder die Neue muss gravierend kleiner oder besser sein.


Zu den Filtern: Wäre es dort sinnvoller Pol- und Graufilter für das Standartzoom oder das Weitwinkel zu kaufen, für beide würde natürlich wieder mehr kosten

im Idealfall haben die Objektive den gleichen Filterdurchmesser. ansonsten für das Grösste kaufen und mit Step-Down Ringen an das kleinere drehen.

Ich plädiere eindrücklich gegen UV "Schutz" Filter. Ich kenne niemanden, der auf Reisen seine Frontlinsen zerstört hätte. Ich war übrigens ohne dezidierte Fototasche unterwegs - ein normaler Rucksack und eine Decke oder 2 T-Shirts zur Polsterung, keine Filter und mal wieder ist nichts, aber auch gar nichts passiert.

Nimm das Geld lieber für andere Dinge her.

oli
 
Bei der Kamera könnte ich mir ganz gut vorstellen, meine d200 gegen eine d90 zu tauschen. Finanziell wäre das ungefähr gleich und ich hätte ein etwas kompakteres Gehäuse mit Video. Vermutlich morgen schon darf ich ein Sigma 10-20mm und das Tamron 17-50 mein eigen nennen, sofern es sich wirklich um gute und einwandfreie Exemplare handelt, wovon ich wohl ausgehen darf :D. Bei den Filtern wäre also 77mm angesagt. UV- Filter in dieser Größe habe ich schon, werde diese also wahrscheinlich einfach zum Schutz draufschrauben, denn schaden kann es ja nicht.

Wipeout hat das Netbook und das Einbahnstativ erwähnt. Eventuell könnte ich auch günstig an ersteres noch rankommen. Wie empfehlenswert ist ein Netbook für eine Reise, bei der man viel unterwegs ist und nicht unbedingt immer sofort an die Steckdose kommt. Strom gibt es in NZ ja fast überall, darum gehe ich davon aus, dass man mit nett fragen auch schon ganz weit kommen kann, auch wenn es dann zB um das einfache Kameraakku aufladen geht.

Würde es für timelapse Videos und Panoramas zusammenschneiden, sowie für das einfache sortieren der ganzen Bilder reichen?

Das Einbeinstativ stelle ich mir wirklich als recht guten Ersatz für den Objektivstabi vor, aber sowas konnte man bei Bedarf sonst auch vor Ort kaufen. Möchte ja am liebsten so wenig wie möglich mitnehmen, deshalb bin ich mir auch noch so unschlüssig wegen eines Laptops/Netbooks, selbst wenn ich dafür noch das passende Kleingeld übrig hätte.
 
@MANEY
... ich hatte mir letztes Jahr ein Asus EeePC 901 angeschafft, Akkulaufzeit online um die 6 Std. (SSD statt HDD),
ich hole mir (fast) alle Auskünfte vor Ort übers Internet,
SKYPE !!! Indien/Nepal nach D : 1,9 Cent/Min :D
Bilder sortieren und zusätzlich auf USB-Stick sichern ...
ich kann auf so ein Teil nicht mehr verzichten :top:

Gruß Bert

P.S. ... Bild-/Videoearbeitung an so einem kleinen Bildschirm bringt nichts,
AVCHD der GF1 läuft einigermassen
 
Bei so einer Tour wäre mir das Risiko zu groß, dass dem Netbook was passiert. Da würde ich an deiner Stelle eher auf 4 Speicherkarten + Wasserdichte und stoßfeste Box bei Amazon zurückgreifen. Und bevor die Frage kommt warum 4 Karten und nicht eine große - SOLLTE wirklich mal eine Karte sterben sind 25% der Bilder futsch und nicht 100% :evil:
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Großartig Bilder bearbeiten habe ich bisher auch noch nicht gemacht, deshalb denke ich auch erst garnicht in die Richtung von Photoshop und Co. Aber Panoramas zusammenschneiden ohne jetzt irgendwie besonders an den Reglern rumzuspielen dürfte noch gehen oder zum Beispiel Einzellbilder zum Video zusammen zu setzten. Natürlich wär ein Netbook selbst zum sichern und sortieren der Bilder unglaublich praktisch. Vllt reicht es ja auch, wenn man die nötigen Programme drauf abgespeichert hat und es dann an anderen Computern vor Ort macht.
Kenne mich einfach noch nicht so genau mit den Möglichkeiten und der Leistungsfähigkeit von Netbooks aus. Reine Bildbearbeitung kann man sich ja schon auf Grund der recht einfachen Bildwiedergabe was zB die Leuchtkraft und den Kontrast betrifft kaum antun, selbst wenn die Rechenleistung stimmen sollte.
 
Bei so einer Tour wäre mir das Risiko zu groß, dass dem Netbook was passiert. Da würde ich an deiner Stelle eher auf 4 Speicherkarten
... min. die letzten 10 Jahre mit Notebook + Netbook unterwegs,
überwiegend Asien/Indien,
obwohl Monsun habe ich auch keine abgedichtete Kamera gehabt,
warum ???
kein Inder, Asiate etc. läuft mit extra teuren Mosun + tropentauglichen Sachen herum,
a) zu teuer, b) Normalgeräte die das Klima nicht aushalten taugen nix :evil:

Gruß Bert
 
Finde die D3100 haptisch nicht so schlecht. Neben Olympus baut Nikon sich die mit Abstand bestverarbeitetsten Einsteigercams. Kein Vergleich jedenfalls zu den Sony- und Canon-Plastikbombern.

Aus meiner Sicht hat die 3100 für den gedachten Einsatzzweck zwei Nachteile:
  • kleinerer Sucher als D90
  • nicht abgedichtet
Mit dem "nicht abgedichtet", finde ich, kann man leben. Die Halbwertszeit solcher digitaler Gerätschaften wird immer kürzer. Im Grund sind das nichts anderes als Mini-PCs mit Bajonettanschluss. Wenn so ein Body nach ein paar Monaten mal die Grätsche macht, wird einfach das Nachfolgemodell nachgekauft.

Entscheidend ist die "richtige" Auswahl der Objektive. Das 18-105 ist sicher einer der besten Kompromiss, wenn man geringes Gewicht, VR und sinnvollen Brennweitenberiech unter einen Hut bringen will. Günstig gibt's auch noch das 18-70, das besser verarbeitet ist und einen besseren AF hat, aber dafür kein VR.

Ultraweitwinkel ist -- außer bei mFT oder Leica M -- immer mit Schlepperei verbunden, da die Objektive alle relativ groß und schwer sind. Würde ich mir einfach abschminken und mit 18mm (am Crop) Vorlieb nehmen.
 
UV- Filter in dieser Größe habe ich schon, werde diese also wahrscheinlich einfach zum Schutz draufschrauben, denn schaden kann es ja nicht.

leider doch! ... nur scheint es viele nicht zu stören...
Der Filter ist nicht Teil der optischen Rechnung. Er kann Reflexe erzeugen, Schärfe nehmen und wie ich schrieb den WB beeinflussen.

Je besser eine Optik, desto weniger empfehlenswert ist es so was davorzumachen und die günstigeren Optiken muss man eh nicht schützen, da selbst bei teuren Optiken eine neue Frontlinse nur unwesentlich mehr kostet, als ein hochwertiger Filter.

oli
 
Zum Thema Filter schließe ich mich dem Vorredner an.

Entweder ein Filter, der einem Zweck dient, also Polfilter oder Grauverlauf, oder gar kein Filter.

Vor allem musst Du ja dann, wenn Du einen Zweckfilter einschrauben willst, immer zuerst den UV Filter runterschrauben:eek:

UV Filter sind m.E. bei den heutigen Vergütungen der Objektive, außer vielleicht im Himalaya, das unnötigste Zubehör, das es gibt.

An Filter würde ich Dir zunächst mal von Cokin das P-System mit zwei Grauverlauffiltern empfehlen. (G1 und G2). Dazu natürlich die für beide Filterdurchmesser passenden Adapterringe.

Für das Tamron einen guten Polfilter (B+W Käsemann) in der Slimversion. Letzterer ist für das SWW nicht unbedingt empfehlenswert, da im Superweitwinkelbereich oft eine ungleichmäßig über das Bild verteilte Filterwirkung eintritt.

Ab 17mm tritt dieser Effekt nicht oder nicht mehr viel auf.

Gruß

Roman
 
Eine gebrauchte E-3 oder die neue E-5 von Olympus und das 12-60mm Objektiv plus eine FB Deiner Wahl wäre auch zu empfehlen:
Spritzwassergeschüzt
12-60mm als immerdrauf
Stabilisiert vom Body
Mit Adapter CR123A Batterien nutzbar
Alles hat seine Vor- und Nachteile.....
Viel Spass im Urlaub...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Maney

Ich bin der gleichen Situation (4 Wochen Südamerika) und habe mich mit einer EOS 60D + Tamron 17-50 2.8 ausgerüstet. Damit werde ich ca. 90% der Aufnahmen (Foto und Video) machen. Das Tami weil es durchgehend 2.8 hat und mit dem VC Stabi auch bei schlechten Lichtverhälnissen sehr gut einsetzbar ist. Daneben werde ich ev. noch das neue Tami 70-300 oder das 55-250 von Canon mitnehmen.
Für längeren Touren wo's auf Gewicht ankommt nehme ich die G11 mit.

Zur Datensicherung habe ich mir das Notebook Acer 1830T mit einer ext. HD beschafft. Die ext. HD dient als Backup wenn jemand ev. Interesse an meinem Notbook hätte... Selbstverständlich setze ich den PC auch für E-Mails, Internet, etc. ein.
Übrigens kann ich mit EDIUS Neo Booster sogar HD Videos auf dem Netbook bearbeiten.
Ich hatte vorher eine EOS 550D, die jetzt meine Tochter verwendet. Gewechselt habe ich vor allem wegen dem ausklappbaren Monitor, der für Video und Makro einfach genial ist. Ich war und bin von der 550D nach wie vor überzeugt.

Gruss
Erich
 
Hier mal ein kleines Update über meine bisherige Ausrüstung, bevor sich User über mögliche Systeme und Objektivkombination, die für diese Reise passen würden noch den Kopf zerbrechen :)
Nikon d200+Tamron 17-50 (non VC)+ Sigma 10-20
beide Objektive gerade frisch aus dem Forum erworben und ziemlich zufrieden bisher. Leider hatte ich noch nicht die Zeit richtig draußen zu testen, aber das Wetter hat dies auch nicht hergegeben.
Das Tamron finde ich bisher ziemlich genial. Zur Bildqualität kann ich zwar noch nicht viel sagen, aber vom Anfassgefühl bin ich einfach nur begeistert und denke, dass ich damit viel Spaß beim fotografieren haben werde, ob der Stabi mir irgendwann fehlen wird weiß ich nicht, aber dafür ist es schön klein.
Mein Ziel ist es noch die d200 gegen eine d90 zu tauschen, weil das einfach besser passt zu den recht kompakten Objektiven und nochmal um einiges leichter ist.
Mit etwas Glück reicht es noch für das Netbook, weil alleine für das sortieren und speichern würde es sich meiner Ansicht nach wirklich lohnen. Dazu muss ich auch nochmal ausprobieren, wieviel Platz ich am Ende bei welchem Gewicht in meinem Rucksack haben werde, vermutlich wird das am meisten über Netbook Ja/Nein entscheiden.
Viel mehr Ausrüstung möchte ich also nicht mitnehmen.
Gibt es aber trotzdem noch etwas wo ihr sagt, dass ich das unbedingt brauche?
 
Mit etwas Glück reicht es noch für das Netbook, weil alleine für das sortieren und speichern würde es sich meiner Ansicht nach wirklich lohnen. Dazu muss ich auch nochmal ausprobieren, wieviel Platz ich am Ende bei welchem Gewicht in meinem Rucksack haben werde, vermutlich wird das am meisten über Netbook Ja/Nein entscheiden.

Netbook muss mit :top:
Deine ganze Reiseplanung unterwegs ist so easy :D

Gruss Bert
 
Ehrlich gesagt: mich wundert es, was ihr hier so alles mitschleppt. Bei längeren Reisen kommt es mir immer auf Gewichtsminimierung an und vor allem will ich nichts dabei haben, was mir gleich geklaut wird. Ich war auch schon öfter länger unterwegs (4 Monate Südamerika, 6 Wochen Equador, mehrfach durch Thailand etc). Ich erinnere ich noch gut an meine Südamerikarundreise, als noch knapp 1 Woche mein toller neuer Daypack mit Reiseführer, Sonnenbrille und diversen anderen wihtigen Dingen geklaut wurde. Der war halt schon neu und schick und schnell auch weg. Jetzt nehme ich nur noch alten Kram mit.
Für eine lange Reise würde ich z.B. eine günstige analoge SLR mit 2 Objektiven und eine kleine gute Digitale (z.B. Canon Powerhot G12) mitnehmen. Alles klein, Diebe werden nicht aufmerksam und das reicht völlig aus.

Aber das ist meine persönliche Meinung auf Basis meiner Erfahrung, jeder entscheidet natürlich anders:)
 
Da die Wahl getroffen wurde machts hier jetzt mal "klick".
Für weiter Fragen gibts ja die passenden Unterforen.

Viel Spaß

:)
 
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