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Spiegelreflex das Maß der Dinge?

Bestehende Erfahrungen zunächst selektieren, Auswahl der zur eigenen Vorurteilswelt passenden Texte, aus dem ursprünglichen Zusammenhang reissen und für eigene Belange neu kombinieren, dies dann als allgemein anerkannte Erkenntnisse beschreiben und vehement bis in alle Zukunft als Dogma behandeln.
Dabei dann eine immer kleiner werdende Zahl von Befürwortern als zukünftig einzig ware Fotografen beschreiben.
Oder so ähnlich.
Oder auch ganz anders.
Wer weiß. ?....
 
Ich erachte es als Vorteil, konkret und sachlich zu sein.
Durch Worte zu verschleiern, vielleicht weil einem so viel Sachlichkeit nicht gefällt, bringt zumindest mir, nichts.
 
Attribute einer sachlichen Diskussion :
Man/jeder weiß
Es ist allgemein bekannt
Ich habe gelesen
Ich brauche nicht probieren, lese Erfahrungen anderer
uvm.....
 
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass es früher immer hieß "Das Objektiv macht das Bild".
Aber das ist heute vielleicht gar nicht mehr so.
Deswegen sieht man ja draußen auch nur noch Menschen mit Leica S, Pentax 645 und Hasselblad-Kameras (und natürlich den passenden Objektiven) herumlaufen...

Logisch - aber nur, wenn man das Ausgangszitat durch Weglassen eines entscheidenden Satzteils hinreichend genug entstellt...
 
@boxer-harry:

Du brauchst ja nur zu nennen, was Deiner Meinung nach an meinen Informationen falsch ist.

Ich halte mich weniger mit Meinungen von Einzelnen auf, als dass ich Erkenntnisse mehrerer anderer, für mich aussagekräftig klingender, sammle und zusammen fasse.
Zu meinen, man könne jede Erfahrung selbst machen, ist eine Illusion.

Ohne konkret/sachlich zu werden, sind weitere Worte von Deiner Seite, weiterhin sinnlos.
 
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass es früher immer hieß "Das Objektiv macht das Bild".
Aber das ist heute vielleicht gar nicht mehr so.
Nun, dann war die Aussage damals schon falsch.

Das Bild macht der Fotograf, früher wie heute. Die Kamera und das Zubehör ist nur sein dummes Werkzeug und letztendlich ist es egal was man einem guten Fotografen in die Hand drückt. Es kann seine Möglichkeiten erweitern oder verringern, aber letztendlich wird er mit dem zu Verfügung stehenden Material das damit bestmögliche Bild produzieren.

Gruß Roland
 
Die "Aussage" war "damals" in der Regel darauf bezogen, dass man sich mit der Variante "Schraube besseres Glas vor Deinen Sensor..." i.d.R. einen größeren Gefallen tat (und tut) als nach der Devise "Ich bin mit (der technikbezogenen Qualität von) meinen Bildern unzufrieden und beabsichtige daher mal ein Kameraupgrade..." zu verfahren.
Also im Sinne von:
Passe Deinen Objektivpark auf Deine Anforderungen an und renne nicht dem Sensormarketing hinterher.

Und das gilt heute wie damals gleichermaßen.
Ebenso ist aber natürlich richtig, dass der Fotograf der Macher ist.
Equipmentpotential allein macht ja keine guten Bilder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, dann war die Aussage damals schon falsch...

Wenn man nur sieht, was man sehen will, dann stimmt das wohl...
Aber - Was selbstredend für alle Arten von Fotoequipment gilt und nicht ausschließlich für das Arbeiten mit SLRs.

...Also im Sinne von:
Passe Deinen Objektivpark auf Deine Anforderungen an und renne nicht dem Sensormarketing hinterher.
Und das gilt heute wie damals gleichermaßen...
Danke und genauso war es auch gemeint, da es hier ja um das technische Maß der Dinge geht.
 
Passe Deinen Objektivpark auf Deine Anforderungen an und renne nicht dem Sensormarketing hinterher.

Dieser Satz gefällt mir!:top:

hinter "Objektivpark" müsste noch "und deine Kamera" oder alles zusammen genommen mit dem Begriff "Ausrüstung/neudeutsch: Equipment" stehen bzw. bezeichnen.

Den Satz darf ich doch als Zitat in meine Signatur mit reinnehmen?
 
"Kameras gehen, Objektive bestehen" (Original: Liebe geht, Hektar besteht)

Die Möglichkeit, verschiedene Objektive - auch unterschiedlicher Hersteller - zu adaptieren ist ein großes Plus von Sony E-Mount. Auch wenn dann der Größenvorteil (wenn man kleine Kameras tatsächlich als Vorteil sehen möchte) dahin ist. Aber immerhin, es funktioniert und zwar ohne optische Korrekturen in Form von Ausgleichslinsen.
 
Egal, man kann's klein halten, man kann's auch größer haben. Wie man will. Das ist der größere Vorteil als die "Kleinheit".
 
oder eher: Liebe vergeht, Hektor besteht...

ziemlich offtopic:
Das ist ein Spruch aus der Landwirtschaft der darauf anspielt, dass der entsprechende Lebensabschnittspartner eine niedrigere Priorität als der entsprechende Landbesitz (Hektar) hat. Selbst wenn Hektor dabei herauskommen sollte, so gilt Hektar immer noch das Hauptinteresse :cool:
 
Die meisten Top-Linsen und Sensoren kommen im Zusammenspiel nur wirklich zur Geltung, wenn man professionelles Material für einen professionellen Print abliefern muss.

Welcher Amateur printet heute denn heute noch wirklich seine Fotos ? Wer dann noch in fine art auf erlesenem Papier ? Auch digitale Fotobücher geben bei weitem nicht die von gutem Equipment gelieferte Qualität wieder.

Wer schaut sich heute von den Außenstehenden, die mit auf dem Bild sind, noch geprintete Fotos an ?
Gefühlte 70% nur noch auf dem Smartphon-Display, 20 % auf einem I-pad und 10% auf einem PC-Bildschirm, davon 90% minderer Qualität?

Konterkarieren die tatsächlichen Sehgewohnheiten und die beschränkte Leistungsfähigkeit der heute überwiegend verwendeten Sicht-Medien nicht die Pixelpieperei des outputs von high-end-equipment auch im gehobenen Amateur-Bereich ?
Ich bin nicht jemand, der sich an hunderten Fotos von der eigenen Katze und den Priemeln im Garten ergötzt und auf den Fotos deren Floh in seiner ganzen Pracht erkennen will.

Ich fotografiere, um vor allem andere mit meinen Fotos zu erfreuen oder sie zu informieren. Und die anderen sind seltenst Leute, die sich über die physikalische Auflösung eines Fotos Gedanken machen, geschweige einen Blick dafür haben.

Manchmal denke ich schon als jemand, der vor Jahren analog auch im Mittelformat unterwegs war, für wen heute noch der ganze hochwertige DSLR-Aufwand, wenn man keine eigene Galerie mit großformatigen Edel-Prints unterhält ?
Eine DSLR in den Händen eines Amateurs wird heute außerhalb eines shootings wie Hochzeit etc. mehr den je als Waffe wahrgenommen, wenn man Menschen ablichten will. Das war früher weiß Gott nicht so.
Freunde zeigen lieber ihre eigenen drittklassigen Selfies als gute Aufnahmen made by DSLR von einem anderen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ziemlich offtopic:
Das ist ein Spruch aus der Landwirtschaft der darauf anspielt, dass der entsprechende Lebensabschnittspartner eine niedrigere Priorität als der entsprechende Landbesitz (Hektar) hat. Selbst wenn Hektor dabei herauskommen sollte, so gilt Hektar immer noch das Hauptinteresse :cool:

Hektor ist/war ein ganz klassisches Leica-Objektiv der 30er Jahre:top:
Und damit kann man auch heute noch Bilder machen, ganz ohne Spiegelreflex...
1.9/73 1930... kannst wahrscheinlich heute gegen eine komplette DSLR-/EVIL Ausrüstung eintauschen...

Ist übrigens der jüngere Bruder vom Elmar!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hektor ist/war ein ganz klassisches Leica-Objektiv der 30er Jahre:top:
Und damit kann man auch heute noch Bilder machen, ganz ohne Spiegelreflex...
1.9/73 1930... kannst wahrscheinlich heute gegen eine komplette DSLR-/EVIL Ausrüstung eintauschen...

Ist übrigens der jüngere Bruder vom Elmar!

So gesehen ... :top:

Elmar sagt mir sogar noch was - vom Hektor hab' ich noch nix gehört gehabt.
 
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